Papagena! Papagena! Papagena! Weibchen! Täubchen! meine Schöne! - Vergebens! Ach! sie ist verloren! ich bin zum Unglück schon geboren! - Ich plauderte, und das war schlecht, und drum geschieht es mir schon recht! - Seit ich gekostet diesen Wein - seit ich das schöne Weibchen sah, so brennt’s im Herzenskämmerlein, so zwicket’s hier, so zwicket’s da! Papagena! Herzensweibchen! Papagena liebes Täubchen! ’S ist umsonst, es ist vergebens, müde bin ich meines Lebens! Sterben macht der Lieb’ ein End, wenn’s im Herzen noch so brennt. Diesen Baum da will ich zieren, mir an ihm den Hals zuschnüren, weil das Leben mir mißfällt, gute Nacht, du falsche Welt! - Weil du böse an mir handelst, mir kein schönes Kind zubandelst, so ist’s aus, so sterbe ich. Schöne Mädchen, denkt an mich! - Will sich eine um mich Armen, eh’ ich hänge, noch erbarmen - wohl, so laß ich’s diesmal sein! Rufet nur, Ja oder Nein! - Keine hört mich! alles stille! Also ist es euer Wille! Papageno frisch hinauf, ende deinen Lebenslauf. Nun! ich warte noch! es sei - bis man zählet: eins, zwei, drei! eins! zwei! drei! Nun wohlan! es bleibt dabei! Weil mich nichts zurücke hält, gute Nacht, du falsche Welt!
Sono abituato ad associare Caoduro ai ruoli baritonali delle opere buffe rossiniane, dove è uno dei migliori sulla piazza per me, ma questo Rodrigo è meraviglioso e denota una completezza non solo musicale ma anche attoriale che trovo non sia stata mai valorizzata abbastanza a molti, in primis Caoduro stesso.
Bravi molto bravi in una romanza così trascinante e....insidiosa se eseguita secondo tradizione! La " coda" del baritono sembrerebbe concordata con il basso... Grazie di 👍❤ per il filmato xché non cononescevo i due artisti....ormai faccio fatica a muovermi....