Gott ich vermisse meine Jugend - schön wars und lustig. Wenn man sich anhört, wie schön die deutsche Sprache war und wenn man heute die Zeitung aufschlägt oder den Fernseher anmacht " Es graust einem"
Hugo Kirnbauer der wichtigste Mensch Österreichs wenn man so sagen möchte, ruhe in frieden ich habe sehr viele deiner Zeitschriften das Elektron für mein Selbststudium hergenommen und viele Sachen gelesen danke dass du zu viel Möglichkeiten aufgezeigt hast, falls ich einmal sterben sollte und wir treffen uns erzähle ich dir davon bis dahin bleibe ich weiter immer noch dein größter Fan danke dass du gelebt hast und danke dass du mir so viel Möglichkeiten Möglichkeiten gezeigt hast das Leben zu verbessern mit der Herausgabe des Elektrons was heute fast keiner mehr kennt Radio Michael Oberösterreich❤❤❤
Der Herr Prawy war genau das: ein Herr. Der Hatte Stil ohne Ende, mit oder ohne Plastiksackerl. Er wurde oft als Kenner und Liebhaber der Kunstgattung der Oper eingeladen, zum Thema zu sprechen, und so hatte er einmal eine Fernsehserie namens "Opernführer", in der er auch einmal "Porgy and Bess" von den Gershwin-Brüdern besprochen hatte. Der Stoff ist ein Beziehungsdrama, das ausschließlich unter armen Schwarzen in Amerika spielt. Und bei der Vorstellung des Stücks hatte er konsequent das Wort "Neger" für die Charaktere benutzt, das schon damals (Jahrzehnte her!) heikel zu benutzen war. Bei IHM war es niemals eine Beleidigung. Da müssen wir hin. Holen wir und wenigstens die Wörter zurück, die die Rechtsextremen, die Faschisten, die Nazis und Rassisten gestohlen haben. Ich will mich nicht komisch fühlen, wenn ich "ReichstagW sage. Die Schweden tun das auch nicht, das Parlament des Königreiches der Schweden heißt auch so. Ich will "Neger" sagen können, weil das zeitökonomischer ist als "Schwarzafrikaner", ohne als Rassist beschimpft zu werden. Und so weiter. Das könnte auch gut sein, um auf solch ein sprachliches Ungeheuer wie "LGBT..." verzichten zu können, das als Wort (!) einfach nur hässlich ist. (Die Leute sind halt so, wie sie sind, viel Spaß dabei!)
Schade, dass das Gespräch nur einige Minuten gedauert hat. Die beiden hätten von mir aus gerne ein paar Stunden lang - hoffentlich sachlich - miteinander diskutieren dürfen.
... die Kronen zeitung wird jeden So aufgehängt seiT mehr als ziebzig jahre more Then sevenTy years ich mag keine Journalisten... wir geben keine InTerviews
Es ist schon erstaunlich, was so im ORF in den 90ern ausgestrahlt wurde. Wie Doug Stanhope mal meinte (grobes Zitat aus der Erinnerung): "We're going to be the first generation that will complain about the next generation for being too uptight."
Schade, dass die Mikros damals so scheiße waren. Ich bin nicht sicher, ob die Gedankengänge zu homoerotischen Erfahrungen mit Brüdern wirklich so bizarr waren, wie sie für mich geklungen haben. Mehrfach angehört - das Murmeln von Phettberg hilft natürlich auch nicht.
die Frau Klinger war im besten Sinne des Wortes eine Dame, Hermes Phettberg herrlich intelligent aber ich habe nach ihm immer das Gefühl, duschen zu wollen, sorry……jetzt trink ich einen Eierlikör