Großartige Stimmen und Powerhumor. Lachen und Zwerchfellgymnastik ist garantiert beim Blackoutsch der Vierkanter. Es war ein einmaliges Erlebnis und für jeden weiter zu empfehlen :) (y)
Gratuliere zum Vierteljahrhundert erfolgreicher Bühnenpräsenz. Immer wieder schön von euch zu hören. Ihr seid schon eine tolle Truppe und ich wünsche euch und uns noch viele ebenso tolle Jahre voller Spaß und Musik... 🙌👍
Gefühlsarm - theatralisch im Schmalztiegel zerkocht. So darf das nicht sein. Das ist einfach kein Lied für "Spaß auf der Bühne". Einfach die Finger davon lassen.
Wunderschön gesungen! Sehr schöne Stimmen! Interpretation gefällt mir ausgezeichnet und ich verspüre beim Hören eine Intensität, die mich aufhorchen lässt! Wer kann denn feststellen, dass in der finalen Lebensphase alles ruhig abläuft? Dieser Mensch muss ja hellseherisch begabt sein! Ich verstehe den Text so, wie diese wunderbaren Sänger es singen: das Wirbeln der Blätter als letztes Aufbäumen vor der Ewigen Ruhe und das langsame Hinübergleiten in das für uns so unvorstellbare andere Ufer!
Wir haben im Mostviertel nicht nur eine wunderschöne Gegend (aktuell mit der unvergleichlichen Mostbaumblüte) sondern mit den Vierkantern auch noch die geilste A-Cappella Boygroup ever!
Furchtbar. Viel, viel zu schnell und dynamisch. Frau B. Hubmann schrieb diesen Text in der finalen Phase ihrer Erkrankung und im Angesicht des Todes, Ch. Dreo vertonte es kurz darauf. Wo ist in der Interpretation das Gefühl für das feine, zerbrechliche und schöne Wesen dieses Textes, dieses Schwebens der Melodie, dieser liebevollen Sehnsucht und Weisheit, dieses Abschieds nur hin. Futsch - im nur schönen Singen, der Inszenierung. Da kommt nichts rüber, nichts von dem, was wesentlich ist. Wenn man in die Gesichter sieht, merkt man das, wenn man es hört, fehlt die Tragweite im Ausdruck. Und das liegt an der fehlenden Empathie für die Situation. Sehr, sehr schade.