Halla galt bei allen Reitern der deutschen Olympia-Equipe als extrem schwierig. Und das war sie auch, aber Winkler konnte auf Knopfdruck alles aus ihr herausholen. Sie fühlte genau: von oben kam so gut wie gar keine Hilfe und sie fühle auch, daß Winkler nicht konnte, wie er wollte. Also genügte es ihr, wenn ihr Winkler den Weg zeigte. Den Rest machte sie !! Wäre Winkler nicht geritten und hätte sich als verletzt abgemeldet, wäre die deutsche Equipe ausgeschieden und alle Medaillenträume wären vorbei gewesen. So wurde durch Winklers Tapferkeit und Willenskraft sowie Hallas unglaubliches Einfühlungsvermögen die Goldmedaille daraus.
In weniger als drei Minuten durch drei Strophen Wunderschön prächtige zu fliegen ist schon was happig. Auch habe ich die Modulationen vermisst, die in den letzten Jahren die Gemeinde noch zusätzlich angeheizt haben.
Das Pferd ,mit dem er über die zwei Autos springt, ist übrigens nicht Halla , sondern Meteor. Meteor gehörte in den 50ern genauso wie Halla zu den besten Springpferden. Halla, Meteor und Ala ( die weniger bekannt ist), brachten als Mannschaft Gold bei Olympia 56 nachhause.
Bu videoyu Türkiye den izliyorum,61 yaşındayım,1979 ve 1983 yılları arsında Warendorfta yaşadım,gençlik yıllarıma götürdü,her sokağını bilirim Dankeschön
Wunderschön prächtige, Hohe und mächtige Liebreich holdselige, himmlische Frau, Der ich mich ewiglich Weihe herzinniglich, Leib dir und Seele zu eigen vertrau'. Gut, Blut und Leben Will ich dir geben; Alles, was immer ich hab', was ich bin, Geb' ich mit Freuden, Maria dir hin. Schuldlos Geborene, Einzigerkorene, Du Gottes Tochter und Mutter und Braut, Die aus der reinen Schaar Reinste wie keine war, Selber der Herr sich zum Tempel gebaut. Du makellose, Lilienrose, Krone der Erde, der Himmlischen Zier, Himmel und Erde, sie huldigen dir! Du Treubewährete Und Hochverklärete, Bist auf dem Meer uns ein leitender Stern; Du Hocherhobene, Strahlenumwobene, Du bist die Nächste am Throne des Herrn. Dich schuf die Milde Zum Gnadenbilde; Drum auch was Himmel und Erde umschließt, Mutter der Gnaden, Maria, dich grüßt. Gottesgebärerin, [Heilandernährerin,]1 Mutter an Freuden und Schmerzen so reich; Welche der Schuldigen Wär' dir geduldigen Mutter an [Reinheit und Tugend wohl]2 gleich? Du Gottgeweihte, Hochbenedeite Mutter und Jungfrau, du schuldlos allein, Woll' eine Mutter uns Sündern auch sein. Allzeit Sanftmüthige, Milde, grundgütige, Mutter des Heilands, voll Gnade und Huld, Bitt' für uns sündige Menschen, verkündige Du uns vom Sohne Verzeihung der Schuld! Steh', wenn wir scheiden, Du uns zur Seiten, Sühne den furchtbaren Richter uns du, Führe dem göttlichen Sohne uns zu
Sehr gute Rede vom Fraktionsvorsitzenden der linken. Kurz, bündig und informativ. Es ist erfrischend eine so junge und dynamische Person in der Politik zu sehen.
In meiner Kindheit gab es eine Traberstute auf dem Nachbargestüt...im Trabrennsport nicht siegreich,aber..... Je nach Lust und Laune erfolgreich in M und S Springen. Ihr Name war Haussa...Besitzer Karl Flehmig,Sparneck
Da werden Erinnerungen wach.Als ich ein Kind war saßen auf einigen der Bögen Musiker und die Flammen am Bogen,das war Gas und es zischte wenn man daran vorbeiging.Hat sich alles geändert.Für uns Kinder war das natürlich ein Ereignis .Schon vor dem Fest wurde geputzt,Teppiche geklopft und die Strassen und Vorgärten gepfegt und gepflegt.Die Gräber wurden herausgeputzt,weil die Verwandschaft aus der Ferne sich angesagt hat und da mußte alles glänzen.Es war ja nicht nur die Arbeit an den Bögen,das ganze Städtchen wurde herausgeputzt und einige Geschäfte dekorierten ihre Schaufenster ganz besonders schön mit herrlichen Blumen,Marienbilder und Licht.Es lag dann sowas wie ein Zauber über der Stadt und über uns Kinder den man nie mehr vergißt. Die Kirmes durfte damals abends nicht laufen,es war eben ein christlicher Abend.Mit den Jahren hat sich viel geändert.Ich war zum letzten Mal Mitte der 90er Jahre abends gucken,es waren mir einfach immer zuviele Leute unterwegs.Wenn die Kinder groß sind,dann muß man nicht mehr mit.Es hatte sich zu der Zeit in den 90ern schon einiges geändert.Und dann am Sonntagabend der Auftakt zum Bürgerschützenfest der gut betuchten Warendorfer Oberschicht.Die Friseure und Bekleidungsgeschäfte hatten viel zu tun.Montagsnachmittags dann der Umzug des Schützenkönigs nebst Königin.Es lohnte sich damals vor 50 -60 Jahren zu gucken am Strassenrand denn die Damen in den Kutschen waren schick gekleidet und frisiert.Es war eben eine andere Zeit und man legte noch großen Wert auf das "schick" sein.
Da sich hier gewisse Nachgeborene wieder einmal in unerträglicher Arroganz als Wahrheitsapostel gegen die "allesamt lügenden Medien" aufspielen und alles besser zu wissen glauben, als diejenigen, die damals selbst dabei waren: Hans-Günter Winkler hatte sich beim ersten Umlauf am letzten Hindernis keinen Schlüsselbeinbruch sondern einen Muskelriss in der Leiste zugezogen (wem der Unterschied nicht geläufig sein sollte, konsultiere bitte ein Anatomiebuch). Man verabreichte Winkler zunächst schwerste Betäubungsmittel gegen die fruchtbaren Schmerzen ("weh tun" ist eine gänzlich andere Kategorie) und anschließend eine Kanne schwarzen Kaffee, um ihn wieder zu Bewusstsein zu bringen. Er konnte nur mit äußerster Mühe für den zweiten Umlauf - den er unbedingt absolvieren musste, um eine Medaillenchance für Deutschland zu wahren (ein Streichergebnis gab es 1956 nicht) - überhaupt auf Halla aufsitzen. Winkler selbst hat bestätigt, dass Halla, völlig anders reagierte als "normale" Springpferde: jedes andere hätte verweigert oder wäre ausgebrochen bei seinen Schreien, doch je lauter er schrie, desto höher sprang die Stute. Er sei davon überzeugt, dass Halla gefühlt hätte, um was es ging. Man kann nur hoffen, dass gewisse Leute nun nicht auch noch Herrn Winkler selbst posthum der Unwahrheit bezichtigen.
Ich besuchte auch die Tenne um die gleiche Zeit. Ich war damals als Britischer Soldat in Muenster taetig, Kanntest Du vielleicht eine Brigitte Voellner ?? und ihre Cousine Karen.?
Leider viele falsche „Fakten“, verdrehte Wahrheiten und schlecht benutzte Analogien und Metaphern. Von wem sollten wir denn am Nasenring durch die Stadt gezogen worden sein?