Schade diesen offensichtlich voll funktionsfähigen,seltenen DX 230 für so einen Dreck zusammen zu reiten.Besser arbeiten mit. Was soll der LLK bringen wenn er nicht vor dem Lüfter montiert ist?
Das Video ist gut die Fahrer so naja...wieso fährt er nicht im Hundegang zumindest beim Transport? Eine Entschuldigung wäre Technisches Prob. was ja bei Holmer "ab und zu" Vorkommt! Meine Vermutung zu fauler Fahrer...
Dreschtrommeln statt Schüttler...daher wahrscheinlich auch das kurze Heck ? Ein bekannter hat sich gerade so einen gekauft. Bin gespannt den in ein paar Wochen mal zu sehen.
Das sind keine Dreschtrommeln im üblichen Sinn, sondern eher eine Art schnellaufende Förderwalzen. Das physikalische Prinzip lautet "Fliehkraftabscheidung aus einen dünnen Strohschicht". Ihr Bekannter wird das auch beim ersten Einsatz sofort feststellen: Kaum ist er in den Bestand hineingefahren, schon kommt beim Häcksler das Stroh heraus. Ausdreschen tut dieses System wirklich absolut einwandfrei, die Reinigung ist, wie so oft bei Claas, nur mittelmäßig. Andere Herstelle können das besser. Wir hatten bis vor wenigen Jahren einen 116CS, der ja abgesehen vom Motor im Wesentlichen baugleich ist. Auf einem Nachbarfeld hat mal zeitgleich ein 108er-Maxi gedroschen, dessen Leistung war ja fast schon peinlich im Vergleich zu unserem CS. Trotzdem, ich würde keinen mehr wollen: Die Reparaturfreundlichkeit ist eine absolute Zumutung, die Karosserie ist zu schwach und bekommt im Lauf der Jahre relativ viele Risse, bei feuchtem, langen Stroh kann der Dieselverbrauch auf deutlich über 30l/ha gehen, die Motoren der Baureihe OM-420 machen immer wieder (die selben) Probleme (siehe auch hier): www.mengele-haecksler.de/start/deutsch/tipps-tricks/
@@HerrHalmakenreuter Eine pauschale Aussage ist an dieser Stelle schwierig: Auch Claas hat seine Siebkästen inzwischen etwas toleranter gemacht, auch wenn man nach wie vor an NH oder JD nicht ganz rankommt. Mich persönlich am aller meisten beeindruckt hat ein Topliner 4075HTS aus dem Jahr 1999 (also schon mit dem neueren Siebkasten): Diese Ware war absolut perfekt, man kann es nicht anders sagen. So eine Reinheit habe ich noch von keinem Claas gesehen, auch keinem aktuellen. Gerüchten zufolge soll auch der schwarze Fendt recht sauber reinigen.
Geile Dinger nur die Getriebe bei den 230 und 250er waren völlig fürn Arsch. Und damals konnte Deutz noch Traktoren und vor allem Motoren bauen. Mit Agrotron wurde alles scheiße und bis heute auch nicht besser, selbst die Motoren wo es damals nichts besseres als Deutz gab sind heute nur noch Müll. Echt schade was aus dem Laden geworden ist😔
Deutz Motoren sind ein eigenständiges Unternehmen und haben nichts mit deutz fahr also SDF zu tun, Das musst du unterscheiden, also nicht als einunternehmen abstempel, Denn die Deutz motoren sind normal sehr gut
Ich behaupte mal du hast überhaupt keine Ahnung was für ein Getriebe der DX 230 hat, deine Ahnungslosigkeit wird noch deutliche mit dem Rest den du geschrieben hast...
@@fb8595 denke ich auch weil der hat ein ZF getriebe welches sich vom aufbau nicht wirklich zu den Deutz und Steyr getrieben die in den anderen verbaut sind unterscheiden dürfte
@@christian9125abd nicht ganz die Deutschen schlepperhersteller hatten in der leistungsklasse über 200 ps alle das gleiche ZF getriebe drinnen es handelt sich um die Baureihe t6000 ein damals hochmodernes vollsynchron lastschalt wende Getriebe. ( ein von der Bedienung sehr ähnliches Getriebe kahm auch ab 1993 im Fendt 824 zum Einsatz) die T6000 Getriebe wurden nur von Fendt (im 622 u. 626 Favorite den Nasenbären), Schlüter (im 3000TVL u. 3500TVL) und Deutz (im DX 230 u. DX 250) eingebaut. Das Problem war, das es in Westeuropa nur einen sehr kleinen markt für schlepper über 200ps gab die erhoffte Zusammenarbeit von ZF und Ford (welche den Getriebe Absatz durch den US markt deutlich erhöht hätte) kam aus dieversen Gründen nicht zustande. Somit wurden nur sehr wenige schlepper mit dem T6000 Getriebe gebaut (ohne Prototypen ca 80 Fendt, ca 90 Deutz und um die 50 schlüter). Aufgrund des Absatz mangels stellte ZF die Produktion sowie die Ersatzteil Versorgung ein. Die getriebe sind dennoch sehr gut und haltbar damals waren diese "großtraktoren" reine acker Giganten und wurden hart rann genommen, dennoch sind bei den schleppern laufleistungen von weit über 10.000Bstd die Regel ehe sie (meist das Getriebe) verschlissen waren. Auch die lastschalter der 90er und frühen 2000er sind nach derartigen laufleistungen reif für eine Überholung und auch bei den Varios ist bei durchschnittlich 10.000Bstd ein neuer Triebsatz fällig
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Ich würde mal den Ernter hoch heben wenn man aus und in die Reihe da sonst er auf dem Kanal aufliegt und man den Kanal verbiegt und wenn man in die Reihe so schief rein fährt macht man wenn es blöd läuft einen Flur schaden mann kann ja die eine seit höher machen