Dankeschön endlich einer der es mit Biegeline erklärt . DANKESCHÖN wirklich Du sagst es noch, " einfach bissel nach denken " aber ich hab es einfach nicht hinbekommen , morgen ist letzter Tag vor Abschlussprüfung, da Werd ich es nochmal probieren, Dankeschön
Sorry! Eigentlich bräuchte man zu den Lösungen gar nichts dazu sagen. Ich mache es trotzdem, damit diejenigen etwas lernen können, die doch noch Fragezeichen im Kopf haben. Du kannst ja einfach deine Lösung mit meiner vergleichen.
Gibt es schon eine ganze Weile. Den Link findest du in der Beschreibung unter dem Video. Ist aber nur für Kanalmitglieder und kostet 2,99 € / Monat, kann aber sofort wieder gekündigt werden. Dann sind es 10 Cent am Tag und du hast einen Monat Zeit die Videos zum Thema Drehmomente und Auflagerkräfte anzuschauen und durchzuarbeiten.
"Wo muss man das eintragen? Natürlich hier" WARUM???? Der scheiss kann dorch garnicht so schwer sein, wie man es erklärt! Schon soviele Videos angeschaut, jeder erzählt was anderes. Der dozent der IHK hat komplett anderen mist erzählt. Ganze 5 minuten, dann hat er einfach Übungen ausgeteilt. Kann man nur kotzen!
Schau dir doch die Videos gewissenhaft von vorne bis hinten an, dann wirst du schlauer sein. Aber beginne bei den Histogrammen. Ich versuche in den Videos auch die Zusammenhänge zu erklären, deshalb sind sie manchmal etwas länger. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg!
Hallo, ich hab mir grad das Video nochmal angeschaut. Bei den meisten Werten sind die Formeln und die Werte angegeben und es sind recht einfache Formeln. Deshalb gehe ich davon aus, dass du dich auf den Medianwert und die Spannweite beziehst. Diese habe ich in einem vorherigen Video erklärt. Medianwert: ftml.de/stichprobe/ Spannweite: ftml.de/histogramm/ Falls du wirklich Probleme mit den angegebenen Formeln hast, schreib die Formel mit den Zahlen ab und frag entweder einen Klassenkameraden oder Lehrer, wie man die Zahlen in den TR eingibt. Ich hoffe, du kommst weiter!!! Bleib dran!!! Falls dir wirklich niemand aus deiner näheren Umgebung helfen kann, schicke mir deine Formel an info@ftml.de dann kann ich dir vielleicht mit einem kurzen Video antworten. Bleib auf jeden Fall dran!!!
Grandiose Erklärung, vielen Dank! Habe schon länger vor, ein Zahnrad an meiner hundertjährigen Drehbank zu ersetzen, tat mich aber mit der Berechnung und dem Verständnis des Modul äußerst schwer. Jetzt habe ich es tatsächlich verstanden. Echt klasse!👍 LG Stephan
warum sind nicht dann alle zahnräder mit gegebenem m und p gleich gross ? Doofe frage, aber irgendwas kapier ich noch nicht .....ich meine damit wenn p und m ggeben sind kommt doch immer die gleice grösse raus. Was ist wenn ich ein zahnrad mit vorgegebenem d hab, kann ich dann p und m zurückrechnen ?
Hallo, das ist doch keine dumme Frage! Schon gar nicht, wenn für dich vielleicht das Thema neu ist! Zuerst mal: m und p sind zwar unterschiedliche physikalische Größen, die aber voneinander abhängig sind. Vergrößert sich m, vergrößert sich p und den gleichen Faktor! Genau so wie der Radius vom Durchmesser abhängig ist. Verdoppelt sich der Radius, verdoppelt sich auch der Durchmesser! Du darfst also nicht nur d, m und p betrachten, sondern d und m und z (Zähnezahl) oder auch d und p und z. Wenn du also ein Zahnrad mit gleichem Modul und großem Durchmesser haben willst, hat das halt mehr Zähne als ein kleines bei gleichem Modul. Formel: z = d/m oder z = Pi * d /p) Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen. Viel Erfolg weiterhin und liebe Grüße Weiterer Hinweis: m (und somit auch p) muss bei ineinander greifenden Zahnrädern gleich sein, sonst passt es nicht. Das gleiche findest du bei Schrauben und Muttern. Hier muss auch die Steigung P bei der Mutter und der Schraube gleich sein. Also passt eine Feingewindeschraube nicht in eine Mutter mit Regelgewinde, auch wenn der Durchmesser gleich ist.
Mit dem Ausgleichwert geht es auch einfacher ohne rechnen, man muss nur welches Material es is zb Baustahl oder Aluminium dann kann man in einer Tabelle nach schauen im Tabellenbuch. Da stehen dann gleich die fertigen Werte so is es bei mir als KM im Feinblechbau so zumindest.😅
Ja genau, die Konstruktionsmechaniker haben diesbezüglich ein besseres Tabellenbuch. In dem sind die Ausgleichswerte nicht nur für 90° angegeben, sondern für deutlich mehr Biegewinkel. Bei den Industriemechanikern sieht es da spärlicher aus.
Hallo, erst mal eine sehr großartige Leistung für deine Videos, die du machst finde ich richtig stark😊😊 Kannst du bitte noch mal auf das Wahrscheinlichkeitsnetz eingehen denn es gibt auch noch den Skalenfaktor *b* welchen es zu benennen gilt, dieser Inhalt fehlt mir in diesem Video. Kannst du dazu noch mal Feedback geben?
Vielen Dank für dein Lob, freut mich, wenn ich weiterhelfen konnte. Was den Skalenfaktor b betrifft, vermute ich, dass du das nächste Video meinst, bin mir aber nicht sicher. Hier der Link: ru-vid.com?event=video_description&redir_token=QUFFLUhqbXkzX1MwQ2htUVI1akdRSTMwV1k5cGRnUEhid3xBQ3Jtc0trTXN3QlFhWUlHVkJHSkl3TERnU01kWTZCS1NEeEhwZ1dxVWlHb1lJcEEtN0cyTkdGSGd2bFVpYnRmYkZiVHJSUTQ0WmczUUIweWJCTXRHa0JEd01leFdKenFrdC1QU2ZrbjM4YjJuNl9tMjJpaGdJbw&q=https%3A%2F%2Fftml.de%2Fwahrscheinlichkeitsnetz%2F%232&v=i4xeo5dbjPw
Hi, ich habe mal eine Frage ich mache eine Ausbildung als Werkzeugmechaniker, und kann mit getreckter Länge überhaupt nicht umgehen und kapiere null, denkst du so was kommt in der Zwischenprüfung dran 2024 ?
Hallo Julian, das weiß ich leider nicht! Ich weiß auch nicht, ob das Thema Biegen beim Werkzeugmechaniker im Lehrplan enthalten ist. Aber eigentlich ist das Thema wirklich nicht schwierig. Bei der neutralen Faser rechnest du ja nur die Länge genau in der Mitte der Werkstückdicke. Das gleiche, wie wenn du bei einer Straße die Länge der Mittellinie berechnen würdest. Und als Maße hättest du nur die Maße der Innen- oder Außenkontur gegeben. Gib nicht auf, besprecht doch in einer Lerngruppe die Aufgaben, die ihr in der Schule schon gemacht habt. Oder nimm dir mal eine Stunde Zeit und schau dir mein Video konzentriert an, ohne Ablenkung, ich bin sicher du wirst es verstehen. Mach das unbedingt, denn du wirst in der Ausbildungszeit noch öfter auf Themen stoßen, die du nicht auf anhieb verstehst. Dann liegt es an dir, dich da auch mal reinzuknien, Hirnschmalz reinzustecken. Und dann wirst du sehn, wie toll es ist, etwas zu verstehn, was man nicht für möglich gehalten hat. Ich wünsch dir viel Erfolg, beiß dich durch!!!
@@juliankolb3471 Kenne die Prüfung nicht aber es kann auch sein das es nicht in der Zwischenprüfung dran kommt (beim Anlagen und Maschinenführer). Dafür andere scheiß Matheaufgaben.
Mann soll auch die Formelsammlung anwenden wie sie im buch steht! zumindest in der Prüfung wenn nicht kann der Prüfer für jede Aufgabe die nicht mit der Formel im buch gemacht wurde ein halben punkt abziehen!
Senationell! Vielen Dank für diese Übung. Für die Übung der Maschinenfähigkeit fand ich im Internet nur wenige Aufgaben mit Lösungen. Nun rechne ich einfach mit den vom Blatt. Es gilt ja Cm(k) = Cp(k) für die Berechnung. Der Unterschied liegt ja nur in der Interpretation, stimmt's? Man lässt bei der Prozessfähigkeit die 7 Ms zu und prüft über einen längeren Zeitraum mit mehr Teilen. Erwartungsgemäß verschlechtern sich dann die Kennwerte, weil man nicht mehr unter Idealbedinungen, sondern unter Realbedingungen prüft und man akzeptiert u.U. ein niedrigeres Cp(k) als Cm(k). Kann man das so sagen?
@@elg0rdo351 Danke auch für dein Lob. Freut mich, wenn ich weiterhelfen konnte. Ich vermute, du hast eher einen betrieblichen Hintergrund. Auf jeden Fall warst du ein toller und überaus fleißiger Schüler. 😄 Jetzt hört es sich so an, dass du so weit fertig bist. Das freut mich! Ich wünsche dir viel praktisches Lernen und beruflichen Erfolg! Außerdem vielen Dank, für deine überaus großzügige Spende. Alles Gute und vielleicht hören wir ja mal wieder voneinander!
@@ftml Vielen lieben Dank, Andreas. Hab dir diese Woche an deine Ftml-Emailadresse eine Nachricht geschrieben. Ich bleibe dir und deinen Videos weiterhin treu. Ich danke dir für deine hilfreichen Videos! :) Schönes Wochenende!
Ist vielleicht auch nicht schlimm. Das Thema Zahnräder kommt auch frühestens im 2. Ausbildungsjahr. Oft auch erst im 3., je nach Beruf. Vorher werden durch Themen wie Kräfte, Drehmomente, Schrauben, Geometriegrundlagen, ... wichtige Grundlagen gelegt, auf die bei den Zahnrädern aufgebaut wird. Ich weiß nicht an welchem Punkt du stehst, aber, bleib einfach dran an den Themen, die DU lernen musst. Sicher findest du dafür entsprechende Tutorials! Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Erfolg!!!
@@ftml mit so einer netten Antwort hätte ich nicht gerechnet😂 bin leider im Studium und meine nächste klausur beinhaltet das auch. Naja vielen dank aufjedenfall 👍🏽
Hallo Andreas! Ist es möglich zu sagen, wodurch die Gleichheit von Mittelwert und Median im Falle des abgebrochenen Meißels verursacht wird? Tragen die ersten 12 "korrekten/alten" Werte dazu bei? Wäre die Differenz von Median und Mittelwert größer, wenn der Meißel schon nach 6 "korrekten/alten" Werten abgebrochen wäre? Ich durchschaue das noch nicht so ganz und die Gleichheit wirkt auf mich wie schwarze Magie. :D :D :D Klar ist mir, dass es sich beim abgebrochenen Meißel um einen systematischen Fehler in der Stichprobe handelt, der zu einer Verschiebung der Verteilung weg von der Normalverteilung führt. Die Werte der Stichprobe werden durch den kaputten Meißel nicht mehr repräsentativ für wahren Werte der Grundgesamtheit, da der Zufall abhanden gekommen ist. Danke für deine Hilfe im voraus!!!
Hallo El G0rdo, die Gleichheit vom Mittelwert und Medianwert kommt zustande, weil die Messwerte symmetrisch sind. Die Symmetrie wiederum entsteht, weil der Schneidenbruch genau in der Mitte der Stichprobenentnahme entsteht. Dadurch entstehen 2 Höcker (wie bei einem Kamel) die aber zur Mitte (Mittlerer Messwert = Median) symmetrisch sind, das heißt, auch der arithmetische Mittelwert ist dann gleich wie der Medianwert. Und um jeden Höcker findet eine zufällige Streuung statt. Aber so wie du schon vermutet hast: Hätte ich den Schneidenbruch schon nach 6 Messwerten simuliert, würde der Medianwert über dem Mittelwert liegen! Du kannst dir das auch nochmal an einem kleinen Beispiel anschauen: Bsp.1: 6 Messwerte 1 2 3 4 5 6 Xquer=3,5 Xtilde=(3+4)/2= 3,5 Normalverteilung liegt vor! Bsp.2: Änderung in der Mitte um +1: 1 2 3 5 6 7 Xquer= 4 Xtilde = (3+5)/2= 4 symmetrische Daten, aber keine Normalverteilung, da der eine Höcker bei 2 und der andere bei 6 liegt. (wir haben nun 2 Normalverteilungen innerhalb einer Stichprobe, die aber gleich weit von der Datenmitte 4 entfernt sind=Symmetrie) Bsp.3: Änderung um +1 schon nach dem 2. Wert: 1 2 4 5 6 7 Xquer = 4,17 Xtilde=(4+5)/2=4,5 keine Datensymmetrie, da die Höcker nicht gleich weit von der Datenmitte 4,5 entfernt sind. Der eine Höcker ist bei 1,5 und der andere bei 5,5. Hinweis: Die Datenmitte ist der Medianwert So, nun hoffe ich, du kommst damit zurecht.