In kompakter und unterhaltsamer Form versorgen wir Dich mit Insider-Informationen, Fachknowhow und praktischen Tipps, wie diese zentralen 5 Themen bei Dir im Unternehmen erfolgreich werden.
Unser jahrelange Praxiserfahrung als Berater und Coach werden Dir dabei helfen Klarheit für Dich und Deine Mitarbeitenden zu gewinnen und damit das Optimum für Dein Unternehmen zu erreichen.
Hallo.. bekomme 2033 aus 2 BAV ca.45000 euro oder knapp 100 euro monatliche Rente . Ich hatte vor bei Renteneintritt Deutschland zuverlassen und um die Welt zu segeln.Hat jemand eine Idee wie das am besten funktioniert ?
Ich habe eine Pensionskasse, bin seit September in der neuen Firma und mein neuer Arbeitgeber hat noch nix umgesetzt und lässt mich auf Antwort warten. Also seit 2 Monaten wurde vom Lohn nix abgezogen und eingezahlt. Darf er das einfach so? Und muss er was dabei steuern???
Es gibt ein riesiges Problem in Deutschland. Man kann die Steuervergünstigungen nicht mit einem renditestarken und kostengünstigen Produkt kombinieren. In Irland konnte ich die Entgeltumwandlung nutzen und in ein 100% passives Aktienprodukt mit 0,12% TER zu investieren. Mit nur 6 Jahren Einzahlung und 15 Jahren Investitionsdauer ist bereits ein 6stelliges Vermögen entstanden. Daher nehme ich hier lieber die Renditeund hoffe auf das Altersvorsorgedepot.
Die Produkte gibt es heute auch in der deutschen bAV. Aber es könnte noch besser sein. Wenn die neue Aktienrente nachgelagert besteuert wird, wovon ich ausgehe, würde ich lieber auf eine bAV mit echtem Investment setzen.
@@bigfiveforbiz Aber die baV wird doch auch nachgelagert besteuert?! Was soll an einem Selbstverwalter Altersvorsorgedepot kein echtes Investment sein? Man investestiert ja sogar viel direkter ohne Provisionen und Versicherungsmantel.
Hi, Ich habe eine Frage zu genau diesem Thema. Und zwar habe ich 12 Jahre bei dem gleichen Arbeitgeber gearbeitet und dort zwei Verträge zur Altersvorsorge über die Allianz laufen gehabt. Nun hat der Arbeitgeber unseren Standort geschlossen und wir mussten uns was neues suchen. Die Verträge wurden auf uns überschrieben und beitragsfrei gestellt. Da bei meinem neuen Arbeitgeber keine Fortführung möglich ist und ich privat zwei Basisrenten und eine Riesterrente laufen habe würde ich mir das Geld gerne auszahlen lassen. Denkst du es gibt da Chancen?
Eine Chance gibt es immer, wobei das viel mit Kulanz zu tun hat. Wenn es einen Deal mit dem Versicherer dazu gibt, dann werden aber auf die bAV dennoch Steuern und Sozialabgaben fällig.
Natürlich kenne ich Ihre sonstigen Einnahmen nicht. Bei einer Auszahlung von 7.000€ wäre ich (ohne Gewähr) recht zuversichtlich, dass mehr als 55% hängen bleiben. Aber wie gesagt: das liegt an den Gesamteinnahmen im Jahr der Auszahlung.
Man kann ja einfach ausrechnen, was nach 35 Jahren bei 100€ und typischer ETF Rendite von 7-8% rauskommt, und bei 250€ und typischer BaV Rendite von 2-3%. Ich kann garantieren: Beim ETF Sparen wird der Vermögensendwert deutlich höher liegen ( trotz viel geringerer Einzahlung), man ist viel flexibler bei der Ausuahlung und zahlt vermutlich weniger Steuern und keine Sozialabgaben mehr auf dieses Auszahlungen. Denn der Staat holst das Geld aus der Entgeltumwandlung ja dann später zurück.
Die Rechnung möchte ich mal sehen, wo ein Gatantieprodukt einer Versicherung einen ETF Sparplan schlägt. Die Garantie kosten 2-3% Rendite, die Versicherung meist auch. Wenn der Arbeitgeber nur das Minimum hinzu zahlt, gleicht er gerade einmal die niedriegere gesetzliche Rente aus.
Ich bekomme zum 1.1.25 und 1.3.25 je eine BAV als Gesamtsumme ausgezahlt, je 26000 Euro. Die Verträge wurden 1990 und 2003 von den Firmen geschlossen und auch zu 100% übernommen. Heißt das, dass ich diese Summen nicht versteuern lassen muss, da Altverträge? Jedoch Krankenkassen- und Pflegeversicherungsbeiträge natürlich? Besten Dank!
Eigentlich hatte ich mir dieses Video nur zu meiner persönlichen Belustigung reingezogen, doch nun habe ich doch noch Fragen: die in Deutschland lebenden und arbeitenden deutschen verdienen fast nichts, zahlen exorbitant hohe Steuern und Abgaben und zur Rente kriegen sie fast gar nichts ausser einem Nannystaat. Nun meine konkrete Frage: wieso wählen die Deutschen derartig unfähige Politiker, die nicht willens oder in der Lage sind ein solch marodes System nicht reformieren? in jedem anderen Land hätte es schon lange eine Revolution gegeben.
Hätte Heike einfach monatlich Gold gekauft, dann wäre sie jetzt richtig gut finanziell aufgestellt. Hätte ihr zusätzlich der gierige Staat mehr netto vom brutto gelassen wäre sie Millionär. Nicht im Sozialismus 😉
Wenn Heike jetzt noch einen Arbeitgeber gefunden hätte, der ihr eine Pension Zusage erteilt hätte, die in Gold direkt investiert hätte, dann wäre es noch besser gewesen. Allerdings ist es in der Retroperspektive immer relativ leicht, eine Entscheidung als richtig zu positionieren. Bei der Rente halten wir es so, dass ein gesunder Sockel erst mal dafür ausreicht, um dann mutiger investieren zu können und Risiken in Kauf zu nehmen. Wie wir immer wieder darstellen, gibt es auch die eine perfekte Form von Altersversorgung nicht, sondern man sollte immer diverse Möglichkeiten kombinieren, wenn man über die W wirtschaftlichen Mittel dafür verfügt.
Das kommt auf etwaige sonstige Einnahmen an, aber im Mittel passt das. Vor allem ist meist die Netto-Rendite spannend: also was wurde wirklich selbst eingezahlt und was kommt raus.
Das hängt oftmals vom Tarif und Anbieter ab. Meine Empfehlung: idealtypisch hat Ihr Unternehmen einen Berater wie uns, der auch die Beschäftigten betreut. Der sollte die Tarife und Regeln kennen. Wenn das nicht der Fall ist - leider ziemlich häufig - würde ich direkt bei der Versicherung anrufen. Dort bekommen Sie direkt und tarifbezogen Auskunft. Beispielsweise Elternzeit ist idR. kein Problem.
Habe einen Altvertrag als fondgebundene Direktversicherung und bin zur Zeit arbeitslos. Der Vertrag ist ab dem 60. Lebensjahr zuteilungsreif. Die eigentliche Rente steht bei mir mit dann 64 Jahren erst Ende nächsten Jahres an. Ich möchte mir jetzt die ca. 75000 € als Kapitalzahlung auszahlen lassen und möchte wissen mit welchen Abzügen ich rechnen muss. Steuerfrei wurde mir vom Versicherer bereits tel. zugesagt. Aber sind es nur die Sozialabgeaben mit Kranken und Pflegeversicherung oder kommen da noch dienArbeitslosen und Rentenversicherung hinzu. Wenn ja können Sie mir da bitte auch die Größenordnung benennen, vielen Dank.
Wenn die Versicherung bereits die Steuerfreiheit zugesagt hat, dann wird es ein alter 40b Vertrag sein. Dann werden „nur“ Kranken- und Pflegeversicherung abgezogen.
Stand heute nein. Ist aber auch nicht wirklich wichtig, da es schon entsprechende bAV Produkte gibt. Die Lösung liegt da eher darin, dass die Politik die Arbeitgeber weniger mit der Einstandspflicht - also Garantien für die Arbeitnehmer - belastet. Wenn das käme, kann man sofort loslegen. BAV in ETF, Fonds und Co ohne Garantien gibt es schon sehr lange.
Wieder sehr gut erklärt und die Fakten auf den Tisch gelegt. Also alle Illusionen bezüglich tollen Rentenbeträgen sind nun zerstört. Gut die Hälfte kassiert der Staat ein. Und das nach 47 Jahren Vollzeitarbeit..... Danke für diese Aufklärung
Im Falle der Rentenleistung sollte es deutlich milder verlaufen. Bei einer Kapitalleistung ist das aber leider oft der Fall. Allerdings: sollte Sie Ihr Arbeitgeber gut gefördert haben, würde ich es entspannter sehen. Vergleichen Sie einmal Ihre tatsächliche Netto-Einzahlung der letzten Jahre (also nur, was wirklich netto fehlte) und die Netto-bAV-Rente. Bei guter AG-Förderung geht die Rechnung dann auch bei Kapitalleistung auf.
Der sogenannte Staat kann sich doch normalerweise vor lauter Zwangseinnahmen nicht mehr retten ,es sei denn , die Zwangsgelder werden irgendwohin verschoben . Im Land bleiben sie wohl nicht , denn dann würde es uns logischerweise besser gehen . Nicht wahr !
Reden wir hier über höhere Besteuerung oder über ausgleichende Beiträge in die Sozialkassen , die durch die Automatisierung sonst wegfallen . Merkst was ? Da bringt der eine oder andere leicht mal etwas durcheinander 😅
Was für meine BAV nicht in Frage kommt, ist die monatliche Auszahlung. Der „Break even“ ist bei mir erst bei 89 Jahren, d.h. meine mir angebotene Monatliche Rente würde erst mit über 89 Jahren das angesparte BAV Kapital überschreiten. Wenn ich vorher sterben sollte ist das Kapital weg. Ich habe es mir ausgerechnet, das ich mit 12 Jahresraten am Besten hinkomme. Und jetzt (zwischen 65 - 77) kann ich das Geld gut brauchen!
89 ist tatsächlich schon gar nicht so schlecht. Die bAV soll halt eine lebenslange Rente abbilden und braucht einen gewissen Puffer. Eine Zahlung in 12 Raten ist vermutlich steuerlich oder bereits produktseitig nicht möglich. Ohne Gewähr und genaue Kenntnis der Sachlage wäre für Sie vielleicht eine Teilkapitalisierung von 30% und 70% Verrentung sinnvoll. IdR. sollte Ihr Produkt das anbieten. Aber auch das hängt von Produkt, Durchführungsweg und Gestaltung durch den Arbeitgeber ab.
wartet Mal ab, wenn die ganzen Schweinereien dieser Regierung an die Öffentlichkeit kommt, hier Mal ein Beispiel dafür. Theoretisch müssten die Krankenkassenbeiträge nicht steigen, sondern könnten sinken - wenn sich die Ampelregierung an ihren eigenen Koalitionsvertrag hielte. Darauf weist der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) hin. Wie im Vertrag vereinbart, müsste dazu der Bundesetat einen größeren Anteil der Beiträge für Bürgergeldempfänger übernehmen. Bisher reichen die staatlichen Überweisungen bei Weitem nicht aus, wie ein neues Gutachten des IGES-Instituts zeigt, das der Verband nun in Berlin vorgestellt hat: Die GKV-Ausgaben für Bürgergeldempfänger lagen 2022 um 9,2 Milliarden Euro höher als die vom Bund gezahlten Beiträge. 2016 waren es 9,6 Milliarden gewesen. Für 2023 und 2024 werden rund 10 Milliarden erwartet, die alleine von den Beitragszahlern aufgebracht werden müssen.
Im laufenden Vertragsverhältnis kann keiner Anbieter die Bedingungen ändern und der Arbeitgeber hat auch kaum Möglichkeiten das zu tun. Insofern würde ich hier widersprechen wollen.
endlich mal konket und vor allem verständlich rübergebracht. Eine Seltenheit in der Form hier auf RU-vid. Und auch keine reißerischen Headlines um Clicks zu generieren. Hier abonniere ich mehr als gerne. Echtes Danke!!!
Das halte ich für eine gewagte These. Leider machen es sehr viele Arbeitgeber zu schlecht und dann wiederum stimmt Ihre Botschaft. Bei gute Arbeitgebern sieht es ganz anders aus.
@@bigfiveforbiz Ich würde eher sagen, so ziemlich alle Arbeitgeber machen es "schlecht", denn sie bezuschussen 20% (was genau der Betrag ist, den sie durch das verminderte Brutto-Einkommen ja eh sparen, sehr großzügig!) und schließen teure Verträge bei den üblichen Verdächtigen ab. Aber an deiner Stelle würde ich das natürlich auch so sagen, du verdienst schließlich Geld damit ;)
Diese Prinzipien machten Bezos, Musk und Gates zu Milliardären! Möchten Sie mit wenig Kapital hohe Renditen erzielen und reich(Millionär- Milliardär) werden? Investieren Sie steuergünstig in brasilianische Tiefpreis - Rohstoff - Grundstücke! Wo suchen? Im Internet! Beispiel: 1'000 Ha für Eur 29'900. Kapital von Eur 10'000 genügt!
Mein Arbeitgeber hat eine BAV angeboten aber außer mir wahr Niemand interessiert weshalb Er pauschal 20€ im Monat pro Mitarbeiter in auf dessen Namen in einem Vertrag anlegt. Wenn ich jetzt von mir aus eine Gehaltsumwandlung in diesen Vertrag laufen lassen würde müsste mein Arbeitgeber diesen Betrag zusätzlich bezuschussen?
Das hängt von der Frage ab, wie er generell die Förderung formuliert hat. Es kann so formuliert sein, dass die 20€ bis zu einem gewissen Grad, also ca. 130€ mtl. Brutto-Entgeltumwandlung ersetzen sollen oder so, dass es eine Grundförderung ist, die unabhängig von einer Entgeltumwandlung gewährt wird. So wie Sie Ihren Fall schildern, gehe ich allerdings davon aus, dass Ihr Arbeitgeber sie zusätzlich mit 15% nach BRSG fördern wird. Das klingt sehr nach 20€ Grundförderung.
Man muss verstehen, welchen gro0en Vorteil eine nachgelagerte Besteuerung bringt. Viele denken nur soweit, dass ich mir insgesamt etwas Steuern spare, weil ich im Alter einen geringeren Steuersatz habe, als im Berufsleben. Das ist aber nicht zu Ende gedacht. Der große Vorteil ist, dass ich mit der Steuerersparnis arbeiten kann. Das machen leider die wenigsten, sondern verkonsumieren diese. Richtig wäre aber, die Steuer- und Sozialabgabenersparnis anzulegen. Ich zahle im Alter zwar wieder Steuer- und Sozialabgaben, aber die Erträge, die mir das verschieben ins Alter gebracht haben, darf ich mir behalten. Es erfolgt ja keine Berechnung von Zinsen, auf das Verschieben der Abgaben ins Alter.
Wichtige Zusatzinformation, die noch mehr für Rückerstattungen bei z.B. Basisrenten gilt. Das wird gerne vergessen. Wenn ich netto 100€ sparen will und dann 100€ brutto in die bAV spare, sollte ich die übrigen 50€ netto z.B. in ein ETF sparen. Dann wird es richtig rund.
Wir werden seit Jahren verarscht. Du zahlst Unmengen an Geld an den Staat während du arbeitest. Dann bekommst du nach 45 Jahren oder länger vielleicht 45% von dem, was du verdient hast. Dann bekommst du endlich deine Rente, die sowieso eine Lachnummer ist. Aber der Parasit in Form des Staates kommt noch und zieht dir davon die Steuer ab. Die Sozialabgaben fressen schon fast 20% deiner Rente auf. Am Ende heißt das, du solltest dich privat versichern. Von welchem Geld zum Teufel, wenn der Parasit dich schon ganzes Leben abgesaugt hat. Pfui, pfui, pfui.... Das soll gerecht sein???
Gerecht ist das nur mit Blick auf die verschiedenen Generationen. Schwieriger ist: selbst das jetzige Niveau wird sich so vermutlich nicht halten lassen. Es gibt schlicht und ergreifend spätestens seit den 80ern zu wenig Kinder.
Mag ja sein. Aber haben die anderen Länder das Problem nicht? In anderen Ländern ist das Rentenniveau viel Höher als bei uns. Und wir bezeichnen uns als ein reiches Land. Wo ist denn dieser Reichtum? Ein Beispiel ist Ukreinekrieg. Wo kommen auf einmal die Gelder her? Oder Migration. Woher kommen die Gelder? Geld wäre da, wenn wir Leute in der Politik hätten, die für eigene Bürger was tun. Wie gesagt, alles nur Verarsche.
Das macht absolut Sinn. Es kommt dann auf die Frage an: was will unsere Heike, wie legt sie aus dem Netto an, wie diszipliniert ist sie, nicht zwischendurch ans Geld zu gehen und nimmt sie am Ende Rente oder Kapital. Eins ist definitiv: es wird für ein Video zu kompliziert, aber es gibt auch dazu bei uns ein passendes Video.
Es ist der Freibetrag von diesem Jahr. Der Freibetrag ist dynamisch und wird sich in den nächsten Jahren erhöhen. Wenn jemand in 20 oder 30 Jahren die Betriebsrente erhält ist der Freibetrag deutlich höher.
Das ist exakt der beste Weg…aber wer sich nicht traut, sollte mal mit einem Mix aus ETF-Sparplan/ Fonds starten und das um eine bAV ergänzen, wenn der Arbeitgeber eine gute Lösung hat.
Hatte das Glück noch in eine Versorgungskasse eingezahlt zu haben (44 Jahre). Muss nur 19% davon versteuern. Wenn ich nicht die Hälfte an meinen Ex hätte abgeben müssen, wäre die fast genauso hoch, wie meine gesetzliche.
1988 Kugel Eis 50 Pfennig, Schachtel Marlboro 4 DM! Inflaton über 30/40y ist extrem heftig und nicht steuerlich absetzbar! Spekufrist wurde 2009 mit der Abmelkungsteuer abgeschafft und lächerliche 1000€ Freibetrag ist eine Zumutung...
Das ist der Dank an alle Fleißigen Boomer die Jahrzehnte zum Wohlstand gearbeitet haben. Schröpfen bis die Boomer weg sind . Die danach werden meist wenig haben so das man die Bedingungen nach 2 Jahrzehnten wieder positiver verkaufen kann. So läuft Politik.
65-75% meiner aktuellen Bezüge - wozu??? Die Ausgaben als Rentner können massiv reduziert werden. Ich kaufe nicht jeden Monat neue Klamotten - wie heute bei meinen 2 Kindern. Ich bin wesentlich ruhiger und ab einem gewissen Alter - das sieht man überall - genügsamer. Nicht jeer braucht und will das Haus in Südafrika und den Rocky Mountains - zusammen mit Sauna und Whirlpool. Und sich das dann anschaffen mit der Rente ;) Auch Autokosten - ich fahre ja nicht mehr in die Arbeit - die Kinder werden nicht rumkutschiert und irgendwann fährt man gar nicht mehr. Wahrscheinlich brauchen wir dann keien 2 Autos mehr... also erzählt doch nicht immer das es so schlimm ist. Jedenfalls nicht generell. Ich bin glücklicherweise seit etlichen am Rentenmax - sammle also ca. 2 Rentenpunkte. Dazu noch ne BAV und bissl ETF und dann ist man schon ganz gut unterwegs... so geht es etlichen Leuten.
2 Rentenpunkte pro Jahr hat tatsächlich kaum jemand. Wenn dazu noch ETF, bAV und vielleicht ein Eigenheim kommen, bin ich recht sicher, dass da schnell 65% Rentenniveau zusammenkommen. Das bleibt auch jedem selbst überlassen. Der durchschnittliche Rentner hat diesen Luxus tatsächlich nicht, sondern eine Lücke von 52-60%. Insofern passt wir immer im Leben keine Lösung auf alle, aber in diesem Fall auf 90%
BITTE schließt NIEMALS eine Direktversicherung ab !!! Je nach Konstellation zahlt ihr nach der Auszahlung noch jahrelang ZUSÄTzLICH KV und PV. Glaubt nicht den Versicherungsbubis, die wollen nur verkaufen !
Ich möchte mich gerne gegen „Versicherungsbubi“ verwehren. Persönlich finde ich es schade, wenn das Thema bei Ihnen ganz offenkundig schiefgelaufen ist. Persönlich verantworten wir sicherlich viele Tausende Fälle, wo es anders gelaufen ist. Wenn die AG-Förderung stimmt, ein seriöses Produkt ausgewählt wurde und der Berater einen guten Job gemacht hat, tritt das von Ihnen beschriebene Risiko und er von Ihnen beschriebenen, offenbar dramatischen Dynamik niemals ein. Vermutlich hat in Ihrem Fall der Arbeitgeber gemeinsam mit dem Berater und vielleicht auch einen gewissen „habe ich nicht so Lust drauf“ Ihrerseits zu einem großen Problem geführt…oder Sie wurden falsch beraten. Das wäre auch suboptimal.