Hier wirkt er sehr sympathisch. Aber als Parteichef denke ich da an die Sprüche, wie: „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen!“ Als er alle Privilegien hatte, war die Herkunft schnell vergessen. Das trifft auch auf Schröder zu.
Der typ ist durch und durch politiker kennt die ganze lobbyscheisse auswendig was meint ihr warum der blackrock geschäfte macht mann braucht geld für seine intressen.... weiter merz
Interessant, sympathischer Typ der Münte. Ich frage mich nur, warum das Gespräch unbedingt im Auto während der Fahrt stattfinden muß...kommt etwas gewollt ungezwungen daher. Insgesamt aber ein gutes Gespräch.
Genau das gleiche hab ich mir auch gedacht. Es wäre viel besser gewesen, du ein Gespräch nicht aufzunehmen, während der Autofahrt, zumal die ganze Autofahrt ja ohnehin gestellt war. Also eine Inszenierung, es war keine echte Autofahrt von A nach B. Das ist ein Zeichen aus der heutigen Zeit, die ganz große Unruhe. Die Leute können gar nicht mehr still sitzen Eine Krankheit, die offenbar keinem aufgefallen ist
Frage WIEVIELE ASYLANTEN haben diese BUNTEN MENSCHEN bei sich zuhause AUFGENOMMEN,bringen ihnen die deutsche SPRACHE bei die deutsche Kultur und das deutsche Strafrecht und bieten ihnen KOST und LOGIE das wäre TOLERANTE GASTFREUNDSCHAFT und würde die KOMMUNEN entlasten und unsere KINDER könnten wieder in TURNHALLEN und SCHWIMMBÄDER SPORT treiben und die HOTELS müssten nicht zwangs entfremdet werden.
Das hat mit Demokratischer Mitte nichts zu tun. Der linke Mob ist hier. Für ein Potsdam Treffen das es so nicht gab. Vermutlich ist es eine vom Verfassungsschutz eingebrachte Erfindung. Corektiv war wohl vorher im Kanzleramt. Rapport ????
Also die Mitte der Gesellschaft stand nicht dort auf der Dom - Platte in n Neheim, Gott sei Dank denkt die Mehrheit anders als die paar Figürchen hier im Video. Grüße aus Alt Arnsberg
Der Waldverlust wird noch größer durch die tollen Windkraftanlagen. Die werden mitten in den Wäldern aufgestellt. Dafür wird massiv Jolz eingeschlagen für die Standorte, aber ebenso für die "Zufahrtsautobahnen", auf denen die riesigen Flügel angeliefert werden sollen. Durch das Aufbrechen der homogenen Waldstrukturen ist der Wald anfälliger für Wind und Borkenkäfer. Danke, ihr GRÜNEN
Ich finde das Video sehr gut, vielen Dank. 😊🍀👍🌳🌲Was leider fehlt: "Wir sind derzeit auf dem Weg in eine unkontrollierte Erderhitzung. Die Politik handelt immer noch lange nicht genug, sie schützt immer noch fossile Konzerne, nicht aber die Arbeit und Zukunft derer die das Land bestellen und die Wälder bewirtschaften. Ohne endlich wirksamen Klimaschutz ist alles Bemühen um neue stabile Wälder vergebens. Deutschland muss Vorbild sein, dann gibt es die Chance dass andere Länder mitmachen. Uns läuft die Zeit davon. Jenseits der 1.5 Grad Erwärmung gibt es keine Sicherheit mehr, für niemanden.
CO2 ist kein Klimagas. Sowas gibt's nicht. Da wir so gut wie kein CO2 in der Atmosphäre haben.... Unter 0,4% kann man es als Spurengas bezeichnen. Der Norkenkäfer ist nicht wegen einer (eingeredeten?) Klimaverânderung hier, sondern weil er eingeschleppt wurde. Es gibt auch Theorien über eine Absichtliche Aussetzung, aber das ist ein sehr streitbarer Punkt. Jezmtzt vernichtet eher die Monokulturen an Fichten, die hier aber auch nichts verloren haben. Naturschutz ist eine gute Sache, aber es ist keine gute Idee auf Weltuntergangspropheten zu hören. Das Wetter war vor 30 + Jahren (soweit kann ich mich bewusst zurück erinnern) nicht anders als heute. Meine Großeltern und sogar Urgroßeltern haben mir auch nicht davon berichtet, dass das Wetter früher anders war...😅
Ich kann Ihnen nicht zustimmen. Die massenweise Verbreitung des Borkenkäfers hat sehr wohl etwas mit den Bedingungen zu tun, diesen Fall wahrscheinlich mit der Erhöhung der Durchschnittstemperatur in der 2. Januarhälfte und der 1. Februarhälfte. Dass sich das Wetter (gemeint ist wohl das Klima …) nicht geändert habe, hört man übrigens immer seltener. Denn es ist eindeutig widerlegt. Auch der Verweis auf Sondereffekte, die ist durchaus gibt, helfen da nicht. Monokulturen sind nicht gut, und sie waren sie auch nicht bei der Fichte, wobei es die in unserem Betrieb überhaupt nicht gibt oder gab. Es trifft ja auch gar nicht nur die Fichte, sondern eigentlich praktisch alle Baumarten, die wir als ‚heimisch‘ bezeichnen: Die Esche, der Ahorn, die Buche, die Kiefer und mit dem Prachtkäfer aktuell die Eiche. Natürlich wurden in der Vergangenheit auch Fehler gemacht, insbesondere von 100 Jahren. Der größte Fehler, den wir gemacht haben, ist zu lange Menschen zugehört zu haben, die behaupten, es wäre alles nicht so schlimm und das habe es ja schon immer gegeben.
Dazu schrieb uns Michael Keilholz, Monikas Mann heute: Hallo ihr Lieben. Ich habe mir mit der Antwort etwas Zeit gelassen, es wirkt noch nach. Erst einmal muss ich sagen, daß ich den Film sehr gut finde , er spiegelt genau die Situation wieder und er hat meiner Meinung nach auch die richtige Botschaft! Ich möchte mich an dieser Stelle ganz, ganz herzlich bedanken , auch im Namen meiner Frau Monika . Sie hat diesen Tag richtig genossen , ja mehr noch .... sie konnte für ein paar Stunden wirklich abschalten , ihre Krankheit einfach mal kurz vergessen. Wenn ich ehrlich sein soll , das befreite Lächeln und der Spaß, den sie hatte , habe ich in dieser Form schon lange nicht mehr bei meiner Moni gesehen , und das war und ist unglaublich wertvoll , für Moni , für mich und auch andere mit der Situation Vertrauten . Das Wunschmobil ist so eine tolle Sache, eine wichtige Einrichtung , damit auch schwer kranke Menschen sehen und spüren , daß sie nicht vergessen werden , daß es in jeder schweren Zeit immer noch Lichtblicke gibt . Dazu habt ihr alle beigetragen , das gesamte Team vom Wunschmobil ! Die Initiatoren, die das überhaupt möglich gemacht haben , bis hin zum Begleitteam , die trotz der schweren und verantwortungsvollen Aufgabe es dennoch schaffen, ebenfalls eine gewisse Unbeschwertheit zu vermitteln . Die beiden Sanitäter , die an diesem Tag dabei waren , Jörg und Nadine , sind wunderbare Menschen , von denen es viel mehr geben sollte , Danke auch an Jenny , Monis Pflegebegleitung , die an dem Tag auch dabei war . IHR SEID SUPER !!! Ich hoffe , das Wunschmobil findet seine Resonanz , auf daß es viele , viele Jahre kranken und schwachen Menschen einen Moment des Glücks bescheren kann , das ist so unfassbar wichtig! Macht bitte weiter so . Moni spricht jeden Tag über euch , sie zieht unglaublich viel positives aus diesem Tag , es wird unvergessen bleiben - vielen , vielen Dank . Liebe Grüße Michael & Monika ❤️👋🙂
Zu der sehr guten Frage: "Spielst Du den Apachen oder Pierre Brice" fällt mir ein, dass ich meiner Schwester mal ein Foto von einer Aufführung geschickt habe und sie sagt: "Der sieht ja aus wie der ECHTE" :-) Ich antwortete: "Und der spielt aus so!"
Absolut irrsinniger Beschluss. Der Lückenschluss hätte zu einer großen Entlastung der Anwohner aller Städte geführt, ganz zu schweigen von den verkürzten Fahrzeiten für berufstätige und eine bessere Erreichbarkeit des „tiefen“ Sauerlandes. Und wo besteht Umweltschutz wenn man in Hemer im Berufsverkehr fast eine Dreiviertelstunde für eine Strecke von 3 km braucht um auf die Autobahn zu gelangen? Eine faas für alle Anwohner und Pendler.