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Danke. Meine Auberginen leben seit Mitte September im Wohnzimmer. Ich schüttel dann mal, jetzt blühen sie nämlich endlich. Ich habe im April direkt Samen ins Gefäß gesät.
Mich hätte interessiert wo man ihn genau zurück schneiden könnte. Meiner wächst so in die Breite. Die neuen Äste wachsen in die Breite. Ich möchte ihn gerne in die Höhe leiten.
Es gibt keine kalten Temperaturen! Es gibt nur hohe und niedrige Temperaturen. Auch gibt es kein teures Geld. Waren können teuer sein. Windgeräusche gehören in kein Video.
Ich habe ihn auch gepflanzt ohne zu wissen das er begrenzt winterhart ist. Bisher hat er sich aber wunderbar entwickelt und die ersten Winter gut überstanden. Wie man ihn am besten schneidet wäre noch interessant.
vielen vielen lieben Dank für die tollen Tipps, habe meine Tomaten mit der Rispe auf ein großes Tablett gelegt und mit einem sauberen Tuch abgedeckt auf einen Küchenschrank gestellt
gibt es verschiedene und sind alle genießbar.. habe um die ecke auf einem hof zwei unterschiedliche gesehen.. einmal ganz docke mit einem Durchmesser von 3-4 cm und eine it 2 cm , DANKE
Hallo Herr Kobelt, habe die meisten meiner Tomaten in meinem Gewächshaus. In habe ich das dritte Jahr Probleme damit, denn ich habe die weiße Fliege im Haus. Spritze schon regelmäßig und habe auch Gelbtafeln hängen. Was kann ich noch zur Bekämpfung tun? Mit den besten Grüßen Margot Muß
Naja, die Tipps zur Wassermelone beziehen sich aber hauptsächlich auf Früchte an Pflanzen die zu spät in Gang gekommen sind. Wenn man Gesunde, gut vorgezogene und gepflegte Pflanzen hat, dann werden die ersten Früchte schon ab den ersten beiden Juli Wochen und folgernd mitten im Hochsommer reif. Und dann hat man oft eher das Problem, dass die Früchte überreif werden, als das sie noch nicht reif genug sind. Wenn ich bei solchen Früchten dann warte bis der Stiel braun verkorkt, die Pflanze abstirbt, der Liegefleck (je nach Anbaumethode gibt es den nicht mal immer) komplett gelb wird und der Gleichen, dann ist das Fruchtfleisch oft schon am verrotten und nicht mehr genießbar. Je nach Sorte ist der richtige Erntezeitreim im Hochsommer teils nur etwa 3-5 Tage lang bevor die Qualität innerhalb weniger Tage schon wieder stark anfängt ab zu bauen. Der Klopftest taugt meiner Erfahrung nach mit am wenigsten. Denn bei vielen Früchten reist innen gerne mal das Fruchtfleisch auseinander und es bilden sich schon früh Hohlräume im Inneren. Diese Früchte klingen dann entsprechend der Theorie schon sehr Reif bis überreif bevor sie annähernd reif sind. Zudem gibt es sehr viele unterschiedliche Schalentypen, von eher schaumig weich und wenige Millimeter dünn bis sehr dicht und hart und einige Zentimeter dick. Dazu noch Fruchtgrößen von 500 Gramm bis 20 Kilogramm. Da kommt eine Bandbreite an Klängen zusammen die man nicht mehr einordnen kann. Das sinnvollste was man machen kann und was bei zwischen Anfang Juli und Ende August reifenden Früchten am zuverlässigsten funktioniert ist aufpassen wann sich Früchte bilden und diese dann zu Etikettieren sobald sie etwa Tischtennisball Größe haben (dann weiß man, dass es sich vermutlich um befruchtete Fruchtansätze handelt und nicht mehr nur um weibliche Blüten die eventuell nicht ansetzten). Ich schneide mir dazu immer ein Stückchen Notizzettel ab, schreibe das aktuelle Datum auf und das Datum welches in 34 Tagen ist und dessen Wochentag. Dann laminiere ich den Zettel zwischen transparentem Paketband und klebe ihn um einen Stock den ich neben den Fruchtansatz stecke. Am Ende muss man nur noch aufpassen wenn der Tag naht. Je nach Sorte, Standort, Geschwindigkeit des Wachstums vor dem Etikettieren,... kann die perfekte Reife auch mal bis zu drei Tage früher oder später sein. Da kommt es dann aber auch einfach auf Erfahrung an und man muss sich etwas vortasten, falls es mehrere Früchte zu ernten gibt. Meine Trefferquote lag dieses Jahr mit dieser Methode bei annährend 100% bei bis jetzt rund 65 Früchten und etwa einem Dutzend unterschiedlichster Sorten mit Größen zwischen 500 Gramm und 12,5 Kilogramm.
Habe mal gelesen dass man erdnüsse im anschluss an das trocknen noch rösten sollte um speziellen pilzbefall, zu welchem die erdnüsse wohl neigen, zu verhindern. Macht ihr dass (oder nicht?) Und wenn nein, habt ihr da schon einmal etwas von pilzbefall erlebt? Danke vorab
Bin gerade erst auf Ihr Video gestoßen.Wirklich sehr informatives Video. Danke fürs Hochladen. abe eine Fachfrage.Wo kann ich einen weißbunten oder gelbbunten Walnussbaum bekommen?Info wäre super.Vielen Dank und LG aus Wuppertal H
Ich mag sehr, dass ihr ohne Schmakes Gagges (?), und sehr sympathisch, die Fragestellung schnell beantwortet. Warum allerdings meine Paprika nur eine Frucht trug - die hatte sie schon aus der Gärtnerei mitgebracht :) - muss ich noch ergründen ...
Ich habe diese Pflanze Anfang des Sommers eingepflanzt (Raum Bremen). Dazu etwas Torf und Hortensiendünger, um den Boden etwas saurer zu machen. Sie stehen im (Voll-)Schatten einiger Bäume. Jetzt Ende August blüht die Pflanze und sieht optisch eigentlich genau so wie beim Kauf aus. Geerntet habe ich noch nicht. Ich kann aber ein Update für den oder die Interessierte geben, ob und wann ich Triebe ernten kann.
Wie immer sehr gut erklärt. Ich geize überhaupt nicht aus und der Ertrag ist von sehr groß bis mittel. Lasse sie auch bis zur Reife kommen und das ist rot. Danke😘😘😘😘
Meine Erfahrung nach 3 Jahren Turgidus. Ich habe 3 Pflanzen und jede Pflanze anders geschnitten. Zum ersten muss ich sagen, dass ich wegen Schneebruch alle Goji vorm Winter grob zurück schneide. Im zeitigen Frühjahr darauf schnitt ich alle nach und lies pro Pflanze 3/4 Stammäste. Die Erste Goji habe ich auf ca 1,80m, die Zweite auf ca 1,00m, die Dritte auf ca 50cm geschnitten und alle Seitentriebe auf Stummel eingekürzt. Die Erste, die von mir nur 1x im neuen Jahr geschnitten wurde verzweigt sich mäßig, erreicht bei mir eine Höhe von +/- 4 Meter und kann sich nicht aus eigener Kraft halten (der Ertag war dafür der Beste). Bei der Zweiten Goji, deren neue Triebe ich nach 2/3 Monaten auf 60-80 cm einkürze, um sich zu verzweigen, wächst ca +/- 3m, der Ertrag war mäßig. Die Dritte und kleinste habe ich im Frühjahr+Sommer je 1x geschnitten um sie kleiner zu halten. Sie hat sich zwar sehr gut verzweigt, aber trägt kaum. Mein Kompromiss - beim ersten Schnitt im Frühjahr ich lasse 5/6 Stammäste auf 70-80cm stehn, die alten Seitentriebe werden alle auf Stummel geschnitten. ALLE NEUEN Seitentriebe "stoppe" ich sofort nach dem Austrieb (April/Mai 2. Schnitt) bei 20 - 30cm 👍. Verzweigung gut, Wachstum erträglich und Ernte zufrieden.
2024: habe die kleine schwarze Campanere oder so und die rote Vesuv-Robustikose im norddeutschen Dauerregen, wirklich sehr robust und gut, letzten Frühling die rote Sorte ein Blütenmeer, eine hässliche Wunde am Stamm vom Seitenschneider ruck zuck verheilt. Campanere hat leider noch nicht richtig geblüht und es gab dann auch keine Früchte am Vesuv (evt auch wg Spätfrost)....bin unglaublich gespannt auf die Früchte nächstes Jahr, vielen Dank Lubera für die gigantische Auswahl, meine amerikanische Kaki ist ein tropischer Traum im kühlen Norden und oberköstlich.
Ich habe eine seit vier Jahren (Brandenburg). Leider wächst sie nicht und friert jedes Jahr ein Stück zurück, derzeit steht nur noch der mittlere Stamm mit einem winzigen seitlichen Austrieb. Muss ich sie im Winter einwickeln? Oder nur am Boden/Stamm schützen? Sollte ich sie düngen?
hallo, das Video gefällt mir, obwohl ich das, was ich suchte hier leider nicht gefunden habe und auch die verlinkte Seite konnte mir leider die erhoffte Hilfe nicht geben 😞
... und ich habe mich schon gewundert, warum bei meinen Gewächshausauberginen die Blüten abfallen. jetzt ist es klar: zu viele Blüten. Herzlichen Dank für das erhellende Video!