Das hat eigentlich noch nie funktioniert. Über kurz oder lang haben die angefangen einen grundlos schlecht zu behandeln. Als man arm war, gabs solche Probleme komischerweise nicht
Ich staune auch immer was so im Sperrmüll entsorgt wird. Da blutet mir das Herz. Ich verschenke Sachen, pimpe altes neu auf und kaufe nichts. Ich hätte aber eine Frage: das Bild mit den Kannen hinter deiner rechten Schulter - woher hast du es und hat es einen Namen oder eine Angabe zum Zeichner? Und noch eine kleine Anmerkung zum Scham deiner Mutter: sag ihr einfach, dass du voll im Trend liegst. Nachhaltigkeit, reparieren statt wegwerfen, usw sind heute nicht nur wichtig sondern hochmodern. Es gibt sogar eigene Zeitschriften dafür ( Möbel streichen, usw)
Ich gebe 400€ monatlich furs lebensmittel monatlich 1 Erwachsener und 1 Kind, wenn ich spare 250€ aber ist schon sportlich. Wir essen kein fleich, manchmal wurstchen fur das Kind. Fur obst gemuse locker 120 € monatlich.
Bei der Rente ist es am wichtigsten möglichst immer regelmäßig zu verdienen und möglichst keine oder wenig Lücken wie Arbeitslosigkeit usw. zu haben - dies schlägt unheimlich ins Kontor - deswegen ist ein gutes Gehalt und ein sicheres der erste Schritt zu einer guten Rente - 3000€ Rente erhalten aktuell in Deutschland ca. 300 Personen - die Durchschnittsverdiener aktuell Brutto ca. 43.300€/Jahr erhalten aktuell ca. 1500€/Rente pro Monat.... wichtig sind da immer die Entgeltpunkte...umso mehr Punkte um so höher die Rente - ein Entgeltpunkt entspricht aktuell ca. 37,60€ dieser Wert steigt - wenn sich die Erwerbstätigen "aufregen", dass z.B. die R enten wieder um 5 Prozent oder so erhöht werden - ganz r uhig bleiben - davon profitieren nämlich auch die jetzt Erwerbstätigen da dadurch sich der Wert eines Entgeltpunktes erhöht und dann eben der Punkt nicht mehr nur 37,60 Euro im Monat Wert ist sondern dann bei 5 Prozent Rentenerhöhung 39,48€ und dieser wird dann mit allen Entgeltpunkten multipliziert sprich wenn du 20 Entgeltpunkte gesammelt hast macht das wenn du in Regelaltersrente gehst (67 Jahre) - 39,48€ x 20 = 789,60€ - wenn man z.b. 45 Jahre gearbeitet hat und immer Durchschnitt verdient hat hat man dann ca. 45 Punkte zusammen und bekommt dann 1.776,60€ -
Dann müssen Sie zusätzlich privat vorsorgen !!! Die Bundesregierung schlägt vor: Betriebsrente, Riesterrente, Geldumwandlung usw. usw. ich garantiere Ihnen, dass Sie nur dadurch nicht nur Ihren derzeitigen Lebensstil reduzieren müssen, weil die Beiträge ihr derzeitiges Einkommen reduziert, Sie werden von der dann fälligen zusätzlichen Rentenzahlung fast nichts mehr kaufen können !!! Für das Geld, was Sie der privaten.. einzahlen.. bezahlen Sie auch keine Beiträge in die Rentenkasse , dadurch wird Ihre normale Rente natürlich niedriger ausfallen. Die privaten Banken und Versicherungen werden sich die Hände reiben, mit Ihnen ein gutes Geschäft gemacht zu haben !!!
Die Leut jammern halt , weil genug ist nie genug... *des Menschen Gier ist ihr Höllenreich* Im Jahr 2016 pendelten 69,7 % der Berufstätigen kürzer als 30 Minuten zum Arbeitsplatz. Gut ein Fünftel (22,1 %) brauchten mehr als 30 Minuten zum Arbeitsplatz, waren aber weniger als eine Stunde unterwegs. Lediglich 4,8 % brauchten länger als eine Stunde zur Arbeit.Dafür ein zweites Auto ? Ich fahre mit Pedelec die 18 km. Es wird ja alles mit Auto gefahren, wo die Strecke länger iss als das Auto, wird ja auch immer Ressourcenfressender , schwerer und so ... Klamotten im Jahr 64 Milliarden in D PKW Bestand nun über 48 Millionen Auch wenn es keine Sollbruchstellen und elektronische Fallstricke mehr geben soll: Trotzdem sinkt die durchschnittliche Lebensdauer von Elektrogeräten immer weiter. So verkürzte sich die Nutzungsdauer bei TV-Flachbildschirmen zwischen 2007 und 2010 von 5,7 Jahren auf 4,4 Jahren. Reiseausgaben der Deutschen haben sich 2022 verdoppelt Im vergangenen Jahr wurden knapp 60 Milliarden für Reisen ausgegeben. Das Vor-Corona-Niveau ist damit noch nicht erreicht, der Reiseverband zeigt sich dennoch zufrieden. Energieverbrauch bei 2 Personen bei so 3500kwh mit Warmwasser, (bei mir 1100kwh Einfamilienhaus von 1927 von Opa) ...Wohnung schön auf 23 °C heizen , im Sommer Klima an , TV läuft neben her , PC an, Auto unnötig lange laufen lassen ..sehe ich bei vielen Leut und so weiter .... (geschrieben mit PC von 2018 und Insel-Solaranlage) Mir gehts prima
Hey du, hast du cool authentisch wieder gegeben😊ich erkenne alle Punkte gut wieder. Hab gerad eine sehr komplizierte Zahnop und trotz Zahnzusatz muss ich noch viel zuzahlen und kann deshalb 2-3 Monate nicht investieren. Zumindest investiere ich nun anstatt wie früher fast alles im Monat auszugeben 😂
Es gibt mittlerweile auch Dienste , wo der Leichnam abgeholt wird, dann ins EU Ausland geht, und dann dort z. B. verbrannt wird , und die gefüllte Urne dann zurück kommt. Ist nicht jedermanns Sache. Aber Sterben ist sehr, sehr teuer geworden. 30 J Grabkosten ebenso. Es gibt auch Wald oder Seebestattungen, kostet dann wohl weniger.
Ich meine die Beerdigung meines Vaters hat mit oder ohne? Grabkosten ca 15.000 eur gekostet. Fand ich unverschämt. Konnte mich aber nicht durchsetzen. Viele denken immer noch, der Verstorbene hätte etwas vom teureren Sarg.
ETF-Sparpläne sind gut. Allerdings eignen sich aus meiner Sicht auch Wikifolio-Sparpläne für den Vermögensaufbau. Bei einigen Online-Brokern kann man im Rahmen von Sparplänen sowohl in ETFs als auch in Wikifolio-Zertifikate gebührenfrei investieren. Viele Grüße Martin
drei coole Hostels mit hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis: 1. Swanky Mint Hostel in Zagreb 2. Avenue Hostel in Budapest 3. BlaBla Hostel in Sofia Ich habe in diesen Hostels während meinen Citytrips übernachtet und war absolut zufrieden. Viele Grüße Martin
ich habe auch gedacht, ob ich im Oktober noch einmal anfange alle meine Zettelchen zu sammeln und da dann auch die Haushaltssachen reinzunehmen. Dann sind auch die Vorräte von Corona aufgebraucht. :)
Das sind ja Traumpreise, ich wohne in einer Kleinstadt bei Freiburg und bezahle 690 Euro kalt, dazu kommen 170 Euro Nebenkosten und 55 Euro für die Garage! Strohm und Kabelanschluss etc kommen noch dazu. Du sprichst von einer Wohnbaugenossenschaft, meines Wissens muß man dort erst einmal ein paar Jahre Mitglied sein, um sich eine Anwartschaft zu erwerben. Nach 2 Jahren Mitgliedschaft schon eine Wohnung zu erhalten ist utopisch. Der Wohnungsmarkt ist außerordentlich angespannt, was du beschreibst ist unrealistisch.
Ich habe meine Wohnung vor vier Jahren bekommen, da war der Markt noch ein bisschen entspannter. Dass mit der Anwartschaft ist glaube ich von Genossenschaft zu Genossenschaft unterschiedlich. Wenn eine Wohnung frei ist, will man diese natürlich auch schnell vermieten. Mein Vorteil war, dass ich in einen Stadtteil gezogen bin, der weder bei Studenten noch Familien beliebt ist. Eigentlich wohnt man hier nur, wenn man hier auch arbeitet. Wenn man bei der Wohnungslage nicht so wählerisch ist, geht das eigentlich. Hast du es einmal bei einer Genossenschaft probiert?
@@Geldbaum danke für deine Antwort! Ich selbst habe es noch nicht probiert, weiß es aber aus dem Bekanntenkreis! Freiburg und Umgebung ist sehr beliebt und die Wohnungen entsprechend knapp! Ich sehe kaum günstigere Angebote! Und natürlich macht es wenig Sinn in einer abgelegenen Gegend ohne Infrastruktur zu leben! Da wären dann die Fahrtkosten etc. wieder zu hoch!
dein Punkt 5 ist der Lebensstil der skandinavischen Länder ,sie haben Häuser oder Wohnungen je nach Lebensphase.Sie hängen nicht an der Immobilie sie sehen es zweckmässig
@katrinb.1715: zwei Autos weil beide in der Familie berufstätig sind. Und dann noch die Kita Kosten und die Mehrausgaben weil keine Zeit fürs Kochen etc. Und schon geht ein Lohn ganz drauf..
Ja, ich glaube, das hat die ältere Generation auch nicht so auf dem Schirm, obwohl es auch da schon üblich war, dass auch die Frau arbeitet. Ich glaube, es liegt einfach daran, dass sich früher eine Familie gar nicht zwei Autos leisten konnte, deswegen musste eben eine Person (meistens die Frau) auf öffentliche Verkehrsmittel ausweichen. Demnach wurde auch die Arbeit so gewählt, dass man da mit dem Bus hinfahren konnte. Ich frage mich auch, ob jetzt mit Home Office etc. der Trend wieder zurückgeht zu nur einem Auto.
Total viele aus der Nachkriegsgeneration haben alles was ging gehortet. Ist ja auch nachvollziehbar, wenn sie vorher im Mangel leben mussten oder einfach wissen wie wertvoll Streichhölzer, Batterien, … in Kriegszeiten
Das ist mir auch schon aufgefallen. Aber auch dass sie Dinge einfach nicht wegschmeißen. Weil man ja irgendwann Geld für gezahlt hat. Und dann hat man eben 10 Streichholzschachteln rumliegen, obwohl kein Kamin da ist.
Es fehlt wenn ich das richtig sehe,,auch das Mineralwasser Belag auch zu wenig.Ich brauche schon etwas mehr.Da würde ich, am Hungertuch nagen 😂Trinke keinen Alkohol 😅😅😅
Wir (mein Mann 74 und ich 68) sind vor 4 Jahren in eine Zweizimmerwohnung gezogen mit einer Terrasse und einem kleinen Stück Rasen. Die Wohnung ist 60 qm groß. Ich habe mich anfangs nicht so wohl gefühlt, es war mir etwas zu klein. Ich habe allerdings meine Meinung geändert: die Größe reicht und wir müssen auch nicht mehr so viel putzen. Wir haben mehr Freizeit. ❤🎉😅
Das ist super schön! Ich kann verstehen, dass die Umstellung schwer sein muss, wenn man so lange in einem Haus gewohnt hat. Aber schön, dass es euch jetzt gefällt.
Sehr guter Beitrag. Bin Volkswirt und Psychologe, ein bisschen Lebenserfahrung in 66 Jahren mit materiellem und zwischenmenschlichem Auskommen. Wenn man wie viele Menschen meiner Generation schon mal meine gewisse Einschränkung, ich will nicht sagen Armut, kennengelernt hat, erscheint Vieles Materielles heute als "Tand", ziemlich unnnötig. Es sind aber die großen Anschaffungen, die die Leute richtig in Schwierigkeiten bringen: Wohnung, Auto, Möbel. Ich spreche auch von Minimalismus und Frugalismus, aber eigentlich ist es ein e Fortsetzung der studentischen Lebenseinstellung "im Leben lernen und einfach leben".
Viel lässt sich auch Sparen, wenn man grundsätzlich keine Reste wegwirft, Spargelwasser vom Kochen ist zB meine Suppenbasis am nächsten Tag für Nudelsuppe, Gemüse und Obst, welches ich absehbar nicht mehr vor dem welkig werden aufbrauchen kann schnipple ich klein und friere es in meinem grossen Gefrierschrank ein, ebenso mein selbstgebackenes Brot in Scheiben...Auch mache ich etwas Food prepping, das heisst ich mach Pizzateig für 4-6 Pizzen und friere dann entweder den Teig portionsweise ein ein, oder, lieber noch, friere die schon belegten Pizzen ungebacken ein...viel billiger als veganen Pizzen aus Supermarkt oder Bioladen. (zwischen 3 und 6 Euro pro Stück in München!), in meinem Garten hab ich eine Topf-Pfefferminzpflanze, die wächst den ganzen Sommer und gibt mir den ganzen Sommer Aroma für mein Leitungswasser, etwas Minze friere ich auch immer ein für den Winter für Couscous etc...ichhabe auch eine Kompressoreismaschine und mache mein veganes Eis selbst.
In grossen Wohnungen leben wir heute, weil die kleinen Wohnungen kaum günstiger sind und das Preis-Leistungsverhältnis nicht stimmt. Die Senioren, die ich kenne, wohnen auch alle in ihren grossen Wohnungen/Häusern, wo sie früher mit Kindern waren und geniessen heute im Alter den Platz. Die Umstände haben sich eben in 70 Jahren geändert, die Gesellschaft ist in stetigem Wandel. Die Menschen werden in Zukunft auch wieder kleiner wohnen oder mehr auf dem Land, wenn der Wohnraum in der Stadt gar nicht mehr vorhanden oder gar nicht mehr bezahlbar ist.
Bitte schenkt mir Geld damit ich diese Punkte erstmal erreichen kann, um sie dann wieder zu reduzieren! 😂😂😂😂😂 Ich kann mich nicht noch mehr minimalisieren. Ich habe 60m² und meine Freunde nennen meine Ausstattung karg, wobei ich mir denke, was soll ich denn da noch alles reinstellen? Und für was!? Alle anderen Punkte waren nie ein Thema bei mir, Küchengeräte wenige und alle im Schrank und nicht auf der Arbeitsfläche, kein MakeUp, keine Nahrungsergänzungsmittel, nur Öffentliche und im Urlaub war, oder mit Flugzeug geflogen bin ich noch nie 🤷🏻♀️ Kene Ahnung was die Leutchen machen, dass sie überhaupt Minimalismus umsetzen können/müssen!
Ich kenne da tatsächlich einige, auf die das zutrifft, aber diese leben in Buxtehude, wo die Preise noch bezahlbar sind und sie die Häuser vor zehn Jahren gekauft haben. Es gibt aber auch Leute, die auch kleine Wohnung mit Küchengeräten vollstellen. Also gibt solche und solche. Aber ich bin ganz bei dir. Ich würde auch gerne sehr minimalistisch auf einem großen Bauernhof leben. Aber da reicht das Geld noch nicht für. :D
Ich mag auch kleine bzw nicht übergroße Wohnungen. Das mit dem Büro ist abhängig vom Beruf denke ich. Zb als Lehrer braucht man ein Arbeitszimmer, oder -bereich zuhause. Je nach Ruhebedürfnis um sich konzentrieren zu können, kann ein extra-Raum ganz praktisch sein. Oder wenn man viel telefoniert aber zur Arbeitszeit auch andere Haushaltsmitglieder da sind. Ich habe momentan die minimalistische Variante :) Tagsüber ist ein Esstisch im Wohnzimmer mein Arbeitsplatz, ansonsten nicht; ich kann alles Equpment wegräumen. Tagsüber ist hier aber auch selten jemand anders zuhaus.
Das muss nicht sein wenn man auf Friedwald geht Urnen Beisetzung hat vor 10 Jahren 3000 euro gekostet und im Januar 2023 ist meine Mutter gestorben das kostete 4000 euro wir sind dann noch im kleinen Familien kreis in ein Restaurant gegangen es kommt immer darauf an was man möchte für die ganzen Extras zahlt man 😊
Ich kann es kaum glauben was ich hier höre gehe mal bitte mit bei einer Haushaltsauflösung wenn alte Menschen Sterben Wohnungen Häuser was die alles aufheben 😢 das ist oft schlimm ich habe vor 2 Jahren angefangen mit dem Minimalismus bin 60 Jahre alt und möchte das meinen Kids nicht an tun wenn ich einmal gehe wünschte mir das ich das schon vor 20 Jahren gesehen hätte aber es ist niemals zu spät anzufangen 😊 habe 50 % meines Hausstand schon gehen lassen und bin immer noch nicht fertig wir haben uns Anfang dieses Jahr verkleinern und haben jetzt einen mini Keller bin so froh darüber kein Platz mehr um alles aufzuheben