Du interessierst dich für Outdoor, Wandern und Abenteuer. Dann bist du hier genau richtig. Ich bin Dominique und habe beschlossen die Couch hinter mir zu lassen, den Rucksack zu packen und raus zu gehen um spannende Abenteuer zu erleben. Komm mit und begleite mich auf meinen Reisen.
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Kann ich als mehrjähriger Nutzer nur zustimmen! Hat mir schon mehrmals in Ausbildung und co den Hintern gerettet und man lernt bei jeder Wanderung wieder ne neue Pflanze kennen. Für die dies wichtig finden, ist ein deutsches Produkt der TU Ilmenau. Insgesamt sind ausserdem 29 Sprachen verfügbar und in der App werden stets nochmal extra Wikipedia verlinkt.
Genial, dass du mit einem Wander-RU-vid-Kollegen unterwegs warst 👌🏼 mal was anderes. Bin gespannt, ob da noch mehr Kooperationen kommen. Dann hoffe ich allerdings, dass du das komplette Video machst. Mit Musik im Hintergrund einfach stimmiger. Grüße ☺️👋🏼
Sehr cooles und kurzweiliges Video...ich kannte Lars vorher nicht und macht einen sehr sympathischen Eindruck. Mir persönlich hat dein Teil besser gefallen, da einfach mehr Leben drin war. Dein Interview kam locker flockig rüber und die Musik hat deine Landschaft Aufnahmen unterstrichen. Also 👍🏼 Daumen hoch und mach weiter so.
Der R-Wert steht drauf, rechts neben der Groesse... is 3,2 😂 Aber wieso 2 Matten ? Bic-Feuerzeuge sind uebrigenz die einzigen, die man mit ins Flugzeug mitnehmen darf. Also deine Ausruestung in Ehren, aber mir waehr das alles vieeel zu schwer. Hast Du gar kein Tarp bei ? Also ich bin mit meiner Ausruestung, mit Rucksack, Kochgeschirr, Tarp, Schlafsack immer bei knapp 4 kilo.
Stimmt! Hab ich doch glatt übersehen beim Dreh. Ist mir dann erst später im Schnitt aufgefallen 😂 Mit dem Gewicht komme ich eigentlich ganz gut klar. ist ja meist nur für ein, zwei Nächte 😊 Tarp hatte ich kurz vorgestellt in Minute 2:12 😉 das 3x3 m DD Tarp. 4 kg ist stark 💪 geht ja schon glatt als Ultra Light durch 😅 Viele Grüße
@@dertypaufdercouch Hm, na das DD Tarp is auch ganz schoen schwer und fuer einen alleine auch zu gross. Vor allem wenn man im dichten Wald aufspannen will. Ich benutze manchmal ein Tarp von Bergfreunde 2,10 x 2,30 wiegt ca.180gr und kostet nur ein drittel des DD's. Manchmal ein Odoland 2x3 wiegt aber schon 250gr. Wenn man sucht, findet man viel Preiswertes und leichtes. G4free Rucksack wiegt 450gr und kostet nichmal 40€ z.b.
Teil 2: Silky top! Das beste was es gibt, ich habe meist die 18cm oder 25cm Version dabei, zuhause gibt es noch die 50cm. Axt eher überflüssig, zu schwer, nicht bei Mehrtagestouren! Gutes Messer, am besten Scandi Vollerl und selbst gebaute Keile reichen voll aus. Ich empfehle Casstroem No 10, plus ein Schweizer Offiziersmesser für die Lebensmittel. Handschuhe habe ich schnittfest (so gelbe) aus dem Baumarkt. Echt wichtig! Kopfkissen: Wie Du, auch Decathlon. Paar Silikonperlenen oder Rutsch-Socken Zeugs unten dran, damit es nicht von der Isomatte rutscht. Ich empfehle die dünnen wasserdichten Säcke von Decathlon von Kleidung etc. Paracord ist echt schwierig zu bekommen. Endgültig verlässlich sind nur Statik-Reepschnüre aus dem Kletterbereich. Kochsystem: Ich schwöre auf MSR-Töpfe, plus Kocher von Decathlon (Gas) sowie, wenn wir ausreichend Menpower haben, auch einen 20 EUR Holz-Vergaser-Hobo (die runden) von Amazon. Mir fehlt bei Dir die feuerfeste Schweißermatte und der Schwamm des Trangia Kochers. Spiritus sollte nur in Schwämmen sein (kann sonst auslaufen, Waldbrand!!!). Mora-Messer sind nicht meins. Sind halt keine Vollerl, aber ich mag v.a. die meisten Griffe nicht, v.a. beim Garberg. Die Scheide leidet nicht beim Batonnieren, aber die SchNeide. Scandi kann es besser aushalten, aber nicht das von Odenwolf, da ist die Schneide zu dünn. Schlafsack: Defence 4 finde ich zu schwer (2kg!), wir hatten den Typus bei der Bundeswehr. Ich habe den Defence 3 (900g!), bis knapp über 0 geht das, da genügt zur Not ein Alu-Biwaksack oder Klamotte, ansonsten würde ich etwas Performanteres aus dem Bergsteigerbereich nehmen. Beim Schlafsack finde ich 1,5-1,6kg das absolute Limit. In Summe bei Dir sinnvoll gepackt, definitiv eine Inspiration bzw. ermutigende Bestätigung.
Hi, Video zu coolem Thema. Dazu wollte ich mal eine ausführlichere Rezension schreiben (bin Bergsteiger, war lange Reserveoffizier und bin begeisterter Trekking-Gänger). Teil 1: Kurz zum Rucksack: Militärische Rucksäcke sind oft sehr schwer und schwach im Bereich Rückenpolster/Belüftung. Bei Deuter gibt es zwei Linien: ACT - Light und die normale. Unterschied bei 45L ist ca. 0,5kg. Die stabilere normale Variante ist dem Militär absolut ebenbürtig, wenn nicht besser. Ich selber habe ACT Lite und hatte an Ostern im Spessart 16kg drin und Unmengen außen drangehängt, weil der eigentlich zu klein war (mein Partner = 11jähriger Sohn konnte noch nicht so viel tragen). Mein Deuter hat alles mitgemacht (4 Tage). Molle ist nice, gibt es aber auch bei Decathlon. Zur Isomatte: Du müsstest erklären, warum die die Z-Matte einpackst. An sich wäre die vom Komfort bei der Thermarest zu erübrigen und die Elefantenhaut Marke BW reicht auch weitgehend, um spitze Dornen, Ästchen und Steine von der Thermarest abzuhalten. Der Punkt ist aber, wenn die trotzdem einen Plattfuß hätte, was durchaus vorkommt, hast noch ein gewisses Mindestmaß an Isolation und Komfort. Die meisten, die ich kenne und ein wenig Ahnung haben, machen es genau deshalb genau so. Zur Z-Matte von Thermarest: Die gibt es billiger und sogar etwas besser in zwei Größen von Decathlon. Im Grunde baugleich, auch beim Gewicht. Wer die mitnimmt, sollte aber bei Thermarest etwas aufs Gewicht achten. Mehr als 1kg für die Schlafunterlage ist nicht akzeptabel. Ansonsten wäre man mit der Savotta Matte besser bedient und kann sich die 300-400g Elefantenhaut auch noch sparen! Ich habe die Sea to Summit Comfort Lite 183*51 mit R-Wert 3,7 und 640g (Regular Size) und die MT 500 180cm Isomatte faltbar von Decathlon mit 370g und R-Wert 2,1 sowie diverse dünnere Evazote etc. mit R zwischen 1 und 2 und ca. 200 bis 300g. Wer eine aufblasbare oder selfinflating Matte nutzt, sollte darunter also immer ein Back-Up bzw. Durchstichschutz liegen haben. Zur BW Unterlegplane (Elefantenhaut), 400g: So praktisch die für viele sein mag, ich finde sie recht schwer und voluminös. Zumindest zu meiner BW Zeit 1997-2004 war die größtenteils aus PVC. PVC gast ständig aus, auch nach Jahren und ist krebserregend. Man muss wissen, ob man sich darauf legen mag oder nicht. Bei uns wurde die 1997/1998 einkassiert, ersatzlos, wir hatten dann nur noch die Faltmatte, Grund: Eben genau das PVC Thema. Ich nutze ein stabiles kleines Tarp von Amazon 1,4m auf 2,0m als Alternative. Im Notfall kann ich das auch noch für andere zwecke hernehmen. Sanitätspack: Niemals außen an den Rucksack, auch wenn man das oft sieht. Warum nicht? Das Material wird so schneller feucht und man reißt es sich auch gerne mal schnell ab, ohne es zu merken. Besser ist es im Deckelfach aufgehoben, da ist es genauso schnell draußen, aber deutlich geschützter. Und den Geldbeutel packt man eher ins Rucksackinnere, und sollte genau überlegen, ob es da der schwere Lederknochen mit allen Karten sein muss, oder etwas leichteres im Stile eines Brustbeutels.
Hallo Thomas, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar und deine Anregungen 👍genau diese Art des Austausches schätze ich. Danke dafür. Viele Grüße
Schönes Video aber du hast zu viel im Rucksack, So viel, dass man bei einen Overnighter nicht braucht. Eine Nacht .... da braucht man nicht viel. Dein Rucksack ist da ehr Survival als ein Bushcraft Overnighter für eine Nacht. Selbst bei einer Wochentour hab ich nur die Hälfte Deines Krams dabei ... und ich bin keiner der Ultralight Leute. Ok .... die Erfahrung bringt es. Damals bin ich mit 30 kg losgezogen. Heute mache ich 7 Tage Schweden unter 15 kg. Natürlich Gewicht ohne Nahrung. Und Paracord braucht es nicht .... kauft billig Seile im Baumarkt .... 15 Meter ... 3,99 Euro .... mal im Ernst .... ist ein Seil. Wann hast du mal mit einen "Highendparacord" Fische mit der eingebauten Angelschnur gefangen? Nö, jedes Seil taugt draußen. Und Mora ist geil .... hab fast jedes Mora Messer mal auf Tour mitgehabt ... toll aber auf einer echten Tour .... besser Fulltang. Glaub mir. Hab in Schweden schon mal ein Companion zerbrochen und hatte dann für 4 Tage nur noch ein kleines Victorinox als Messer. Geht auch .... aber war schon blöd.
Hi, sehr interessant. Danke für deine Tipps. Ich denke das man von Zeit zu Zeit immer weniger mitführt. Tatsächlich ist vieles was ich mitführe eine reine Feelgood Gear. Auf ein ppar Dinge könnte ich sicherlich verzichten 😅 Viele Grüße
Hätte mich ja schwer gewundert, wenn da auf den/einem(meiner Meinung nach !!!) (A)"Sozialen Medium" nicht wieder nur Schrott abgesondert wird/wurde. Ist wohl der neue Zeitgeist bestimmter - ach ich werde ja nie verstanden und die Welt ist sowieso gegen mich - "Geister". Das Mädel sollte mal etwas in sich gehen und ihre Erwartungshaltung + Vorurteile neu sortieren.
So ist es! Alles was die heute rumschleppen die " overnighter"😅 ist extrem weichgespühlt und ich schau die Videos um mich zu amüsieren.Ich glaube, die meisten lassen sich von Mutti wieder abholen wenn sie ihren Krempel vorgestellt haben.
Ich höre hier nur Mimimimi anstatt konstruktive Kritik oder echte Tipps, echt erbärmlich 😂 Wenn du nur UL-Equipment tragen kannst ist das dein Problem und nicht seins.
Die Ausführungen der Dame haben einen leichten Touch von Populismus für Minderheiten. Ist nicht ganz meins, da ich auch mit einer farbigen Frau verheiratet bin. Wir machen einfach alles zusammen... und hatten noch nie das Gefühl rassistisch angegangen zu werden. Wer will, der kann und sollte auch rausgehen. P.S. Und diese Abkürzungen..... wer braucht das?
Interessant was du so im Rucksack dabei hast....und schlau mit dem Feuerzeug und dem Panzertape 😅 gewusst wie 👌🏼 Mach weiter so..man merkt deine Leidenschaft in deinen Videos. Liebe Grüße 😊
Klug zusammengestellt und mit wertigen Equipment ausgestattet. Auf das Gewicht hast du auch geachtet, die wichtigsten Gegenstände doppelt vorhanden, was will man mehr? 👍Top für Touren von April bis September.
Servus, grüß Dich, auf dem Packsack deiner Isomatte steht der R-Wert... 3,2... wenn du dann die z-lite noch darunter hast komm mal bist du bei mindestens 4,2✌️
Schönes Video Ich würde dir einen größeren Rucksack empfehlen kann man besser organisieren Bin selbst 53 Jahre alt und des öfteren auch auf längeren Touren unterwegs aber auch auf kürzeren Touren fast immer einen 100L Rucksack zum Beispiel Tasmanian tiger Range pack mk g82 120L Tasmanian tiger Range pack mk 2 100L Bergans Powerframe 130L + Und zum Schluss Norrona recon 125l Synkroflex Kann ich dir empfehlen Und schon jahrelang in Gebrauch und immer noch ohne defekte Meine Ausrüstung ist eine Mischung aus ultralight und sehr robust und etwas was viele nicht mitnehmen würden zum Beispiel Helinox Chair Zero Highback und so weiter für mich unverzichtbar guter Schlaf und Erholung ist für mich sehr wichtig
kein Mensch braucht ein 100 Liter Rucksack für eine Übernachtung im Wald, in der Regel reichen um die 50 / 55 Liter Rucksack aus die reichen auch für 2 Nächte.
@@stgjung4964 Es kommt immer darauf an Wenn ich ein Wochenende unterwegs bin eigentlich schon Wie gesagt mit helinox Chair Zero Highback und Packraft und lavvu Zelt und zeltofen große Isomatte Säge und Axt natürlich kann man auch wie die ganzen ultralight Vögel mit 3.5 kg unterwegs sein macht aber nicht jeder so deswegen mache brauchen 100L und manche nicht
@@saschawohler es kommt immer drauf an, was man machen möchte? Man kann nie sagen welcher Rucksack gut ist, weil jeder ein anderes Thema hat. Aber in der Regel, für ein Overnighter sollte der Rucksack nicht mehr als 60 Liter groß sein je nach Jahreszeit.
Hallo Sascha, danke für deinen Input 👍 werde mir das ein oder andere definitiv anschauen. Weiß allerdings nicht ob es unbedingt für eine Nacht draußen einen noch größeren Rucksack sein muss. Ich denke das ich einfach zu viel mit nach draußen schleife. Bei einem INCH Fluchtrucksack sähe das ganze natürlich wieder anders aus. Viele Grüße
Hast du da beinhart eine Assel bei 08:32 auf deiner Kopflampfe geparkt? Bin ja auch etwas Naturverbunden aber neeee, kann ich drauf verzichten 😅 Was hältst du von der Baton II? Ist sie ihr Geld wert? Genügend Licht wird sie ja mit über 1k Lumen machen, aber wie verhält sich dass mit der Leuchtdauer? Ist da nach 5 Minuten finster oder kommt man da schon ne Zeitlang aus? Die 720er nutze ich tatsächlich auch, aber in der 500ml Version für meine tägliche Arbeit. Bin auch sehr zufrieden mit dem Kauf und kann sie als EDC gut empfehlen! Wenigstens nicht die allseits beliebten und bekannten Mechanix. Bin da selbst in auf diesen Hype aufgesprungen und wurde schwer enttäuscht. Diese Dinger sind einfach nicht für draussen gemacht. Ich verwende sie noch bis sie sich komplett auflösen und danach muss etwas widerstandsfähigeres her. Die Journeyman dürften ja auch nicht so einfach zum auftreiben sein. Da du ja eben neue am Start hast, woher hast du die zb bezogen? Machst du mit deinen Mora nur kleine "feinarbeiten" oder wie kommt es dass sich bei deinen die schärfe solange hält? An der Messerpflege kann es ja wohl nicht liegen 😊 Was ich eigentlich immer irgendwie dabei habe sind unterschiedliche Karabiner. Zwei drei hochwertige und paar S-Karabiner. Ich brauche sie zwar nicht immer aber ab und an bin ich dann doch froh welche dabei zu haben. Durch dein Beil ist die Überlegung schon richtig als Zweitmesser kein Fulltang mitzuführen. Die meisten grobarbeiten werden ohnehin mit dem Beil gemacht und da ist man doch zumeist effizienter als mit einem Messer. Ich hab zb den Strongarm von Gerber sehr lieb gewonnen und als Beil habe ich das günstige von MilTec am Mann. Ich liebäugle aber auch bereits mir eine hochwertigere Alternative zu suchen (leider ist dein Beil so gut wie vergriffen) aber ansonsten bin ich auch mit den MilTec durchaus zufrieden. Ob sich ein Invest von 70+ gegenüber dem günstigen MilTec wirklich auszahlt kann ich ehrlich gesagt nicht wirklich beurteilen. Axten kann man ja grundsätzlich mit beiden und bis dato macht das MilTec auch einen guten Job. Unterm Strich müsste man ja für Bison, Hultafors und co gut €70 darauflegen, ob sich dass jetzt alleine durch einen Hickory Griff rechtfertigen wage ich vorab zu bezweifeln. Ich finde es immer äußerst interessant was andere Gleichgesinnte so mitsich schleppen. Vorallem weil sich die meisten Gegenstände ja doch immer wieder wiederholen! Es scheint irgendwie ein unbeschriebenes Gesetz zu sein 😂 Es lassen sich ja trotzallem immer irgendwelche kleine Überlegungen mitnehmen und Umsetzen. Irgendwann hat man dann eben sein angepasstes und für sich selbst zurechtgeschnittenes Basis Equipment beisammen. Doch bis es soweit ist haben sich ganze Schränke mit diversen nützlichen und unnützlichen Zeug gefüllt 😊 Solange man es nicht derart mit GearPorn übertreibt dass es schon Beziehungsschädigend ist ist doch alles gut 😂 Ansonsten ein sehr schönes LoadOut mit vielen interessanten Hintergrundinformationen! Gut gemacht für Anfänger und Fortgeschritten 👍
Hi, die Baton II war tatsächlich mal ein Gewinn aus einem Gewinnspiel 😂 Kann bislang nichts negatives darüber berichten. Hat mich noch nicht im Stich gelassen. Auf volle Leistung verbraucht Sie natürlich viel Akku daher nutzte ich Sie auch immer auf einer mittleren Leistungsstufe das reicht auch vollkommen aus. Die Journeyman Handschuhe habe ich via etsy Shop aus UK beziehen können. Mit dem Mora mache ich tatsächlich nur kleinere Arbeiten (meistens Schnitzarbeiten) die Schärfe ist der Hammer. Ich danke Dir für deine Offenheit und deinen Input. Viele Grüße
ach ja, was mich noch interessieren würde bei deinem Loadout: Auf wie viel kg kommst du da ca. inklusive Wasser und Essen?? Bei mir warens doch stolze 16,5 kg.
hahaha, das ist ja lustig. Ich hatte gestern meinen ersten Solo-Overnighter und habe heute noch ein kurzes Loadout gedreht, was ich alles mit hatte. Jetzt muss ich mir aber mal in aller Ruhe dein Video zu Ende ansehen. Bin gespannt was du alles mithattest. 👍
👍 Trotzdem würde ich die Strickleiter über die auslaufenden Stricke gut am Boden befestigen. Das gibt sehr viel mehr Stabilität und man gerät nicht beim klettern in gefährliche Schieflage. Dies kann mithilfe von Wurzeln geschehen oder man kann sich schnell zwei Ösen-Heringe aus Holz bauen und in den Boden treiben. Wenn man sich trotzdem für eine freischwebende Leiter entscheidet, muss beim klettern die Arme leicht über seinen Kopf halten, um den Schwerpunkt mittig zu halten. Wer erstmal in Schieflage gerät und nicht über einen kräftigen Griff verfügt oder schlicht zu schwer ist...., muß fliegen lernen. Außerdem sollte die Leiter, insofern sie etwas länger halten soll, wegen der Feuchtigkeit zwingend entrindet werden und evtl. sogar, wenigstens kurz, feuergehärtet werden. Warum hört dein Video bei der Knotentechnik auf? Zeig doch bitte demnächst auch noch wie der Rest funktioniert!
Hi Wolle, danke für den tolle Tipp 👍 Das Ganze auf diesem Wege zu stabilisieren macht absolut Sinn. Danke für den tollen Kommentar und die klasse Ergänzung. Ich Pin das gleich mal oben an damit es andere auch gleich sehen können. Danke Dir. Viele Grüße
Bis jetzt hatte ich erst 1x dass Vergnügen eine Nacht im Wald verbracht zu haben, ich muss gestehen dass ich mich durchaus vorbereitet habe!! Ich habe mir viele Videos angeschaut in denen man nächtliche Waldgeräusche heraushören kann welche auch ausführlich erklärt wurden. So war ich bereits ein wenig gefestigt was viele "unheimliche" Geräusche anging. Zusätzlich war ich mit viel zu vielen Taschenlampen ausgestattet, verwendet hab ich nur eine, aber die restlichen gaben mir eine gute Sicherheit! Ich muss gestehen auch eine Urinflasche hat mich in der Hängematte begleitet. Somit musste ich auch nicht mit der Angst spielen mitten in der Nacht austreten zu müssen. Was mir auch einen weiteren Sicherheitsfaktor gegeben hat war mein Auto in relativ naher Umgebung, sollten alle Stricke reißen hätte ich dort auch noch einen Rückzugsort gehabt! Mir war weiters wichtig zu wissen wie mein Schlafplatz organisiert war. Zu Wissen wo alles liegt oder hängt, was man im Bedarfsfall benötigt, stärkt auch ungemein! Ich war allerdings alleine unterwegs, hatte aber genug Zeit um mich gut einzurichten und vor Ort organisieren zu können. Abends hab ich den Tag mit einem Buch und einer Tasse Tee ausklingen lassen. In der Nacht hatte ich vermutlich Glück was die Geräuschkulisse angeht. Zwei mal haben Rehe gebellt was mich durchaus aus dem Schlaf geholt hat. Aber ich empfand es als nicht so schlimm da ich ja bereits im Vorfeld mir mögliche Geräusche xmal angehört habe. Die Rehe müssten auch relativ weit weg gewesen sein, jedenfalls nicht näher als geschätze 50 Meter. Zusätzlich habe ich irgendwann in der Nach ein Rascheln und knacksen in unmittelbarer Umgebung vernommen, kurz hingehört, registriert, als ungefährlich eingestuft und entspannt weiter geschlafen. Kurz vor Sonnenaufgang krähten paar Hähne. Das kennt man ja, somit war es mir relativ egal. Ansonsten war es in Summe ruhiger und friedlicher als wie ich es mir vorgestellt habe. Im Gegenteil, es war von einer Minute zur anderen plötzlich so extrem leise..und diese plötzlich eintretenden Stille hat mir irgendwie am meisten Unbehagen gebracht. Nicht falsch verstehen, aber ein Wald ist eigentlich relativ laut wenn man sich einmal in "ruhe" darauf konzentriert. Da überraschte es mich eher dass alles rundherum nach eintreten der Dunkelheit urplötzlich Totenstill war! Damit hatte ich irgendwie garnicht gerechnet 😂 Unterm Strich war es eine super Erfahrung. Ich bin davon überzeugt dass es hier auch wiederholungen geben wird!! Immerhin muss ich ja auch mal das "Babygeschrei" eines Fuchses zu hören bekommen!!
Hi, na da hast du uns allen noch ein paar weitere gute Tipps mit auf den Weg gegeben. Danke dafür. Sei Stolz auf dich du hast es durchgezogen 💪das ist eine Erfahrung die dir keiner mehr nehmen kann. Du wirst merken das es mit jeder Nacht draußen immer ein bisschen besser wird und du irgendwann sehr gut entspannen kannst. Schön das du uns an deiner Erfahrung teilnehmen hast lassen. Danke. Viele Grüße
