Sucht und Ordnung ist ein Podcast für Menschen, die sich mit dem Thema Abhängigkeitserkrankungen, Substanzen, Safer Use, Therapiemöglichkeiten und Drogenpolitik beschäftigen. Die Intension ist es, Konsumenten zu zeigen, dass sie nicht alleine sind aber auch ein Bewusstsein für Konsum in der Gesellschaft zu erzeugen und im besten Fall politisch etwas zu bewirken. Dazu werden Konsumenten interviewt und Experten für verschiedene Substanzen eingeladen um ausfühlrich über diese zu informieren ohne zu werten. Auch wird immer wieder Fachpersonal aus präventiven Projekten und Therapieverbunden eingeladen um vollumfänglich zu informieren.
😂 Der is gut glaube kaum das dieses Vorhaben weder Politik noch die Bevölkerung positiv stimmt. Raus aus Lebensmittelgeschäften oder tanken das würde schon viel bezwecken.
6-7min;der Interviewer ist selbst Konsument deshalb deine Vorbehalt e.Ich kannte Sascha mit den roten Locken.Dir und allen Dortmunder Usern die nicht mehr hier sind R.i.p wùnscht Tobias*Ruhrgebiet.
Hallo zusammen, ich finde , bevor man eine Selbstmedikation angeht sollte man eine Diagnose haben um den richtigen Ansatz zu finden. Ich nehme Kratom um meinen Dopaminmangel (ADHS und RL) auszugleichen . Folgende Erfahrungen habe ich gemacht, um eine Dosiserweiterung zu verhindern. Mein Anspruch wäre 2x5 g Kratom , morgens und mittags.Und das soll auch so bleiben. Damit der Dopaminpegel nicht in den Keller fällt und um nächtliche Entzugssymtome wie Schweißattacken vorzubeugen nehme ich abends eine Kapsel Mucuna Pruriens (Juckbohnenextrakt enthält natürliches L-Dopa und eine Messerspitze Ibogapulver(sorgt dafür das die Dosis sich nicht erhöht). Auch beim zyklischen Absetzen ( sollte man hin und wieder tun) entgeht man mit dieser Methode ein Auftreten von Entzugserscheinungen. Diese Erfahrungswerte habe ich mir so langsam über die Jahre erarbeitet und das nimmt , wie ich finde einen erheblichen Stress aus dem Prozess der Medikation. Denn wie man weiß, die Dosis macht das Gift ! LG
Zwei Kernsätze direkt am Anfang. 1. Drogen sind immer Missbrauch 2. Ich habe keine Ahnung wovon ich rede (ausser das was ich bei Wikipedia gefunden hab) Stark.
Danke, danke..., ich kann nur danke für diese berührende und gleichzeitig mutmachende Folge. Ich selbst trauere seit dem 22.04.2023 um meinen verstorbenen Freund und kämpfe täglich ums überleben, ich habe bei dieser Folge wirklich Rotz und Wasser geheult und danach direkt das Buch bestellt. Nochmals danke ❤❤
Ende der '80er stand in Winterswijk neben dem Bahnhof eine Fabrik für Zigarettenfilter...... alter Schwede - was für ein giftiger Gestank 😣. Habe dann spontan mit Filterzigis aufgehört - seit dem nur gedrehte ohne Filter. Das die lange inne Umwelt existent sind, wusste ich, aber nicht WIE lang..... 15 Jahre für soo kurzen Nutzen .... krass das da noch keine verträglichere Alternative gefunden wurde.
Ich hab vor ein paar Jahren mal beim Herzog Karten für die Mary Jane gewonnen. War meine erste Cannabis Messe und ich fands (damals nur mit cbd) trotzdem sehr nice
Zwei sehr sehr sympathische Menschen. Höre allgemein nur wenige Podcasts aber den hier habe ich am Stück verschlungen und nebenbei sogar vergessen das ich vor ner Stunde anfangen wollte zu kochen😩
meine katholische KirchGangstruktur ist seit langem abgerissen, da fällt mir eine Abstinenz leicht. mit einem substanziell diversen (Gottesdienst)Angebot könnte sich das ändern. her mit den Entheogenen!
Sehr schönes Gespräch. Könnte man ausschnittsweise als Lehrvideo in der 9. Klasse zeigen. Schade das es noch(!) so ist, das gerade die wertvollsten Szenen/Hinweise noch nicht von YT gemocht werden. Die Zeit wird's regeln.. danke ihr zwei!
Die Leute die mit Tabak rauchen gewöhnt sind Husten bei einem puren joint er weil sie es gewohnt sind auf jeden Fall viel zu früh angefangen dass Sie mit unserem industriellen Tabak rauchen in dem extra stoffeln zugegeben werden dass der Tabak besser verträglich ist wenn nicht so viel Husten muss und ein Herzog muss mehr husten wenn er Tabak drinne hat weil er sich komplett ungewohnt hat und dann einmalig der Tabak erstmal durch Nikotin sehr kratzt
alles was Bayerns oberster Drogenfahnder hier sagt spricht für, nicht gegen eine Legalisierung. eine Alkoholprohibition würde ebenso die beschriebenen Effekte zeigen. zum original video auf youtube suchen nach: Drogenfahnder auf Bayerns Autobahnen
google Ergebnisse meinen, der genetische Anteil, inwieweit man eine Alkoholabhängigkeit entwickelt, wäre nicht so groß wie man früher dachte, aber immernoch vorhanden.
