Es geht um diese Übung, richtig? ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-zxHxFI4oSuA.html Dass das gleiche Endereignis "Anfrage verworfen" 2 mal auftritt ist kein Problem. Man hätte den Sequenzfluss natürlich auch wieder über ein Join-Gateway zusammenfühen können. Aber das ist nicht zwingen notwendig.
Sie hätte ich gerne als Dozent in einem Studium gehabt. Perfektes Tempo, perfekte Detailierung und man wird motiviert, auch selber zu denken. Sehr tolle Playlist. Danke.
Die Idee beim Beispiel 4 war, dass entweder die Aktivität B oder C oder D ausgeführt werden soll. Deshalb lag der Fehler in den Bedingungen. Wenn C und D auch in einer Prozessinstanz ausgeführt werden dürfen könnte auch ein inklusives Gateway eine Lösung sein. Allerdings wäre dann auch (höchstwahrscheinlich) ein inklusives Join-Gateway notwendig.
Unfortunately, the openSAP plattform is no longer available. Currently, all course content is hosted here: drumm.sh/python In the future the course might be migrated to an other MOOC platform.
Videos zu ER-Modellen gibt es in dieser Playlist: studio.ru-vid.comPLl09U8aTDcv1eIkxyPKNAKKmqPJR3RC0o/videos Videos zu UML Klassen und Aktivitätsdiagrammen habe ich leider (noch) nicht.
Interessant, dass SAP immer noch den Begriff "Gutschrift" benutzt, obwohl man eigentlich seit 2013 rechtsverbindlich "Rechnungskorrektur" nutzen sollte...
Die Gutschrift ist an dieser Stelle nur der "interne" Beleg im Bereich Vertrieb des ERP Systems. Gegenüber dem Kunden kann diese Gutschrift trotzdem als Rechnungskorrektur bezeichent werden. Das würde über das Formular gesteuert werden, dass bei der Freigabe der Faktura ausgeführt wird.
Wie heisst das Video, wo gezeigt wird wie man das Problem bei Materialdeckung ermitteln, umegehen kann? Also wo dann nicht steh: Zu viele Datensätze wurden selektiert
Suchst du das Video oder die App? Die App heißt Materialdeckung ermitteln. Wenn die genannte Fehlermeldung kommt, liegt das den Stammdaten (Fertigungssteuerer im Material) bzw. an den Einstellungen der App.
@@yoaniki3893 hier noch ein Link zur Doku: help.sap.com/docs/SAP_S4HANA_ON-PREMISE/fe39e10a9a864a8f8dc9537704f0fa13/09cd1556d22c0033e10000000a44538d.html?locale=de-DE
Mega Video/Videoreihe! Ich würde gerne mehr über S/4 HANA lernen, schon im Voraus für mein Studium bzw. Praktikum. Gibt es eine Möglichkeit für Privatpersonen, kostenlos auf S/4 HANA zuzugreifen? Vielen Dank im Voraus!
Leider ist mir hier keine einfache Möglichkeit bekannt. Am einfachste ist es sich als Gasthörer an einer Hochschule einzuschreiben und dann Module zu belegen, in denen mit SAP S/4Hana gearbeitet wird. Auch ERP4Students (www.erp4students.de/) könnte eine Möglichkeit sein.
Hallo Herr Drumm, ich habe mal eine Frage. Ist es erlaubt, nach einem XOR Gateway ein weiteres zu setzen. Z. B.: "Ist ein Fehler in der Rechung vorhanden?" mit den Optionen Ja und Nein und im Ja Pfad kommt dann ein weiteres XOR Gateway mit der Frage: "Lohnt sich der Aufwand, diesen zu korrigieren?" Dürfte man diese direkt hintereinander setzen oder muss dazwischen eine Aktivität kommen, die das zweite XOR Gateway einleitet und wenn ja, wie würde man dieses nennen. Viele Dank für die Hilfe
Ja. Aus Sicht der BPMN Spezifikation ist das erlaubt. In der Vorlesung empfehle ich aber immer eine Aktivität vor eine Gateway zu modellieren. Diese könnte dann im Bespiel „Kosten abschätzen“ oder so ähnlich heißen. Am XOR-Gateway könnte dann geprüft werden ob der Aufwand größer oder kleiner als ein bestimmter Betrag ist.
Update zur Frage unten. Wenn in der Grobplanung nur die Eigenfertigungszeit von 4Tagen hinterlegt ist und in der Feinplanung die Summe der Vorgänge ebenfalls 4Tage beträgt, zusätzlich aber noch 3Tage Sicherheitszeit hinterlegt ist, dann passen die Eckend- und Eckstarttermine nicht überein. 4 ist ungleich 7 Tage. Wenn ich immer eine Sicherheitszeit auf Primär- und Sekundärbedarf lege, packe ich diese auch immer auf die Eigenfertigungszeit in der Grobplanung drauf?Eigenfertigungszeit ist ungefähr Summe Vorgangszeit + Sicherheitszeit = (4+3) Tage. Oder wie schaffe ich es, das Groplanungsdurchlaufzeit mit der Feinplanungszeit ungefähr übereinstimmt? Bei der WE/WA Zeit habe ich diese Möglichkeit in der Grob- und Feinplanung. Bei der Sicherheitszeit nur in der Feinplanung. Viele Grüße
Aus meiner Sicht gibt es zwei Möglichkteiten. Entweder einfach die Sicherheitszeit zur Vorgangszeit addieren und die Summe als Eigenfertigungszeit pflegen. Etwas sauber wäre es in der Eigenfertigungszeit nur die Vorgangszeit zu pflegen und über den Horizontschlüssel die Sicherheitszeit hinzuzufügen. Das macht allerdings Sinn wenn die die Sicherheitszeit bei den verschiedenen Materialien sehr ähnlich ist.
Vielen lieben Dank. Super Begleitmaterial zum Buch. Wird in der Eigenfertigungszeit aus der Grobplanung neben der Bearbeitungszeit auch die Sicherheitszeit berücksichtigt, wenn eine Splitung nicht möglich ist? Oder verschiebt man in der Feinplanung den EckStarttermin?
Ich bin mir nicht sicher ob ich die Frage richtig verstehe. Im Rahmen des MRP-Laufs wird nur die Eigenfertigungszeit berücksichtigt. Erst bei Umwandlung des Planauftrags in einen Fertigungsauftrag erfolgt die Feinterminierung. Hier werden dann die verschiedenen Zeitendauern wie z.B. die Sicherheitszeit berücksichtigt.
Wenn in der Grobplanung nur die Eigenfertigungszeit von 4Tagen hinterlegt ist und in der Feinplanung die Summe der Vorgänge ebenfalls 4Tage beträgt, zusätzlich aber noch 3Tage Sicherheitszeit hinterlegt ist, dann passen die Eckend- und Eckstarttermine nicht überein. 4 ist ungleich 7 Tage. Wenn ich immer eine Sicherheitszeit auf Primär- und Sekundärbedarf lege, packe ich diese auch immer auf die Eigenfertigungszeit in der Grobplanung drauf?Eigenfertigungszeit ist ungefähr Summe Vorgangszeit + Sicherheitszeit = (4+3) Tage. Oder wie schaffe ich es, das Groplanungsdurchlaufzeit mit der Feinplanungszeit ungefähr übereinstimmt? Bei der WE/WA Zeit habe ich diese Möglichkeit in der Grob- und Feinplanung. Bei der Sicherheitszeit nur in der Feinplanung. Viele Grüße
Super vielen lieben Dank. Wenn die Sicherheitszeit sich mit dem Horizontschlüssel auch in der Grobplanung automatisieren lässt wäre das eine saubere Lösung. Man könnte dann auf Primär- und Sekundärbedarfe mit einer großzügigen Pufferzeit starten und diese dann über eine Reduzierung optimieren; mit dem Ziel, sicherere Verfügbarkeitstermine für den Vertrieb zu bekommen und Grob- und Feinplanung besser abzustimmen. Danke 🙏 und VG
ich wundere mich, dass unter der Coaching-Reihe keine Kommentare aufgeführt werden. Diese Videos sind hoch professionell, klar und super verständlich erklärt. Dieser Content steht hier zur freien Verfügung! Besten Dank Herr Dr. Drumm. Ich freue mich unglaublich über diese Erklärungen und wünschte mehr. Falls Sie mehr anbieten, würde ich mich über eine Kontakaufnahme freuen!
Hallo, danke für das anschauliche Video! Mir stellt sich bei der Nutzung von Schleifen in Prozessen aktuell die Frage, wie diese sich auf ggf. hinterlegte Eintrittswahrscheinlichkeiten bei den Gateways auswirken. Wenn hier z.B. eine automatisierte Analyse des Prozesses gefahren werden soll (z.B. aufgrund einer Personalkapazitätsanalyse), kommt der Prozess doch immer wieder an das Gateway mit den hinterlegten Eintrittswahrscheinlichkeiten und landet so in einer Endlosschleife, richtig? Oder müsste die Schleife dann einfach umgestellt werden, da die Eintrittswahrscheinlichkeiten ja schon die Anzahl an möglichen Schleifen vorgibt. Vielleicht habe ich hier aber auch einen Denkfehler. Vielen Dank für Ihre Gedanken dazu und viele Grüße
Das ist eine gute Frage. Wichtig ist es bei der Simulation zwischen der Simulation einer einzelnen Prozessinstanz und der Simulation vieler Prozessinstanzen zu unterscheinden. Bei der Simulation einer Prozessinstanz (also der Simuation mit einzelnen Tokens) kann man üblicherweise vorgeben, wie sich ein Gateway verhät. Sowohl in Siganvio als auch in Camunda können die aktiven Ausgänge der Gateways gewählt werden. In diesem Fall dan unabhängig von einer evtl. hinterlegten Wahrscheinlichkeit. Bei der Simulation von mehreren Prozessinstanzen kommen dann die Wahrscheinlichkeit zum tragen. Hier wird dei Simulationsumgebnung sicherstellen, dass die simulierten Prozessinstanzen entsprechend der hinterlegten Wahrscheinleichkeiten ausgeführt werden. Also z.B. an einem XOR-Gateway 50% der simulierten Prozessinstanzen dem Sequenzfluss A folgen und 50% dem Sequenzfluss B.
Im Bereich EWM kenne ich mich leider nicht aus. Auf Basis der Dokumentation würde ich sagen ja. Aber das sollte nochmal mit einem erfahrenen Berater abgeklärt werden.
Warum wählen wir denn bei 6:06 ein XOR Gateway? Wäre eine normales OR Gateway als "Switch" nicht geeigneter? Ich dachte immer, dass XOR Gateways nur zwei mögliche Ausgänge haben können.
Ein tolles Tutorial. Bin gespannt auf alles, was noch kommt 👍😁 Wenn die nächsten Tutorials auch so spannend und leicht verständlich werden wie dieses, werde ich endlich wieder Spaß am Lernen haben 😁
Vielen Dank für diese ausführliche, klare und verständliche Präsentation! Macht Appetit auf mehr davon, z.B.: Temperaturmessung und Auswertung mittels der DS18b20 Sensoren.
Sehr geehrter Prof. Drumm, herzlichen Dank für so tolle Videos über das Thema ERP bzw. SAP. Mir hat viel Spaß gemacht beim Lernen. Ich habe auch das Buch "Einstieg in SAP S/4HANA" von Ihnen zu Hause, in der Kombination mit Videos kann man bestimmt noch besser lernen. Können Sie noch weitere Videos über SAP machen? Vor allem gerade mit dem Thema Umstellung auf S/4HANA, ich würde mich sehr freuen😃
Hallo, es freut mich, dass die Videos und das Buch für Sie nützlich sind. Ich hab weiter Videos geplant, muss nur erst mal wieder ZEti zum Aufnehmen finden. Das Thema Umstellung auf S/4HANA wird aber leider nicht dabei sein. Hier habe ich keine Idee, wie ich das gut als Video umsetzen kann.
Ja, da hast du recht. Das ist nicht ganz sauber. Allerdings ist es kein Fehler. Ich sage zwar in einem anderen Video, das Aktivitäten im Plural nicht erlaubt sind, das ist allerdings nur eine Konvention. Prinzipiell erlaubt es BPMN auch Aktivitäten im Plural zu benennen. Insbesonder gibt es auch Aktivitätstypen wie Multiple Instance die für die Modelleirung von mehreren parallelen Aktivitäten verwendet werden können. Aber diese habe ich in meinen Videos bisher nicht behandelt.
@@ChristianDrumm , ich verstehe. Danke! War mir nicht ganz klar, ob es tatsächlich ein klarer Fehler ist oder ob es sich um eine Konvention handelt. Danke für die schnelle Aufklärung!