Mit dem Projekt „liebevoll“ möchten wir als Evangelische Freikirche Köln Ostheim Ehen und Familien stärken. Wir möchten Vortragsabende, Lebensberichte und Talkrunden zu Themen rund um Ehe und Familie an festen Terminen senden. Diese Inhalte könnt ihr euch als Paar gemütlich zuhause auf dem Sofa anschauen und im Anschluss darüber reden. Auf diese Weise möchten wir eure „Quality-Time“ unterstützen.
Davids erste Aussage über amerikanische Kultur und das positiv Präsentieren war direkt sehr hilfreich für mich - gute Worte um ein Phänomen zu beschreiben, das mir auch achon aufgefallen ist.
🎉wir sind glückliche Eltern von 2 Adoptivtöchtern aus Indien.Als Familie sindwir Gott dankbar,wie er unser Gebet nach eigenen Kindern nicht erhört hat sondern uns auf diesem Weg das grösste Glück,Segen und Geschenk gegeben hat. Schade dass die Adoption in ihrem Bericht nicht als richtige Elternschaft erwähnt wird.Auch am Muttertag sollten vor allem Mütter,die ihre Kinder aus Liebe weggegeben haben,dafür ihr Leben lang Schuldgefühle tragen obwohl sie einer Familie das grösste Glück geschenkt haben.❤❤
Ich weiß nicht ab welchem Alter das Sinn macht, dem Kind zu sagen, dass das sünder ist. Ob sie damit überhaupt imgehen können, oder die Frage, wie sie damit umgehen.
Bitte betet für unsere kleine Gemeinde und die Situation. Wir wünschen uns neue Familien und Erweckung. Danke für Ihre Gebete. Shalom ❤Evangelisch-freikirchliche Gemeinde. Mackensenstr. 16. Wuppertal-Vohwinkel. Sonntags 10.30 Uhr. Besucher sind herzlich willkommen ❤
Man hätte den beiden bzw. insbesondere Esther etwas an Leid ersparen können, wenn die Eltern sie nicht nur auf das Themengebiet Mutterschaft vorbereitet hätten und ihr als Teenager erklärt hätten, dass nicht jedes Paar ohne Probleme Kinder bekommen kann. Das nimmt zwar nicht die Last von den Schultern, hätte sie aber nicht so unvorbereitet und nur auf die Mutterschaft fokussiert ins Elend schlittern lassen. Eltern haben auch hier eine Verantwortung ihren Kindern gegenüber.
Das stimmt auf jeden Fall, aber wie auch schon durchschien im Gespräch - das "Familie sein mit Kindern" ist irgendwo doch das "normalere" (das möchte ich in größtem Respekt/Vorsicht so sagen), sodass man es als Eltern/Mama oftmals nichts so auf dem Schirm hat, wenn man nicht direkt mit solchen betroffenen Frauen/Paaren befreundet ist - zumal unsere Gesellschaft ja eher "Anti-Kinder" (also möglichst wenig oder gar keine Kinder zu haben und stattdessen sich selbst zu verwirklichen) prägt, und somit gibt man oft die eine Seite mit, die man in dem Fall ja selbst erlebt, dass Kinder haben etwas Gutes und "Erstrebenswertes" ist.. Aber das möchte ich mir auf jeden Fall mitnehmen für mein Mädchen/unsere Kinder - ihnen auch das wichtig zu machen - dass es nicht Lebensziel ist, sondern dass der HERR mit jedem von uns (und ihnen) etwas Individuelles vorhat - und jeder in Seiner Lebenssituation v.a. dazu da ist, IHN zu verherrlichen.
Danke so sehr Esther und Rudi für euere Offenheit über den Schmerz und die Hoffnung, die ihr verbreitet durch die Tiefe Eueres Glaubenszeugnisses. Ich hoffe mit Euch, dass viele Betroffene (zu denen wir auch gehören) das noch sehen und heil und ermutigt werden für das was Gott ihnen schenken will. Wie wunderbar die Worte aus Psalm 30! Seid gegrüßt und gesegnet!
Das Schlimmste ist, wenn Gott schweigt bzw. dir den Weg lange nicht zeigt...das ist zum Verzweifeln. Und auch obwohl man loslässt, Gott trotzdem den Schmerz nicht nimmt, das macht Angst.
💔😭 Danke, Esther, für dein so offenes, schonungslos ehrliches, wortgewaltiges Zeugnis... Ich stecke selbst in dieser Situation, komme aus einem sehr ähnlichen Hintergrund, hab viel Schmerz im Umgang anderer mit unserer Kinderlosigkeit erlebt und habe sehr ähnliche Kämpfe... inzwischen seit Jahren... mir kommen einfach die Tränen, weil du die Worte findest, die ich für meinen Schmerz nicht finden konnte. Danke. Einfach Danke, dass du dich gebrauchen lässt von unserem himmlischen Vater. Ich werde dein Buch kaufen und lesen. Möge Gott sein Heilungsprozess an mir beginnen und vollenden. Zu seiner Ehre.
Vielen Dank wir haben schön 6 Jahre versucht schwanger zu werden, aber Gott hat es noch nicht für uns, es ist ein großer Schmerz man ist lieber still weil die meisten sowieso nicht verstehen, dann wird der Schmerz nur noch größer, ich habe schon so manchmal gehört wenn es mit alltägliche Arbeit kommt das jemand zu mir sagt du bist auch nicht Mutter das ist warum du schneller arbeitest das du besser Kopf rechnen kannst, das du kann helfen wenn jemand Hilfe braucht weil Du hast nicht Kinder,, es Schmerz sehr, ich bleibe auch leider Zuhause.
Klasse Gespräch. Ich bin zwar nicht in der gleichen Situation aber es ist ganz wichtig zu verstehen: ich gehöre Gott und er darf machen was er will. Nicht immer ist das mit Freude verbunden aber er ist immer gut. Manchmal kann ich ihn gar nicht verstehen aber das letzte was man sich als Kind Gottes nicht einreden lassen darf ist, er sei schlecht - dann sind wir ganz alleine und der Teufel hat uns im Griff. Wenn das eine oder andere nicht schmeckt, dann sage es Gott im Gebet direkt ins Gesicht, aber sag es ihm.
Vielen Dank für dieses Video! Ich habe noch ne Frage: Wenn man z.b. Mit mehreren Paaren zusammen ist und ein Paar hat keine Kinder. ihr sagt ja, man sollte lieber über was anderes reden, nicht ständig über Kinder. Bin ich auch voll mit einverstanden! Aber wäre es in Ordnung wenn es dann doch mal dazu kommt? Es ist ja nunmal so, dass die Kids uns den ganzen Tag beschäftigen und man sich austauschen möchte. Oder sagt ihr, am besten komplett vermeiden? Gerade wenn man nicht weiß, wie es dem kinderlosen Paar damit geht? LG Rita
Ich finde die Aussage schwierig das Thema komplett zu meiden. Jeder hat mit seinem zu kämpfen. Wenn ich jetzt eine Witwe, eine alleinerziehende, eine kinderlose und eine alleinstehende Frau einlade, darf ich dann über nichts reden? Und ich kann mitreden, denn ich kann keine eigene Kinder bekommen. 😊
Ich finde es leider auch etwas zu einseitig. Es gibt so viele Alleinstehende in Gemeinden, die sich eine Ehe wünschen oder erkrankte (auch junge) Geschwister mit schweren körperlichen Leiden. Oder die ein Kind oder Ehepartner verloren haben. Geht es letztlich nicht darum, unsere persönlichen Umstände von unserem HERRN anzunehmen, IHM in allem zu vertrauen und eigene Wünsche seinem Willen zu unterstellen? Ich persönlich - ebenfalls kinderlos - habe tatsächlich Mühe damit, wenn andere denken, dass mir etwas fehlt, weil der HERR mein Leben so erfüllt 😊 und ER gut ist.
Wow! Mir kamen so die Tränen und das obwohl ich nicht betroffen bin. Ihr habt den tiefen Schmerz den man durchlebt so gut rübergebracht. Habe es nie so wahrgenommen, wie tief das Ganze geht. Danke für diese Mitnahme in dieses Thema. Unser Gott is so wunderbar. Seine Wege sind nicht unsere Wege, sondern viel besser als wir es uns erahnen können ❤
Was für ein wunderbares Gespräch, alle drei, so ehrlich, so einsichtsvoll, so mitfühlend! - Danke euch so sehr dafür! Es ist ja nicht nur bei Kinderlosigkeit sondern sondern bei jedem Schmerz und Leid absolut wichtig: wie können wir damit leben, oder mit Leidenden sein, ohne alles immer gleich wegmachen zu wollen, für sich selbst, aber eben auch im Gespräch mit den Leidenden!
Danke, denn das muss die Jugend hören, die dringend Klarheit über den SINN des Lebens braucht!!!❤ Wir werden von Kirche und Staat OHNE JESUS CHRISTUS in die IRRE geführt, leider zunehmend, wenn nicht endlich der göttlich gegebene Verstand in Anspruch genommen wird!!! DANKE für diese Beiträge!❤
Ich habe große Bauchschmerzen bei diesem Video! 1. Schöpfung: Mann und Frau gleichwertig geschafften, Unterordung wird hier reingelesen! Beide haben einen Schöpfungsauftrag, beide sind Ebenbild und sie wurden als "Gegenüber" geschaffen. Das ist absolute Augenhöhe, Teamwork und nicht einer hat das Sagen! Gen. 2 ist eine Ergänzung, Ausweitung der Schöpfungserzählung. Frau aus der Rippe des Mannes genommen in hebräischer Erzählkultur ein Ausdruck von Verbundenheit! "Hilfe" oder "Gehilfin" kann man nicht als einer steht höher oder hat mehr Verantwortung interpretieren. Hier wird sehr viel reingelesen in den Text! 2. Eph 5,22: Überschrift: Ordnet euch einander unter. Punkt. Dann folgt die Aufzählung der Haustafel der damaligen römischen Kultur, die da war: Mann das Haupt, Frau untergeordnet, Kinder untergeordnet, dann ganz unten die Sklaven. Diesen Text als allgemeine Ordnung der christlichen Ehe zu nehmen ist, wenn man die Bibel nicht wortwörtlich nimmt sondern im historischen Entstehungskontext betrachtet, falsch! Was macht Paulus hier: Nichts neues, wenn er die damalige Ordnung der Familie beschreibt, aber er setzt 2 ganz neue Akzente, wo alle die das gelesen haben aus den Latschen gekippt sind: 1: Ordnet euch einander unter und 2. der Mann soll seine Frau lieben wie seinen eigenen Leib. Paulus setzt 2 markante Punkte um die damalige gängige Ordnung mit dem Evangelium zu durchtränken ohne gleich alles zu sprengen, was nicht in Gottes Absicht war, z.B. dass es Sklaven gab. 3. Männer und mögen sie noch so gläubig sein, sind nicht Jesus!!! Es ist Tor und Tür geöffnet, wenn man dieses Prinzip anwendet, dass es zur Machtausübung kommt, immer schön biblisch begründet, oder zur Manipuliation. 4. Die Frau möchte, dass die Kinder lernen, dass der Mann die Führungsperson der Familie ist und bringt ihnen bei absoluten Respekt zu haben! Warum nicht auch der Mutter gegenüber? Warum muss man betonen, dass Respekt vor allem dem gilt, der führt? Ich würde mir wünschen, dass mein Partner das was angeblich dem Mann alleine zu steht genauso auch der Frau zusteht!! 5. Gehorsam und Kinder. Wenn Kinder rebellieren das als reine Rebellion und Folge des Sündenfalls zu werten ist absolut gefährlich! Es schadet der Eltern Kind Beziehung und schadet den Kindern Gehorsam von den Kindern einzufordern! Alles selber erlebt! Das Problem an Gehorsamkeit ist, dass sie auf Angst beruht. Das erwünschte Verhalten des Kindes wird mittels Druck, emotionaler Erpressung, Bestrafung, Einschüchterung und Bestechung (in Form von Belohnung) erreicht. Man nutzt im Grunde die Abhängigkeit des Kindes von den Eltern - es gehorcht aus Angst, ihre Liebe und Zuwendung zu verlieren. Beispiele: das Kind kann keine individuelle Persönlichkeit entwickeln, da es den eigenen Willen und seine Bedürfnisse unterdrücken muss,auch die emotionale Entwicklung wird gestört, wenn negative Emotionen wie Wut, Frust, Eifersucht etc. nicht zum Ausdruck gebracht werden dürfen, sie zeigen ein schwaches Selbstbewusstsein, da sie nie gelernt haben, für sich selbst einzustehen usw Warum ein Kind rebelliert hat erstmal nicht so viel mit dem Sündenfall zu tun, sondern vielmehr mit der normalen kindlichen Entwicklung oder mit mir als Eltern, die Dinge versäumen z.B. -es befindet sich mitten in der Autonomiephase und erforscht die Welt - „testet Grenzen“ -es hat zu viel Freiraum und ist völlig überfordert damit (z.B. durch antiautoritäre Erziehung) - Eltern scheuen Konflikte und haben Angst sich durchzusetzen oder ihr Kind -es gibt keine klaren Regeln und Grenzen oder sie werden nicht eindeutig kommuniziert usw. Dein Kind ist niemals grundlos ungehorsam. Es steckt immer ein Bedürfnis dahinter. Sobald du dieses erkennst und darauf eingehst, löst sich die Situation.Grundsätzlich sind Kinder daran interessiert, mit uns zu kooperieren. Denn sie sind ja von uns abhängig. Sie brauchen uns, um zu überleben und werden daher alles tun, damit wir sie lieben, beschützen und versorgen. Wer zu Gehorsamkeit erzieht, macht sich das auf negative Weise zunutze. Das Kind handelt dann aus Angst, unsere Liebe zu verlieren.Oft sind Kinder nur deshalb im Widerstand, weil du ständig Druck machst und sich die Fronten schon verhärtet haben. Fromme Familien, Kinder die sich später abwenden, die Beziehungen schwierig oder gar kaputt sind aufgrund starrer vermeintlicher biblischer Strukturen! Nicht ein muss, aber so oft erlebt und eine Tragik für die betroffenden Familien. 6. Wenn schon die biblischen ANweisungen wie Epheser 5, 22 Unterordnung der Frau, dann bitte konsequent alle Anweisungen umsetzten: Die Frau soll ihr Haupt bedecken, wenn sie betet oder verheiratet ist, sie soll in der Gemeinde schweigen, sie soll zu Hause bleiben, Sklaverei ist ok, Unterordnung unter den König/Statt ok, keine Demokratie, die alttestmentlichen Anweisungen lass ich jetzt mal raus, wie z.B. dass Frauen keine Männerkleidung tragen sollen
Ich habe große Bauchschmerzen bei diesem Video! 1. Schöpfung: Mann und Frau gleichwertig geschafften, Unterordung wird hier reingelesen! Beide haben einen Schöpfungsauftrag, beide sind Ebenbild und sie wurden als "Gegenüber" geschaffen. Das ist absolute Augenhöhe, Teamwork und nicht einer hat das Sagen! Gen. 2 ist eine Ergänzung, Ausweitung der Schöpfungserzählung. Frau aus der Rippe des Mannes genommen in hebräischer Erzählkultur ein Ausdruck von Verbundenheit! "Hilfe" oder "Gehilfin" kann man nicht als einer steht höher oder hat mehr Verantwortung interpretieren. Hier wird sehr viel reingelesen in den Text! 2. Eph 5,22: Überschrift: Ordnet euch einander unter. Punkt. Dann folgt die Aufzählung der Haustafel der damaligen römischen Kultur, die da war: Mann das Haupt, Frau untergeordnet, Kinder untergeordnet, dann ganz unten die Sklaven. Diesen Text als allgemeine Ordnung der christlichen Ehe zu nehmen ist, wenn man die Bibel nicht wortwörtlich nimmt sondern im historischen Entstehungskontext betrachtet, falsch! Was macht Paulus hier: Nichts neues, wenn er die damalige Ordnung der Familie beschreibt, aber er setzt 2 ganz neue Akzente, wo alle die das gelesen haben aus den Latschen gekippt sind: 1: Ordnet euch einander unter und 2. der Mann soll seine Frau lieben wie seinen eigenen Leib. Paulus setzt 2 markante Punkte um die damalige gängige Ordnung mit dem Evangelium zu durchtränken ohne gleich alles zu sprengen, was nicht in Gottes Absicht war, z.B. dass es Sklaven gab. 3. Männer und mögen sie noch so gläubig sein, sind nicht Jesus!!! Es ist Tor und Tür geöffnet, wenn man dieses Prinzip anwendet, dass es zur Machtausübung kommt, immer schön biblisch begründet, oder zur Manipuliation. 4. Die Frau möchte, dass die Kinder lernen, dass der Mann die Führungsperson der Familie ist und bringt ihnen bei absoluten Respekt zu haben! Warum nicht auch der Mutter gegenüber? Warum muss man betonen, dass Respekt vor allem dem gilt, der führt? Ich würde mir wünschen, dass mein Partner das was angeblich dem Mann alleine zu steht genauso auch der Frau zusteht!! 5. Gehorsam und Kinder. Wenn Kinder rebellieren das als reine Rebellion und Folge des Sündenfalls zu werten ist absolut gefährlich! Es schadet der Eltern Kind Beziehung und schadet den Kindern Gehorsam von den Kindern einzufordern! Alles selber erlebt! Das Problem an Gehorsamkeit ist, dass sie auf Angst beruht. Das erwünschte Verhalten des Kindes wird mittels Druck, emotionaler Erpressung, Bestrafung, Einschüchterung und Bestechung (in Form von Belohnung) erreicht. Man nutzt im Grunde die Abhängigkeit des Kindes von den Eltern - es gehorcht aus Angst, ihre Liebe und Zuwendung zu verlieren. Beispiele: das Kind kann keine individuelle Persönlichkeit entwickeln, da es den eigenen Willen und seine Bedürfnisse unterdrücken muss,auch die emotionale Entwicklung wird gestört, wenn negative Emotionen wie Wut, Frust, Eifersucht etc. nicht zum Ausdruck gebracht werden dürfen, sie zeigen ein schwaches Selbstbewusstsein, da sie nie gelernt haben, für sich selbst einzustehen usw Warum ein Kind rebelliert hat erstmal nicht so viel mit dem Sündenfall zu tun, sondern vielmehr mit der normalen kindlichen Entwicklung oder mit mir als Eltern, die Dinge versäumen z.B. -es befindet sich mitten in der Autonomiephase und erforscht die Welt - „testet Grenzen“ -es hat zu viel Freiraum und ist völlig überfordert damit (z.B. durch antiautoritäre Erziehung) - Eltern scheuen Konflikte und haben Angst sich durchzusetzen oder ihr Kind -es gibt keine klaren Regeln und Grenzen oder sie werden nicht eindeutig kommuniziert usw. Dein Kind ist niemals grundlos ungehorsam. Es steckt immer ein Bedürfnis dahinter. Sobald du dieses erkennst und darauf eingehst, löst sich die Situation.Grundsätzlich sind Kinder daran interessiert, mit uns zu kooperieren. Denn sie sind ja von uns abhängig. Sie brauchen uns, um zu überleben und werden daher alles tun, damit wir sie lieben, beschützen und versorgen. Wer zu Gehorsamkeit erzieht, macht sich das auf negative Weise zunutze. Das Kind handelt dann aus Angst, unsere Liebe zu verlieren.Oft sind Kinder nur deshalb im Widerstand, weil du ständig Druck machst und sich die Fronten schon verhärtet haben. Fromme Familien, Kinder die sich später abwenden, die Beziehungen schwierig oder gar kaputt sind aufgrund starrer vermeintlicher biblischer Strukturen! Nicht ein muss, aber so oft erlebt und eine Tragik für die betroffenden Familien. 6. Wenn schon die biblischen ANweisungen wie Epheser 5, 22 Unterordnung der Frau, dann bitte konsequent alle Anweisungen umsetzten: Die Frau soll ihr Haupt bedecken, wenn sie betet oder verheiratet ist, sie soll in der Gemeinde schweigen, sie soll zu Hause bleiben, Sklaverei ist ok, Unterordnung unter den König/Statt ok, keine Demokratie, die alttestmentlichen Anweisungen lass ich jetzt mal raus, wie z.B. dass Frauen keine Männerkleidung tragen sollen
Hallo meine Frau und ich scheiden auch ich weiss dass es nicht biblisch ist aber wenn die Frau nicht mehr möchte kann sie nicht zwingen zum bleiben nicht zu scheiden Lg Peter
Ja und masochistisch..solche Frauen die wollen ja so manche Männer leider..eine die alles mit sich machen lässt..Hoffe diese Frau wird nicht zu perversen sexuellen Handlungen gezwungen
Vielen Dank euch für eure Beiträge, gerade im Bezug auf Ehe und Familie. Gott segne euch in eurem Dienst. Wir als Ehepaar haben schon sehr viel Segen von Gott, durch euer Format erlebt. 🙏🏽
@@margithummel2354 wir haben uns aber lieb und sind dankbar. Ich genieße es jetzt auch mal Dinge für meine Frau im Garten zu tun etc was ich vorher aus Zeitgründen weniger machen konnte. Wir Männer überbewerten Sex oft und meinen ein gewisses Recht darauf zu haben.
Vielen Dank für die Zeugnisse. Auch besonders an Caro möchte ich ein Danke aussprechen für deine Offenheit. Ich bete für euren Dienst. Das es noch für viele kan ein Segen werden und noch viele Christen sich ganz dem Herrn hingeben und ihm diene. Ja ein waren Zeugniss sind für Jesus.
Hm.. je länger ich zuhöre, desto mehr drängt sich mir der Gedanke auf, dass Gottes (wirksame) Liebe für meine Ehe wohl nicht ist. Obwohl ich Gott darum bitte, dass er mir hilft meinen Ehepartner mehr zu lieben, tut sich nichts. Für mich ist der ganze Vortrag zwar logisch, aber dennoch sehr fiktiv und weder in meiner noch einer anderen Ehe glaubhaft erlebbar. Der Glaube, dass irgendeine Ehe das (mit Gottes Hilfe) schafft, ist kaum mehr vorhanden. Oder schon weg? Gott weiß es.
Vielen herzlichen Dank für das wertvolle Thema das Gebet! Ich habe selbst 5 Kinder mit meinem wunderbaren Ehemann. Wir sind reich beschenkt worden und sind sehr dankbar für ein jedes von Gott anvertrautes Kind. Wir sind auch nur auf die Gebete angewiesen, der HERR wird das Gedeihen geben, nach seinem Willen! Was mir noch einfällt ist, wenn wir bitten, dürfen wir auch nicht zweifeln oder denken, ach das hoffe ich doch, ob Gott das verwicklichen wird ist fraglich oder ähnlich.. Wir müssen auch daran fest glauben, wenn wir etwas bitten! Der Herr segne euren Dienst und euch und eure Kinder! Ihm sei die Ehre das er euch gebrauchen lässt, um andere zu ermutigen und zu erbauen! 🙏
Danke für dieses Thema🙏Mein Mann und Ich haben schon seid 3 Jahren ein Kinderwunsch und etliche Schicksalsschläge hinter uns… Bin so dankbar das wir auf dieses Video gestoßen sind🙏Die Worte haben uns sehr ermutigt🤍
Sehr bewegender Vortrag, danke. Die Problematik der „ungleichen Ehe“ (Stichwort „fremdes Joch“) wird zwar nicht thematisiert, kommt aber trotzdem auch ganz klar zur Sprache dahingehend, dass wenn Jesus nicht der Herr ist, dass die Ehe im Prinzip reine Quälerei ist und bestenfalls deshalb bestehen bleibt, weil einer oder beide Partner seelisch stark ist/sind. Die wirkliche Kraft kann aber nur durch Jesus kommen, die altruistische Liebe kommt nicht aus einem selbst heraus, so sehr man es sich auch wünscht.
Super interessant und berührend. Manches kenne ich als Mutter von sechs Kindern auch - man ist oft "unsichtbar", sitzt viel im Kinderzimmer der Gemeinde während des Gottesdienstes. Interessiert wird sich v.a. für Mission und "große" Taten und was wir Mütter täglich leisten, wird oft nicht gesehen und oft ist auch wenig Verständnis dafür da, dass man einen anderen Alltag und Herausforderungen hat, die andere Geschwister einfach nicht kennen und nachvollziehen können. Nicht urteilen, einfach ermutigen und unterstützen! Unser Dienst als Mütter an unseren Kindern ist das Wichtigste, was es gibt!