Der Verein für Heimatpflege e.V. Viersen beschäftigt sich mit der Geschichte, Familien - und Kulturgeschichte der Stadt Viersen und des Niederrheins. Er wurde 1956 gegründet und hat mehr als 1100 Mitglieder. Etwa 60 Veranstaltungen organisiert der Heimatverein jährlich. Ebenso gibt der Verein unter dem Titel "Viersen - Beiträge zu einer Stadt" eine eigene Schriftenreihe heraus.
Super Video ! Ich habe die aufnahmen noch nie gesehen ! Aber leider auch sehr erschreckend für mich als geborener Viersener …keine macht denen die krieg wollen ! Nie mehr sowas …
Ne hääzliche Dank vör dat nette Stökske, as wenn min Oma Tine gesproake hei. Se ös nu al völl joare duet, äver er de Sproak verjeat ich nie. Ne joe Rotsch ennet nexte joar. Hans-Jörg Heckers ut em Heemer (der schon viel zu viel der guten Sprache vergessen hat. Maleed!)
Sehr jern,wör sin freue dat ich dat Stöckske jefalle hät. Ihnen auch einen guten "Rutsch" ins neue Jahr Herzliche Grüße vom Verein für Heimatpflege Viersen
Ach, ist ja witzig... Tankstelle Jansen , Alte Bruchstrasse 5... Die gibt es ja immer noch !! Damals , von 1960 bis 1963 habe ich dort, meine Lehre gemacht und zwar bei VW Schleberger in dem hinteren Teil des neuen Gebäudes, mit Werkstatt , Lager und Büros...
Da war ein Foto von dem Lyzeum , Hauptstrasse neben Karzenstein o.s.ä.... soviel ich weiss von Mama und Oma, das ist doch auch zerbomt worden (von der 1. englischen Bombe wie man mir sagte) meine Familie wohnte in den beiden Giebelhäusern links daneben. Als ich Kind war , wir wohnten im Haus von Abrahams Jupp und Oma Thon und 2 Geschwister von Mama , im linken Haus, Drogerie Heine damals. Oma war beim Bombenangriff im Keller links und Mama im Keller im rechten Haus... und sie hatten ein Loch in die Zwischenwand geschlagen, so konnten sie sich unterhalten... Mama erzählte, wenn dann die Bomben fielen, schrie meine Oma: " Leve Heiland, Kenger nee, minne ärme Kronleuchter !!" ;-)) Mama hatte einen Foxterrier.. und bei Fliegeralarm konnten sie sich auf ihn verlassen, wenn es gefährlich wurde, raste der schon vorher runter in den Keller und alle die 2 und 3 Etagen im Galopp runter. Blieb der Hund ruhig, dann passierte nichts.. Leider wurde der guternährte Fox gestohlen und wanderte sehr wahrscheinlich in einen Topf... Sorry mir kamen gerade bei dem Video einige Gedanken. Vielen Dank für das Hochladen. Da ich seit 40 Jahren in Frankreich lebe, sehe ich ja nicht oft was von Viersen. Ich werde nun auch 76 und auch meine Erinnerungen kann ich hier in F nicht weitergeben, das interessiert niemanden... Was noch an eigenen Fotos vorhanden ist, hab ich in einer kleinen VIE-Site reingepackt... rikiki06.de.tl/%2A-VIERSEN.htm
Vielen Dank für Ihre Antwort und die Schilderung Ihrer Erlebnisse. Ja, das Lyzeum wurde völlig dem Erdboden gleichgemacht. Gerne noch mehr Erzählungen. Schauen Sie doch auch gerne mal auf unsere Facebook Seite (Geht auch ohne Zugang). Da gibt es täglich ein Foto mit einer kleinen Geschichte dazu. facebook.com/HeimatvereinViersen/ Herzliche Grüße nach Frankreich B. Wolters
Nein normalerweise sagt man das ungefähr die heutige Lambersartstraße die Grenze ist, die sogenannte Siep trennte Dorf und Rintgen. HG B. Wolters Heimatverein
Jraad iesch gesien. Joot gemäk. Et freut mesch emmer wier, der Sproak uut min Kenkheet te hüre. Bleevt jesonk un maakt jenau sue widder. Ne schöne Jrooß us em Heemer. Jörech (Jörg) Heckers
Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Idee und der gekonnten Umsetzung! Ein Blick in die Viersener Stadtgeschichte und Alltagskultur vor 100 Jahren auf Grundlage eines authentischen Schüleraufsatzes szenengerecht illustriert. Im Namen des Vorstandes des Historischen Vereins Wegberg Hermann-Josef Heinen
Leev Lüü vom Heemoatverein Viersche! Dat es ene jo’e Töönk, so Stökske öm Chreessmes en RU-vid te brenge. Dat es Öch jood jelonge. De Tü’en on de Akustik: alles enoader. On dat Pohl Sabine hat dat jood hinjekree‘ije. Em Naam von dr Vorstand on de Aktive von de Klängerstu'ef im Historischen Verein Wegberg. Hermann-Josef Heinen
Wir freuen euch das euch die Geschichte gefallen hat. Wir wünschen allen einen "guten Rutsch", blievt jesonk und möglichst fit. Bis in et neue Joar. Jrös von de Vierscher Heimatverein
Ech mot jraad laut lache. In dä Coronatiet han isch ooch min Wohnung ob links jetrocke. Nu han isch n neu jestrieken Schloapzimmer plus n neue Küek. Und die Renovierung van de jaue Stoof steht ooch noch vüer de Düer. Jrüsskes uut Soetele. Und maar Moot. Op Plott kallt et sech joot! :-)
Als meine Mutter aus Spanien zugewandert ist war die Schokoladenfabrik ihre erste Arbeitsstelle in Deutschland. Ich wurde 1980 geboren und kann leider nicht genau einordnen aus welchen Jahren diese Bilder stammen, aber ich vermute wegen des Super 8 Format das es sich hierbei um zwischen Ende der 60er und 70er handelt. Den Autos her zu urteilen wohl eher Ende 60er. Habe lange Zeit selbst auch in Viersen gewohnt und bin trotz meiner eigenen Auswanderung dennoch immer wieder froh Bilder aus der alten Heimat zu sehen. Liebe Gruesse aus Titusville, Pennsylvania.
Lieber Herr Gonzales, wir freuen uns über Ihr Interesse an Ihrer "alten Heimat". Der Film ist in den 70er Jahren gedreht worden, kurz vor Abriss des Kaisers Geländes. Falls noch nicht erfolgt, wenn Sie Lust haben schauen Sie doch mal auf unserem Facebook Kanal. Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund und uns uns treu, B. Wolters Verein für Heimatpflege Viersen.