Monologwelt ist eine Mediathek, in der Schauspieler*innen Monologe von sich zeigen. Die Videos wurden speziell für die Bühne aufgenommen und bieten somit sehenswertes Theater digital. Auf Monologwelt.de gibt es einen kostenlosen Zugang zu einem noch größeren Sammelsurium an Monologen und Schauspielkunst. Künstler*innen haben die Möglichkeit voneinander zu lernen und/oder sich inspirieren zu lassen. Andere suchen neue Talente oder schauen sich einfach gerne Theater von zuhause aus an. Die Videos werden, mit spezieller Technik, von unserer Videoproduktion gedreht. Das Monologwelt-Team passt die Kameraführung der Dynamik des Monologes an und der Kameramann fügt sich dem Spielrhythmus der Schauspieler*innen.
Mhhh…. Wirklich nicht gut. Es ist aber auch einfach eine sehr schwere Rolle, wie ich selbst bemerkt habe, beim Einstudieren dieses Dialogs für die Uni. Ich werd mir eine andere Rolle aussuchen.
Hää .. Requisiten haben aber keine Zigarette? Irgendwie macht das alles garkeinen Sinn. Weder das in die Kamera gucken bei alles Videos, noch der Wechsel der Sprache. Seid ihr wirklich professionell? Oder verstehs nur ich einfach nicht ..
Es ist super anstrengend ihr zuzuhören und zuzusehen. Sehr schade. Wollte mir eine Inspiration holen wie man es darstellen könnte und arrogant ist ja auch gut, aber dieses ständige ausholen, pausieren und die enormen mimiken und Gesten sind einfach nur unangenehm
Darf ich einen Vorschlag machen? Ich schätze diesen Kanal und die Videos sehr, aber etwas an der Audio stört mich: Es scheint ein Noise-Gate oder etwas ähnliches zu geben. Nach dem Ende eines Satzes wird die Audio sehr schnell auf Null runtergedreht. Vielleicht damit man nicht das Rauschen des Mikrofons oder des Raumes hört, wenn gerade nicht gesprochen wird. Allerdings ist das sehr oft ein sehr harter Cut, der, zumindest mir, sehr auffällt. Vielleicht könnte man da einen sanfteren Übergang machen? Oder möglicherweise gänzlich darauf verzichten. Ich finde ein Mikrofonrauschen, wenn es nicht ZU laut ist, gar nicht schlimm. Das gibt dem Raum eine Atmosphäre.
Der Monolog ist zusammengeschrieben aus dem Anfang und einem späteren Teil in dem Helena spricht. Alle Texte sind aus dem Stück Sommernachtstraum. Ich finde es tatsächlich besser und leichter, selbst Texte zusammenzustellen als Monologe von anderen zu nehmen, da ich dann oft einen besseren Bezug zum Text habe und ich die Stellen auswählen kann, die bei mir resonieren.
@@arri7171 In der Schauspielerei geht es ja oft nicht darum, dass die Spieler*innen eigene Texte spielen, sondern die Geschichte eines Autoren. Da lohnt es sich sehr, den Originaltext zu respektieren.