Das Teil ist ein Witz. Hab mal gegen Licht viel Staub aufgewirbelt und den Sauger reingehalten. Da wurde nix reingesaugt. Nach 4 Wochen waren die mitgelieferten Batterien ausgelaufen. Die Batterieabdeckung sitzt so schlecht, das mit Klebeband nachgeholfen werden muss. Macht man das nicht, läuft das Gerät nur mit halber Kraft, da nicht genug Strom zum Motor kommt. Ist ein vollkommen überteuertes nicht funktionierendes China Produkt.
Moin Klaus! Danke für den Hinweis. Ja, habe ich gemacht. Die Firma Empire hat mich beim Kauf telefonisch darauf aufmerksam gemacht. Beste Grüße aus HH, Thomas
Moin aus HH! Hab mir das Ortofon OM im web mal angesehen. Klar, direkt vor der Nadel kannst du nichts befestigen, aber darüber, direkt unter dem Headshell wo die Schrauben durchgehen, ist doch eine lange, gerade Kante. Dort könntest du vielleicht die Bleistiftmine mit etwas Geduld befestigen. Für Tesafilm fehlt wohl der Platz. Ich nehme dann "plastic-fermit" aus dem Sanitäbereich und drehe ein kleines Kügelchen daraus. Da hinein kannst dann die Mine drücken und es lässt sich spurlos wieder entfernen... Viel Erfolg dabei! Beste Grüße, Thomas
Hallo und vielen Dank für dein Interesse! Ja, du hast recht. Habe mich "nur" auf die Schablone und deren Handhabung konzentriert. Und die hat mit dem Anti-Skating nichts zu tun. Aber du hast recht damit, dass es ein wichtiger Bestandteil der Tonarmeinstellung ist. Beste Grüße aus Hamburg, Thomas
Habe mir vor ca 1nem Jahr auch mal einen Flux geleistet. Hat nie gesaugt nur alles zusammengeschoben. Nun habe ich das Ding mal zerlegt, kann man eh nicht‘s kaputt machen. Es ist wirklich unglaublich was da für ein 2,50€ Mist für eine horrende Summe verscherbelt wird. Das Gehäuse des „Staubsaugers“ ist nur zusammengesteckt hat überall Ritzen, kann also gar kein Unterdruck erzeugen. Habe das alles Fotografiert und Dokumentiert. Habe vielleicht ein Montagsmodell erwischt. Gebe nur meine Meinung und Erfahrungen kund. Wie bitte ist dieser Preis zu rechtfertigen. Nix für ungut Leute, ich fühle mich verhonepiepelt. Gruß Martin
Hallo Martin, vielen Dank für deine Eischätzung... Mein anfänglicher guter Eindruck zum Flux hat sich im Laufe der Zeit mehr als relativiert. Ganz so wenig Saugleistung, wie von dir beschrieben, habe ich jedoch nicht feststellen können. Es gibt auch viele positive Resonanzen. Ich denke, dass sich jeder seine eigene Meinung zum Flux bilden sollte. Es besteht ja auch ein Rückgaberecht, falls die Erwartungen nach dem Kauf nicht erfüllt werden. Wünsche dir alles gute! Beste Grüße aus HH, Thomas
Tolles Video ,sehr informativ Habe einen Tangential Plattenspieler von B&O Geht das da auch ? Der Arm ist da ja nicht so beweglich Mit freundlichen Grüßen Fam.Köhler
Hallo Familie Köhler, vielen Dank für deinen Kommentar und dein Lob. Ich kann deine Frage leider nicht beantworten. Aber Flux Hifi nimmt das Teil gegen Erstattung des Kaufpreises zurück. Also, einfach bestellen, ausprobieren, behalten oder zurück senden... Viele Grüße aus HH, Thomas
Super Thomas, klasse Video. Darauf wäre ich als Tischler niemals gekommen -- mit Holzleim, den ich fast täglich in der Hand habe -- meine LP`s zu reinigen. Ist aber sowas von logisch, wenn man dein Video kennt. Grüße aus Oerlinghausen. Bongo
Sehr gut erläutert, hat mein bisheriges Vorgehen und Verständnis bestätigt. Aber die Tonarmparallelität ist nicht 100 % bei diesem Beispiel. Ist das noch tolerabel oder nicht? Und jetzt wäre noch wichtig wie es dann eingestellt wird, wenn die Tonarmlagerung nicht einstellbar ist.
Hallo Thomas, vielen Dank für dein Interesse und Lob! Ja, das mit der Tonarmhöhe wird problematisch, wenn es keine Möglichkeit der Einstellung gibt. Mittlerweile kontrolliere ich die Parallelität mit einer sog. Laser-Wasserwaage. Die gibt ab €15 im Baumarkt. Damit kann man eine ziemlich 100 %ig waagerechte rote Linie auf den Tonarm projizieren. Die Höhe kann man z. B. mit einer Plattentellerauflage ausgleichen. Oder mit einem Distanzstück zwischen Tonabnehmer und -befestigung (Headshell). Die Kontrolle/Einstellung der Höhe wird natürlich mit abgesenkten Tonarm auf einer Schallplatte vorgenommen. Vielleicht konnte ich dir damit noch einen neuen Impuls geben... VG aus HH, Thomas
Liebe "analog"-Fraktion: Mein Semester ist damit aufgewachsen. Es gab nur Analog. Nichts weiter. Nur Röhren zur Verstärkung, nur Pappe als Lautsprecher-Membran-Material, nur Analog-Plattenspieler und -Bandmaschinen als Zuspieler. Und mit allen Nachteilen dieser Technik: Siehe diesen enormen Aufwand hier, der getrieben werden muss, um zu einem ansprechenden audiophilen Ergebnis zu kommen! Sicherlich habt ihr Verständnis dafür, dass ich dieses ganze Retro-Gehabe nicht mehr will. Ich sitze jetzt in meinem multimedial ausgestatteten Multikanal-Audio-Video-Hör- und Sehraum und möchte ihn in punkto Dynamik, Tiefgang, Auflösung, immersive Effekte und daraus resultierender Emotionen und Faszinationen nicht mehr gegen die weltbeste analog-audio-Stereoanlage tauschen, weil diese im direkten Vergleich dazu wie ein museales Relikt wirkt . . . .
Die Ursa Major ersetzt keine Nassreinigungsmaschine mit Absaugung... das große Aaaber kommt aber noch. Nach dem Nass reinigen sind die Platten meistens noch statisch aufgeladen, wenn man dann mit der Ursa Major nochmal darüber geht, ist dieses "Statische" Knistern so gut wie weg. Die Carbon Fasern sind elektrisch leitend mit dem Griff verbunden und das ist nicht bei allen Bürsten so... schon mal gar nicht mit Samt oder Ziegenhaar. Wer also Probleme mit Statisch aufgeladenen Platten hat (und wer hat die nicht) für den ist die Ursa Major die beste Wahl.
O Thomas, dann erstmal gute Besserung. Komm wieder auf die Beine!!! Ich würde mich auf ein *Comeback* freuen!!!! 🙂Du machst super Videos. Da kann ich mir noch nee Scheibe von Abschneiden.....
Danke! Ja, leider hatte ich einen gesundheitlichen Rückschlag mit einigen Nachwirkungen. Aber ich spiele schon länger mit dem Gedanken mal wieder ein Video online zu stellen. Vielleicht habe ich ein kleines "Comeback" ;-)
Hallo u danke für deinen Kommentar. Diese Methode ist natürlich nicht für den alltäglichen Gebrauch. Ich wollte gerne mal demonstrieren, dass es wirklich funktioniert... Viele Grüße aus Hamburg, Thomas
Привет МД! Спасибо за ваш интерес и вашу похвалу. Я изо всех сил старался сделать его понятным. Будьте здоровы и получайте массу удовольствия от винила! С уважением из Гамбурга, Томас
So ein Tohuwabohu. Bevor man ein Video in RU-vid macht, sollte man sich mit den Begriffe im klaren sein und vorbereitet anfangen zu "erzählen" ! Völliges Durcheinander bei der sprachlichen Erklärung und Untertitel - "Korrekturen".
Hallo Hans-Peter! Vielen Dank für deinen Beitrag. Da du mir vorwirfst, unvorbereitet und nicht im Klaren bezüglich der verwendeten Begriffe gewesen zu sein, möchte ich dich gerne kurz darauf hinweisen, dass dieses Video mittlerweile rund 74.000 Aufrufe hatte. Die Zuschauer haben dazu über 1.000 "Mag-ich-Bewertungen" abgegeben. Die 156 Kommentare sind gleichfalls positiv und lobend. Natürlich würde ich heute einiges anders darstellen, bezeichnen und erklären. Vor 5 1/2 Jahren habe ich viel Zeit in dieses Video investiert. Und die vielen positiven Resonanzen haben mich darin bestärkt, so einiges richtig gemacht zu haben. Dein einzelner Dreizeiler ist für mich völlig unwichtig und inhaltslos. Und noch eines, bevor man einen Kommentar postet, sollte man die Rechtschreibprüfung nutzen. Es heißt nicht "mit den Begriffe im klaren sein" sondern "sollte man sich über die Begriffe im Klaren sein". Und im Klaren wird übrigens groß geschrieben... Beste Grüße aus HH, Thomas
Die beste <Anleitung zum Thema Tonabnehmer, wie ich finde.Nur den Sinn der effektiven Tonarmlänge und Berechnung des Überhangs in mm am Anfang habe ich nicht erkannt. Aber der Rest Chapeau
Moin Jörg! Danke für die Wertschätzung. Hier ein Link. In der Bed.anleitung findest du Antworten... Viele Grüße aus Hamburg, Thomas www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=www.vinyl-audiophil.de/files/pdfs/hersteller/analogis/schoen-schablone-anleitung-klangheimat.pdf&ved=2ahUKEwjj_aPn2s3_AhVvR_EDHYjsDAUQFnoECBIQAQ&usg=AOvVaw0odl6IuOYv7mkn_Qpuy1M7
ein Problem hat das Gerät schon. Wenn man schon ein paar Mal das Reinigungsverfahren durchgeführt hat, zieht die Reinigungsflüssigkeit nicht mehr in das Pad ein. Da wäre es interessant, was für Lösungen es in diesem Fall gibt. Oder es wäre andererseits ganz gut, wenn man das Reinigungspad austauschen könnte.
Moin Gerhard! Vielen Dank für deinen Kommentar. Was du beschreibst, ist mir auch schon sehr früh aufgefallen. Der Tropfen Flüssigkeit bleibt dann einfach auf dem Pad liegen. Habe das Problem gelöst, indem ich mit einer sehr dünnen Nähnadel vorsichtig über die verklebte Oberfläche streiche. Der Vorgang beschädigt das Pad nicht und löst die Fasern. Danach sinkt der Tropfen Flüssigkeit sofort ein... VG aus HH, Thomas
Hallo Detlef, vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, ein Grado montieren/justieren ist schon sportlich. Aber eben auch ein exzellenter TA. Viel Spaß und Genuss damit! Beste Grüße aus Hamburg, Thomas
Und wie spielen sich die Platten nun ab? Mit dem von mir damals benutzten "Discofilm" waren die Platten NICHT tief genug gesäubert und knacksten weiterhin aufgrund von zurückgebliebenen feinen Verunreinigungen in den Rillen. Erst nach der 5., 6, oder gar 12. Reinigung waren sie (meistens) wieder O.K; eine neue Platte war nicht teurer. Das mit dem Holzleim habe ich noch nicht probiert. Es könnte sein, daß dieser tief genug in die Rillen und den Schmutz eindringt, wenn man ihn etwas verdünnt und mit einem Kohlefaserbürstchen ordentlich in die Plattenrillen einmassiert ... wer weiß. Heute: wenn eine Platte rauscht oder knackst, bekommt sie eine mechanisch unterstützte Ultraschallwäsche mit einer kräftigen Absaugung; nach gut 2 Minuten je Seite spielt dann die Musik wieder einwandfrei.
Die Idee ist klasse! Allerdings sind die Erklärungen teilweise schwammig. Die Bürste selbst nimmt ja keine Verschmutzung auf. Sie sorgt lediglich physisch für Bewegung in der Pampe. Die Reinigungslösung löst den Schmutz, alles über 4 min Einwirkzeit ist laut einem Chemiker überflüssig. Das würde sie auch ohne Bürste tun, die Bürste sorgt eben für Bewegung. Es gibt (mittlerweile) übrigens durchaus Bürsten mit Nylonfasern, die eben so fein sind, dass sie in die Rillen passen ;-)
Hallo und danke für deinen Kommentar. Mein Video ist nun schon 6 Jahre her und es hat sich viel getan. Ja, die Bürste soll die Pampe nur etwas aufwirbeln und dadurch Schmutz lösen. Kam im Video wohl alles nicht so richtig rüber... Beste Grüße aus HH, Thomas
Sehr akkurat und mit Liebe zum Detail gemachtes Erklärvideo. Habe es mir mehrmals angeschaut, um genau mit dieser Schablone den Überhang und die Kröpfung eines 2M black verso an meinem TP16 mk3 (TP63 Endrohr) einstellen und justieren zu können. Das Einstellen des Überhangs mit der Schön Schablone2 mittels einer Nylonschnur parallel zur Linie "G" vom Pivotpunkt zur Tonarmdrehachse und Absetzen der Nadelspitze auf Punkt "C" klappt nicht, oder nur näherungsweise mit einer Differenz von plus 1,5mm bis 1mm. Die Nadelspitze liegt bei der Vorgehensweise IMMER vor der eff. Tonarmlänge von 232mm. Hab es dann auf einer optischen Bank mit digitalem Mikroskop am Bildschirm so hinbekommen, dass die Nadelspitze exakt unter der Vorderkante des Headshells steht. Den VTA habe ich durch "Höherlegen" der Tonarmbasis bewerkstelligt. (Tonarm parallel zur Vinyloberfläche - Thakker-Alignment-Tool). Die Kröpfung mittels Bleistiftmine und Schön Schablone 2 am Punkt "A" einzustellen, war dann fast ein Kinderspiel. Mit diesen Einstellungen tastet das 2M black den 70um-Track verzerrungsfrei, allerdings auch nur bei 1,75g. Am 80um-Track arbeite ich noch, wobei ich fast glaube, dass mein alter TD147 trotz neuer Subchassisfedern, gereinigtem und neu befülltem Tellerlager und neuem Riemen an seine Grenzen stößt.
Hallo! Vielen Dank für dein Interesse und dem sehr guten Kommentar. Ja, das Einstellen des Überhangs mittels einer Nylonschnur ist suboptimal. Deine Vorgehensweise mit dem Mikroskop ist wirklich sehr edel und genau. Freue ich, dass dir die weiteren Erklärungen geholfen haben. Beste Grüße aus HH, Thomas
Tolles Video, haben Sie einen Tip, wie man das kleine "Kissen", wo man die Nadel auflegt reinigt?. Das sieht bei mir noch etlichen Vorgängen schon ganz schön mitgenommen aus.
Bei den Rega Tonarmen ist der Punkt recht einfach zu definieren und befindet sich exakt unter unter dem Kreuz hinten, neben dem Einstellrad für das Tonarmgewicht.
Vielen Dank für die tolle Erklärung. Mir wurde die Einstellung des Tonarms als Voodoozeugs von einem HiFi Händler erklärt. Sprich, nur ein absoluter Fachmann kann den Tonarm so einstellen, dass das Maximum an Hörvergnügen rausgeholt wird. Völlig übertrieben nach dieser Erklärung 😊👍🏻
haut doch eure ganzen scheiben in die waschmachiene.Und euren Nadelschittabtaster gleich mit. Analog ist das beste was es jeh gab.Alter was habt ihr in den letzen zwei Jahren im Tee gehabt.
Hi Jack, this is very friendly and uplifting. Some think I'm a bit "strange" to put so much money into a "stereo". But others pimp their car or whatever. I enjoy it like many others. My setup was recently featured in the trade journal STEREO. That felt good too... In the 70s I was pretty weird. I listened to a lot of prog rock like Genesis, King Crimson, Magma, Brand X, Can, Gentle Giant and so on... Later it was fusion and then jazz like Miles Davis and John Coltrane. Just the usual... I like sophisticated music that challenges me a bit. I wish you a lot of joy with the music and the technology. I look forward to a message. Gladly also by mail. Audiophile greetings from Hamburg, Thomas
Wow....great video Thomas. Very informative I'm a fan of your system for sure. Being an audiophile is just like any other hobbie. You can spend as much money as your budget can afford. Our hobbie is made up of mostly middle aged white guys. Myself included. Who got the bug as teenagers. Do you remember 70s kraftwerk scorpions & tangerine dream ? Favorites by these artists are radioactivity. Virgin killer & stratosphere. Cheers from Arizona USA 🇺🇸
Sehr gut erklärt! Etwas sehr wichtiges haben Sie leider vergessen zu erwähnen, bei diesen Einstellungen soll man kein "Erbsenzähler" sein. Die Einstellungen werden niemals (!) zu 100 Prozent korrekt möglich sein, sondern immer nur so gut wie möglich. So kann man z.B. die Tonarmhöhe quasi niemals (!) korrekt einstellen, weil LPs unterschiedlich dick sind. Auch die Sache mit der Bleistiftmine ist nicht so ohne, weil es z.B. Tonabnehmer gibt, die vorne abgerundet sind, oder weil die Mine vielleicht doch ninimal schief hängt. Man muß wissen, die Einstellungen können nur näherungsweise korrekt durchgeführt werden. Das ist wichtig zu wissen, weil sonst so mancher "ernsthafte" Hifi-Fans über Jahre jeden Tag mit der perfekten Justage seines Tonabnehmers beschäftigt sein wird. Man muß wissen, dass diese Einstellungen niemals zu "1000%" korrekt sein können. Ich bin ernsthafter Hifi-Fan, trotzdem kann ich mit diesem Wissen gut klarkommen und bin keineswegs beunruhigt. Wenn die Einstellungen sorgfältig durchgeführt sind, dann passt das schon.
Hallo Lothar! Vielen Dank für deinen Kommentar und das Lob. Ich gebe dir völlig recht mit deiner Feststellung, dass diese Messung und Einstellung niemals 100 % korrekt sind. Mein Bemühen ist es, dem Optimum so nahe wie möglich zu kommen. Viele Grüße aus Hamburg, Thomas