Als Klimaschutz- und Energieagentur des Landes Niedersachsen setzen wir uns für einen effizienten Umgang mit Energie und eine Steigerung des Einsatzes erneuerbarer Energien - insbesondere im Wärmesektor - ein. Wir unterstützen kommunalen Klimaschutz, betriebliche Energieeffizienz und energetische Gebäudesanierung mit fachlicher Kompetenz.
Diese Kanzlei berechnet mindestens 500€ die Stunde, und das sehr großzügig. Das muss alles vom Bürger bezahlt werden… und das „Fördergeld“ welches die beantragen helfen ist ohnehin das Geld des Bürgers. Alles komplett sinnfrei von vorne bis hinten… ich bin wirklich komplett empört.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Wärmewende erscheinen in ihrer aktuellen Form vollkommen realitätsfern, unrealistisch und schwer umsetzbar, da sie für viele Eigentümer finanziell nicht tragbar sind, und sich überhaupt nicht rechnen. Es erinnert an den Energieausweis, der Einsparungen in Aussicht stellt, aber nur durch immense Investitionen realisierbar ist. Im Vergleich dazu wird das GEG von Roberto vermutlich als harmlos erscheinen. Sollte diese Entwicklung nicht rechtzeitig gestoppt werden, könnte dies erhebliche politische Konsequenzen nach sich ziehen.
Wasserstoff im Straßenverkehr ist tot. Im PKW und bis auf Nischenanwendungen auch im LKW. Die Brennstoffzelle wird da keinerlei Rolle mehr spielen. Weil sie keine Vorteile gegenüber den BEV hat. Gar keine…
Hey, Dr. T. Ohrdes! Toller Vortrag über erneuerbar betriebene Wärmepumpen und ihre Herausforderungen für die Stromnetze. Du hast es geschafft, komplexe Themen verständlich und anschaulich zu erklären. Es ist inspirierend zu sehen, wie rege Forschung und Innovation uns helfen können, nachhaltige Energiesysteme zu schaffen. Danke für deine Einsichten und das Teilen deines Fachwissens! Weiter so!
Das Wort "Wärmepläne" sagt alles. Danach wird es Mobilitätspläne, Elektrifizierungspläne, Decarbonisierungspläne, Produktionspläne, Ernährungspläne, Geburtenpläne, Sterbepläne usw... geben. Klarer Fall von Planwirtschaft.
Die Nachtabsenkung sollte allerdings nicht bei Wärmepumpen angewendet werden, da die Überhöhung der Vorlauftemperatur beim Wiederaufheizen bekanntlich die Effizienz verringert. Der Heizungscheck gilt nur für Mehrfamilienhäuser ab 6 Wohnungen mit Gas- oder Ölheizung.
Lies ist ein arroganter Grüner, der im Grunde keine Ahnung hat und sich selbst wichtiger nimmt als alle anderen. Zudem keine andere Meinung zulässt . Von Deichen sollte er die Finger lassen. Einfach zu hoch für ihn. 🤮🤮
Kalte Nahwärme? Zukunftssicher, klimafreundlich und Schweineteuer. Aktuell bei uns im Neubaugebiet das Komplettpaket unter Zwang als Konjunkturpaket für den Lokalen Versorger, Heizen zu höheren Kosten als mit Gas oder Öl... und das bei den aktuell hohen Preisen... eine stinknormale und günstige LWWP wird dagegen verboten. Die Hausanlage (WP) muss von de Stadtwerken zu saftigen Preisen gemietet werden. (Nur mal nebenbei, zu den Mietkosten für 15 Jahre kann man die Technik in der Laufzeit 2 Mal komplett erwerben!) Auch der Anschluss der WP an die Hauseigene PV wird verboten. Aber es ist schon klar. Welche Stadt möchte in Neubaugebieten denn Häuser erlauben, die Möglichst wenig Energie vom lokalen Versorger beziehen, weil sie das meiste selbst erzeugen, das wäre nur nachhaltig für den Hausbesitzer ;-) nicht aber für den Versorger.. Geht mir weg mit diesen Prestige-Projekten, mit denen sich die Bürgermeister rühmen und die lokalen Stadtwerke zahlende Kunden für Jahrzehnte an sich binden. Diese kalte Nahwärme Projekte sind für mich reine Konjunkturprogramme für die lokalen Versorger. Sonst ist da nicht viel Nachhaltiges bei. Zudem werden Bauleuten zusätzlich die Freiheiten entzogen selbst Entscheidungen zu treffen bzgl Technik. Sorry. ich kann dem nichts abgewinnen. Auch wenn die Sole-Wasser- WP die effizienteste ist, dem kann und muss man zustimmen. Das Drumherum, was da von den Gemeinden veranstaltet wird, ist absolut untragbar, für mich zumindest.
Kalte Nahwärme? Zukunftssicher, klimafreundlich und Schweineteuer. Aktuell bei uns im Neubaugebiet das Komplettpaket unter Zwang als Konjunkturpaket für den Lokalen Versorger, Heizen zu höheren Kosten als mit Gas oder Öl... und das bei den aktuell hohen Preisen... eine stinknormale und günstige LWWP wird dagegen verboten. Die Hausanlage muss von de Stadtwerken zu saftigen Preisen gemietet werden. Auch der Anschluss der WP an die Hauseigene PV wird verboten. Geht mir weg mit diesen Prestige-Projekten, mit denen sich die Bürgermeister rühmen und die lokalen Stadtwerke zahlende Kunden für Jahrzehnte an sich binden. Aber es ist schon klar. Welche Stadt möchte in Neubaugebieten denn Häuser erlauben, die Möglichst wenig Energie vom lokalen Versorger beziehen, weil sie das meiste selbst erzeugen. Diese kalte Nahwärme Projekte sind für mich reine Konjunkturprogramme für die lokalen Versorger. Sonst ist da nicht viel Nachhaltiges bei. Zudem werden Bauleuten zusätzlich die Freiheiten entzogen selbst Entscheidungen zu treffen. Sorry. ich kann dem nichts abgewinnen. Auch wenn die Sole-Wasser- WP die effizienteste ist. Das drumherum was da von den Gemeinden veranstaltet wird, ist absolut untragbar, für mich zumindest.
Die globale Erwärmung ist Betrug. In den letzten 3000 Jahren gab es 3 sog. WARMZEITEN in denen es mindestens genau so warm oder wärmer war wie heute. Völlig ohne Industrialisierung, völlig ohne Einfluss von CO2. Ähnlich wie das Volk der Mayas von ihren Priestern damals an der Nase herumgeführt wurden werden die Menschen heute von skrupellosen Geschäftsleuten, gekauften Medien, machtgeilen Politikern und willfährigen Wissenschaftlern bewusst getäuscht was das Klimathema angeht. Uns wird verschwiegen 1. dass es in den letzten 3000 Jahren schon 3 x wärmer war als jetzt nämlich in der sog. minoischen Warmzeit um 1000 vor Christus, In der römischen Warmzeit um das Jahr Null In der Mittelalterlicher Warmzeit um das Jahr 1000 Die 4te Warmzeit ist die heutige Warmzeit 500 bis 370 b.C. wuchs Wein in Oberbayern und Schottland. 218 b.C. Hannibal überquert die Alpen mit Elefanten Klimaoptimum des Mittelalters 1-2 Grad höhere Temperaturen wie heute 1430 - 1465 kühle Sommer, kalte Winter, Missernten 1500-1550 allgemeine Klimaverbesserung ab 1550 erneut Kühler, 1-2 Grad niedriger als vorher Bis 1630 kühle Sommer, Gletschervorstöße 1680 - 1730 warme Sommer milde Winter gute Weinjahre Ab 1739/40 strenge Winter, Gletschwervorstöße 1755 -1811 Warme Sommer - Jahresmitteltemperatur wie heute 1850-1880 kühlere Periode, Gletscher wachsend seit 1880 Übergang zu weiterer Erwärmung, mit Höhepunkt zwischen 1905 und 1930 Die ca. ALLE 1000 Jahre auftretenden Warmzeiten waren "gute Zeiten". Mit guten Ernten, Bevölkerungszuwächsen. Die dazwischen liegenden Kaltzeiten bedeuteten Kälte, Hunger bis hin zu Völkerwanderung aufgrund der Temperaturverhältnisse. 2. Man verschweigt uns dass das Klima zyklisch ist und es mehrere verschiedene Zyklen gibt, die die auftretenden Temperaturunterschiede komplett schlüssig erklären - ohne CO2. 3. Man verschweigt uns dass schon allein eine mimimal schwächere Wolkenbedeckung zu einer höheren Einstrahlung und damit zu höheren Temperaturen führt. 4. Man verschweigt uns den Abbau von mindestens 7500 Klimastationen weltweit ab Ende der 80er Jahre. Abgebaut wurden vor allem Stationen in höheren Lagen und kühleren Regionen. Neu installiert wurden Stationen vor allem in wärmeren Regionen. Ein Vergleich der Jahresdurchschnittstemperatur aller Stationen vor und nach der Entfernung der 7500 Stationen ergab somit automatisch eine Erwärmung. In der Grössenordnung von 0,5 bis 1 Grad. CELSIUS. Eine ,,statistisch erzeugte" Erwärmung durch eine veränderte Datengrundlage. Beschiss also. Erwärmung auf dem Papier. In Deutschland gab es in 08/2022 2575 Wetterstationen des Deutschen Wetterdienstes DWD. 2.526 Stationen wurden seit Beginn der Messungen um 1883 bis 8/2022 aus dem Messnetz entfernt. Das entspricht 98,1% der Stationen. Ersetzt wurden von 1.1.71 bis 31.12.1980 128 Stationen Ersetzt wurden von 1.1.81 bis 31.12.1990 96 Stationen Ersetzt wurden von 1.1.91 bis 31.12. 2000 95 Stationen Ersetzt wurden von 1.1.00 bis 31.12.2010 271 Stationen Ersetzt wurden von 1.1.11 bis 31.12.2020 464 Stationen Ersetzt wurden von 1.1.21 bis 31.08.2022 138 Stationen Geschätzt werden im laufenden Jahrzehnt bis Ende 2030 insgesamt 848 Stationen ersetzt, wenn sich der Trend ab 1991 fortsetzt. Nur 30 dieser 2575 vorhandenen Messstationen sind von 1885 an ununterbrochen im Einsatz. Den vom DWD als ERWÄRMUNG verkauften Temperaturanstieg von 1,6 Grad Celsius von 1885 bis heute muss man daher als Betrug bezeichnen. Der echte Anstieg wenn es einen gegeben hat der dürfte nur bei einem Bruchteil liegen. 5. Die Gaunerei des Managements des DWD geht aber noch weiter. Von 1985 bis 2000 stellte der DWD seine Messmethodik um. Von Alkohol- bzw. Quecksilberthermometer auf PT100 Fühler. Qualigizierte Vergleichsmessungen der alten und der neuen Meßmethode führte der DWD nach eigenen Aussagen KEINE durch. Ein Meteorologe verglich 6,5 Jahre beide Meßmethoden. Und stellte folgendes fest: Die neue Methode ergab eine mittlere Differenz von plus 0,93 Grad, an 26% der Tage sogar zwischen 1- 3 Grad. Die Durchschnittstemperatur in Deutschland blieb von 1900 bis 1985 in etwa gleich. Von 1985 bis 2000 stieg die Durchschnittstemperatur um 1 Grad in der Summe an. Ab 2000 blieb die Durchschnittstemperatur dann wieder gleich. Die Erwärmung entsteht also durch Nichtberücksichtigung des Temperaturunterschiedes nach Umstellung der Meßmethoden. Glatter Betrug. ES GEHT ABER NOCH WEITER MIT DEM BETRUG 6. Man lässt den sogenannten Wärmeinseleffekt unter den Tisch fallen. Der Wärmeinseleffekt oder UHI (Urban heat island) ist der Effekt dass sich die Umgebungen fast aller Meßstationen in den letzten 100 Jahren z.T. dramatisch verändert haben. Es wurden Flüsse und Bäche begradigt, Feuchtgebiete zugeschüttet, Wiesen entwässert, Wiesen umgebrochen zu Äckern. Es wurden Äcker, Wiesen und Ödland bebaut mit Wohnhäusern, Gewerbeobjekten und Straßen. Der Verkehr und die Industrie nahm extrem zu. Die ein oder andere Kaltluftschneise wurde abgeriegelt. Die Städte werden weiter verdichtet. Dadurch werden höhere Temperaturen gemessen. Beispiele: Ländliche Stationen in USA hatten in 100 Jahren nur 0,09 Grad C Temperaturanstieg. Städtische Meßstationen hatten dagegen einen Temperaturanstieg um 0,8 Grad in 100 Jahren. Das ist Faktor NEUN. Das Neunfache. Und dass obwohl die Städte in USA im Regelfall viel aufgelockerter sind als die Städte in Deutschland. Je nach Land und Zeitraum müssten also 0,5 - 1 Grad der Durchschnittstemperatur von den aktuellen Werten abgezogen werden um diesen Effekt sachgerecht zu berücksichtigen. Dazu gibt es vom Ende der 80er Jahre einige in diese Richtung gehende Untersuchungen des damaligen Wetterdienstchefs der NOAA in den USA, Herr Karl. Der Deutsche Wetterdienst weigert sich bisher den Wärmeinseleffekt zu berücksichtigen. ABER DAS IST NOCH NICHT ALLES 7. Man verändert Daten aus der Vergangenheit und macht sozusagen die Vergangenheit kälter. NOAA, NASA, WMO, DWD, aber auch Organisationen in vielen anderen Ländern der Welt haben hier Dreck am Stecken. Man verschweigt z.B. das Ende einer Zwischeneiszeit d.h. man manipuliert zurückliegende Daten wie z.B. in der Grafik aus dem 3ten Sachstandsbericht des IPCC (Teil 1, Kap .) wo die mittelalterliche Wärmeperiode sowie die kleine Zwischeneiszeit einfach verschwunden sind. Das ist kein Zufall wie gehackte Climategate-emails beweisen. Dr. Jonathan Overpack schreibt an Dr. David Demming: „We have to get rid off the medieval warm period“. (Auf Deutsch: wir müssen die mittelalterliche Warmzeit loswerden“). 8. NASA GISS Satellitendaten. Satelittenmessungen sind oft Gaunerei. Beispiel: Die Pegel in den Häfen weltweit messen 1,2 bis 1,9 mm Meeresspiegel- anstieg pro Jahr. Gleichbleibend. Die Satellitenmessungen liegen bei 3 mm. Ansteigend. Noch Fragen? Zum Thema Meeresspiegelanstieg Such mal hier in Yt ein Video mit dem Milliardär Dan Pena. Dan Pena: Is global warning the greatest Fraud? Wo er erzählt dass er 2011 mit seiner Frau in der Antarktis war. Auf einer grossen Forschungsstation. Die Wissenschaftler sagten ihm zum Thema Global Warming, dass es in früheren Zeiten schon öfter wärmer gewesen sei als Heute. "It's cyclical". Zu Deutsch: es sind Zyklen. Er sagt wenn an dem Ansteigen des Meeresspiegels was dran wäre, dann würde keine Bank weltweit solche "beachfront properties" finanzieren. Die Banken wissen dass dieser behauptete Anstieg Lug und Trug ist. Pena hält den Klimaschwindel für den größten Betrug des Jahrhunderts. 9. Achtet mal drauf: die meisten Temperaturgrafiken beginnen am Ende der letzten kleinen Eiszeit 1850-1880. Weil dann stiegen die Temperaturen aus den oben genannten Gründen. Höhere Temperaturen aus der Vergangenheit werden verschwiegen oder ausgeblendet. Wenn man die Temperaturkurven früher als 1850/1880 beginnen lassen würde, dann würde die globale Erwärmung nicht stattfinden. 10.Die Globale Erwärmung in den Medien basiert häufig auf weltfremden Computermodellen, wo Sonne, Wolken und Wasserdampf nicht entsprechend berücksichtigt werden. Diese Klimamodelle können allerdings die Vergangenheit nicht nachbilden, daher taugen Sie nichts. 11. Die öffentlich rechtlichen Sender und die Mainstreammedien bedienen sich der elegantesten Form der Lüge. Sie verschweigen relevante Informationen. Und bringen Falschmeldungen. Wenn die sich als falsch herausstellen, dann gibt es keine Berichtigung, und falls doch dann ganz mini auf Seite xx unten links. So wird es gemacht. 12. Mit CO2 hat das Ganze nichts zu tun. Der Zusammenhang Temperatur zu CO2 ist eindeutig, aber zu 100% anders als der Mainstream es schreibt. Zuerst ändert sich die Temperatur, dann erfolgt mit einigen Jahrhunderten Nachlauf der CO2- Wenn das mit dem Klimawandel real wäre hätte Barack Obama nie 15 Millionen USD für sein Haus am PazifikStrand bezahlt Wer die Wahrheit nicht kennt, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher. Bertolt Brecht.
Die 60 Grad Temperatur am Speicheraustritt gelten nur für Trinkwasserspeicher ( von mehr als 400 Liter Volumen in Gebäuden mit mehr als 2 Wohnungen), aber nicht für Heizungspuffer in denen das Trinkwasser mit integriertem Wärmetauscher erwärmt wird !
Vielen Dank für die richtige Anmerkung. Die 60 Grad sollen die Trinkwasserhygiene sicherstellen. In Kleinanlagen (mit einem Wasserinhalt <400l und einem Inhalt <3l in jeder Rohrleitung) sind laut DVGW W 551 jedoch auch geringere Temperaturen für den Betrieb der Trinkwarmwasseranlage möglich. Vor allem in Einfamilienhäusern kann dies von Interesse sein.
Was Heizpuffer anbetrifft schreiben Sie in ihrem Leitfaden: Wärmepumpensysteme und Messtechnik in Einfamilienhäusern: Ein Pufferspeicher mit direkter mehrzoniger Beladung dient der Bereitstellung der Wärme mit jeweils angepaßter Temperatur für die Raumheizung und die Warmwasserbereitung. Durch die Verwendung eines gemeinsamen Speichers werden Wärmeverluste gegenüber getrennten Speichern verringert. Solche Pufferspeicher haben sich längst als Effizienzkiller erwiesen. Egal wie raffiniert sie solche Kombipuffer mit Trennblechen auslegen, dabei kommt es immer zu einer Durchmischung unterschiedlicher Heizwassertemperaturzonen. Es geht gar nicht um die Verluste nach außen sondern im Speicher selbst. Zuerst erwärmt die Wärmepumpe das Heizwasser auf das höchste Niveau mit schlechter Effizienz (typischerweise die Temperatur, die für Warmwasser benötigt wird) und dann kommt es zur Durchmischung mit der niedrigeren Vorlauftemperatur und mit der Rücklauftemperatur des Heizwassers im selben Puffer. Wenn Ihnen ein geringer Stromverbrauch (hohe Jahresarbeitszahl) einer Wärmepumpe wichtig ist, dann sollten solche Empfehlungen unterbleiben. Getrennte Speicher für Warmwassererwärmung und Heizung, selbst wenn die Wärmeverluste der Speicher geringfügig höher sein sollten, haben eine deutlich bessere Bilanz. Von Kombispeicher und selbst von Heizspeicher, in denen es zu einer Durchmischung von Vorlauf und Rücklauf kommt , füllen nur den Geldbeutel der Anbieter solcher Systeme. Wenn schon Heizspeicher dann in Reihe!
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Diesen haben wir in unserem Netzwerk der Wärmepumpen-Initiative Niedersachsen (www.klimaschutz-niedersachsen.de/themen/waerme/waermepumpe/Waermepumpen-initiative-niedersachsen.php) intensiv diskutiert. Mit nachfolgendem Ergebnis: Die pauschale Aussage, dass Pufferspeicher mit mehrzoniger Beladung generell „Effizienzkiller“ sind, können wir so nicht bestätigen. Gute Erfahrungen zur Schichtungsgüte in solchen Speichern wurden in unserem Netzwerk auch in der Praxis gemacht. Allerdings benötigt man hierzu geringe Einström-Geschwindigkeiten. Hinzu kommt, dass die vertikalen Speicherbereiche präzise angesteuert werden. Dafür ist wichtig, dass (vglw. anfällige) Umschaltventile präzise durch Temperaturfühler angesteuert werden. So können nach unserer Ansicht Verlust in Folge von Durchmischungen weitestgehend verhindert werden. Dessen ungeachtet führen Wärmeleitungsverluste immer zu internen Verlusten, die binnen Stunden die Schichtung „verwischen“. Auch daher wäre es eine gute Alternative - wenn genügend Bauraum vorhanden ist - wie von Ihnen vorgeschlagen mit einem zweiten Speicher zu arbeiten. Wir vermuten, dass Sie dies auch mit Ihrer Forderung nach Heizspeichern in Reihe („Wenn schon Heizspeicher dann in Reihe!“) aussagen wollten. Allerdings möchten wir darauf hinweisen, dass bei Bedarfsanfragen auch „an den Speichern vorbei“ diese Bedarfe direkt zu decken, man also nicht über den Speicher fahren muss. So werden Verluste im Speicher vermieden. Indirekt weisen Sie mit Ihrem Kommentar auf ein übergeordnetes Problem hin: Ein solcher Kombispeicher ist komplex und das Risiko einer Fehlfunktion oder fehlerhaften Installation ist signifikant höher als bei einfacheren Systemen. Daher ist es ggf. tatsächlich besser, mit zwei Speichern zu arbeiten. Ein Speicher arbeitet mit einer Frischwasserstation auf höherem, aber zeitlich konstantem Temperaturniveau, ein anderer Speicher entsprechend Außentemperatur auf gleitendem T-Niveau. Alternativ ist zu hinterfragen, ob eine zentrale Warmwasserbereitung sinnvoll ist oder ggf. eine dezentrale Warmwasserbereitung möglich ist (z.B. mit elektrischen Durchlauferhitzern). Wir stehen auch gerne für ein Gespräch zu der Thematik zur Verfügung, hierzu können Sie gerne Kontakt aufnehmen mit Dr. Schuchardt (Kontaktdaten unter: www.klimaschutz-niedersachsen.de/service/kontakt.php)
Habe in meinem EFH Bj. 1958 eine Luft/Wasser- Wärmepumpe für Heizen und Warmwasser im Juni 2022 eingebaut. Haussanierung mit Fenstertausch, Dachdämmung und Rollodämmung. Erdgeschoß mit Fußbodenheizung nachträglich ausgerüstet. Photovoltaik 16,7 KWp (Ost/West). Vorlauftemperatur auch bei -7 Grad im EG Max 35 Grad, in den Heizkörpern max 45 Grad. Stromverbrauch auf das Jahr hochgerechnet etwa 4.000 KWh, davon etwa 35% aus der PV-Anlage. Die WP hat noch deutliche Reserven so dass auch tiefere Temperaturen kein Problem darstellen. Der Wärmebedarf bei der Gasbrennwertheizung betrug im Schnitt 19.000 KWh. JAZ bis jetzt: 3,68, COP2/35 = 4,16
Ohne Speicher wird es ein Ausbau ins Nichts!! - der Klimawandel ist ein globales Problem was nur Global gelöst werden kann. Wer davon ausgeht, dass die Länder auf der Erde auf den Zug der regenerativen Energien aufspringen, hat keine Ahnung!. 90 % der Länder werden auf ihrem Weg zum Wohlstand auf fossile Energien oder Atomkraftwerke setzen. Hier geht es ums Überleben und die Versorgung der Bevölkerung und nicht um ein Luxusproblem wie Deutschland es hat. Deutschland ist das einzige Land auf der Erde was auf Sonne und Wind setzt, die nur ca. 1/3 tel des Jahres zur Verfügung stehen. Ohne diese Energien in die restliche Zeit des Jahres zu bringen, wird die Energiewende scheitern. Die 1,5 Grad Schwelle werden wir sicher überschreiten und viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass auch die 2 Grad Grenze gerissen wird. Meine Lösung besteht darin, dass man den Ausbau der Solarenergie incl. Speicher auf private- und Wirtschaftsgebäude weiter vorantreibt und entsprechend subventioniert. Damit kann man den Stromverbrauch aus dem öffentlichen Netz in den Sommermonaten senken und das Stromnetz entlasten. Für den Winter benötigen wir Windkraftanlagen, die ihre Energie im Sommer speichern um sie an windstillen Tagen zur Verfügung zu stellen. PV Freiflächenanlagen sind hier vollkommen kontraproduktiv, da sie wichtige Anbauflächen, für unsere Versorgung mit Lebensmitteln, blockieren und in den Nächten und im Winter nichts bringen. Ein Beispiel: um die 3 verbliebenen AKW zu ersetzen benötigen wir im Fall von PV Anlagen eine Fläche von mehr als 100 km². Zusätzlich brauchen wir auch in Zukunft grundlastfähige Energien wie Biomasse, Gaskraftwerke und auch AKW`s. Dabei ist es egal ob sie in unserem Land oder direkt hinter unserer Grenze laufen. Ein Störfall würde uns immer gleichermaßen treffen. Eine Wärmepumpe mit PV zu betreiben ist auch ein weitverbreiteter Irrglaube. Im Winter sind alle Besitzer einer Wärmepumpe, in einer Zeit wo der höchste Energiebedarf besteht, auf Strom aus dem Netz angewiesen. Da reicht nicht einmal eine PV Anlage mit 20 kWp. Allgemein halte ich das Ganze für zu kurz gedacht, man sollte sich mal die Frage stellen: was passiert mit all den Anlagen wenn ihre Lebensdauer abläuft. Da kommt noch ein riesiges Problem auf uns zu, dass ähnlich problematisch ist wie bei den Abfällen der AKW`s. Denkt mal darüber nach!.
Kleiner Hinweis: Energie lässt sich nicht sparen. Wenn ich also mein Wasser kochen will, muss ich für einen Liter immer die gleiche Energie aufwenden. Christians Methode setzt da auf eine längere Zeit mit weniger Leistung, um so die von der PV zur Verfügung gestellte Leistung möglichst effizient nutzen zu können - es werden so also Verbrauchsspitzen abgefangen. Am Ende dürfte der Energieverbrauch durch das Zwischenschalten des Dimmers sogar (leicht) höher sein, spielt aber keine Rolle, da eben effizientere Abdeckung durch die PV-Anlage und daher eben bessere Nutzung der selbst erzeugten Energie .............. 🌞 ................ Solar Mini PV Tipp ... Winter & Camping. Ein Boiler und andere hungrig Stromverbraucher kannst du per "5000W Dimmer" stufenlos herunterregeln. eBay 7€. Ich lasse 5 Dimmer im Parallelbetrieb an einen 850W Inverter laufen. Wasserkocher 2.2KW auf 150W läuft bei mir 12 Stunden am Tag, so ist das Wasser immer schon heiß. Der Raum wird auch schön geheizt. 2.5KW Waschmaschine läuft parallel mit auf 200...400W gedimmt. Bügeleisen, Geschirrspüler, Backofen, E-Heizer, Kaffeeautomat, alle internen Heizung sind bei mir so gedrosselt. Videos dazu auf meinen Kanal ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-eC2olbCBhh0.html Der Inverter bleibt kühl, leise und die MOSFETs + (Akkus) bleiben heile, weil keine extremen Stromspitzen mehr am Inverter ankommen. Jetzt reicht jeder Mini PV Inverter, um große Geräte zu vertreiben. Mit dem Dimmer lassen sich also alle internen Heizungen/Geräte in Grundlast-Geräte umwandeln, die annährend permanent AN bleiben, und dabei nur wenig Strom direkt von der PV ziehen. Mit einem Wattmeter / Energiekostenmessgerät kann man das dann prima ausmessen, um den Dimmer optimal einzustellen........................................
Die Preisentwicklung bei den Wärmepumpen ist mittlerweile so massiv, dass es unwirtschaftlich wird eine Wärmepumpe anzuschaffen. Bei rund 45.000€ Kosten mit Abbau der Ölheizung ist die Grenze der Wirschaftlichkeit schnell überschritten. Ich denke mit Ihren Worten von den Mitnahmeeffekten haben Sie vollkommen recht. Die Wärmepumpenhersteller kassieren die 45% Förderung und schlagen hier noch einiges an Kriegsgewinnen und Gewinnoptimierung wegen starker Nachfrage hinzu. Hier stellt sich dann auch die Frage nach Preisabsprachen der Hersteller. Ursprünglich wollte ich eine PV-Anlage und die Wärmepumpe kombinieren. Nun kommt halt nur die PV-Anlage. So kann man die Energiewende auch torpedieren. Ein weiterer Punkt welcher die Wirkung der Förderung verpuffen läßt ist die Tatsache, dass diese ja begrenzt ist. Durch die höheren Kosten der Förderung ist der Topf der Mittel schneller leer d.h. viele Interssenten werden leer ausgehen und so ebenfalls von einer Wärmepumpe absehen.
Hallo, und danke an das Team ! Es wird die Direktvermarktung über Agenturen, wie Pilze aus den Boden schießen lassen ! EnBW steht schon in den Startlöchern! Ab 5 Kwp nehmen die den Überschuss aus der Eigenverbrauch Anlage ab, und vermarkten und vergüten zu aktuellen Marktpreisen ! Preiswerter komm die nicht an Energie ! ! Und hebelt schön das ( bescheidene EEG 2023 ) aus ! Es muss aber auch dringend das Netz intelligent gemacht werden, mit Anbindung von Netz-dienlichen Speichern ! Vergütung wie auch immer ! Der Bürger wird sich aber nicht mit Peanuts abspeisen lassen ! ! Genügend Heim-Speicher werden ja aktuell gebaut ! 😁 Über dieses Thema der Direktvermarktung von klein Anlagen, sollten Sie auch berichten ! L.G. Gereon, Glück 🍀 auf, dem Ruhrgebiet 😁👍 Abo und 👍 gesetzt ! !
Hallo Frau Jürgensen, sehr guter Vortrag. Gibt es auch Projekte mit Großwärmepumpen, die Wasser mit einer Vorlauftemperatur von z.B. 15 Grad zu den Häusern bringen und die Häuser dann über Wasser/Wasser-WP dann nur noch einen kleinen Hub benötigen? Oder ist das unwirtschaftlich?
Hallo Herr Schaaf! Leider ist uns ein solches Projekt nicht bekannt, in dem eine „Groß-Wärmepumpe“ zunächst einen sehr kleinen Temperaturhub auf 15°C für den Netzvorlauf macht und dann mit dezentralen Wärmepumpen in den Häusern gekoppelt ist. Fraglich ist, inwiefern sich nicht eher anbieten würde, 1. entweder auf den kleinen Temperaturhub der Groß-Wärmepumpe zu verzichten und nur (wie in kalten Nahwärmenetzen üblich) mit dezentralen Wärmepumpen zu operieren oder 2. den „kleinen Temperaturhub“ derart anzupassen, dass dezentrale Wärmepumpen nicht mehr benötigt werden. Weiterführende Informationen zu Wärmenetzen mit Wärmepumpen finden Sie auf nachfolgender Website: www.waermepumpe.de/presse/referenzobjekte/bwp-datenbank/
Unser Jahresprojekt zum staatlich geprüften Techniker hat sich mit genau dieser Fragestellung befasst und mein Fazit wäre das große Wärmepumpen in den Investitioneskosten teuer wären, man aber schnell wieder amortisiert hat durch die niedrigeren Betriebskosten.
Bevor der Bürokratische Schwachsinn nicht beendet wird kommt trotz bester Vorraussetzungen bei mir keine PV aufs Dach. Meine Restlebenszeit ist mir zu schade um mich mit sturen Bürokraten rumzuärgern!
. . . Thema Speichergröße auswählen. Wie im Vortrag dargestellt ist der Nachtverbrauch im April oder September maßgeblichen. Aber wenn dabei ein 5 kWh Speicher herauskommt , so sollte die kWp Leistung der Module mindestens doppelt so groß sein. Wer noch eine Wärmepumpe hat, der benötigt eine drei mal so große PV-Anlage wie Speicher. Also ab 15 kWp PV bei 5kWh Speicher. Die Wärmepumpe läßt sonst dem Speicher in 7 der 12 Monte keinen Strom zum speichern über . . . 👍☀️😎🔌💡🔌😎☀️👍 P.S. In dem Vortrag gegen Ende war sehr schön zu sehen, warum 9,9 kWp PV-Anlagengröße zu 10 kWh Speichergröße keinen Sinn ergeben. In der kurzen Sommernacht wurde nur sehr wenige kWh aus dem Speicher benötigt und die intelligente Wallbox hat dann auch nur mit dem PV-Überschußstrom das E-Auto geladen. Der noch sehr teure Speicher war quasi arbeitslos & fast nutzlos. >> insgesamt gesehen ein 👍 aktueller & guter Vortrag 👍
👍☀️😎🔌💡🔌😎☀️👍 . . . alle Ost- & Süd- & Westdachflächen des Hauses & Garage sinnVOLL mit PV-Module belegen. Auch die Nordseite bis 30 Grad sammelt noch gut das Diffuslicht und trägt damit zur Deckung der Grundlast besonders von November bis Februar bei. Und ja, im Sommer produziert die PV- Anlage immer zu „viel“ und im Winter zu wenig Strom.
Vielen Dank für die sehr breitgefächerte Information! Bitte mehr von solch tollem Content. Sind wir doch mal alle ehrlich. Jeder, der seinen Fußabdruck auch in der zukünftigen Welt hinterlässt (Kinder!!!) darf sich dieser Entwicklung und der CO2-Vermeidung nicht verschließen. Zusammen in eine hoffentlich erträgliche Zukunft.
Es gibt kein Potential für Brennstoffzellenfahrzeuge als PKW. Wir haben in D das dichteste Netz an H2-Tankstellen weltweit (jeweils mit 50% Steuergeld !) aufgebaut und gerade (Ende 2021) hat Hyundai erklärt, die Weiterentwicklung von FCEV-PKW (Nexo bzw. "Genesis") wegen "geringer Marktfähigkeit" einzustellen. Schon Mitte 2021 hatte Honda die Produktion (Clarity) beendet. Jetzt gibt es nur noch Toyota als großen Hersteller, der sich die Quersubventionierung leistet für Greenwashing mit den lächerlich geringen Stückzahlen des Mirai. Die Frage ist : Wie lange noch und was machen wir dann mit den sinnlosen, unwirtschaftlichen Tankstellen? Das Märchen H2-PKW ist zumindest längst ausgeträumt ... Die Verarsche mit Wasserstoff im PKW um Steuergeld zu erhalten dürfte dann hoffentlich zu Ende gehen?
Da sich hier viele über den CO2 Ausstoß bei Elektroautos aufregen: Der Strom wird ja nie zu 100% aus Erneuerbaren hergestellt. Meistens werden Kohlekraftwerke rauf und runter gefahren. Nur wenn ganz wenig Erneuerbarer Strom vorhanden ist, oder wenn im Winter die Franzosen viel Strom brauchen, werden GuDs angefahren. Weder mit dem Durchschnittsstrom von 2014 oder von heute zu rechnen macht Sinn. Es ist fast immer Kohlestrom. Dieser Vortrag ist ausgezeichnet. Leider redet der Sprecher wie ein Wasserfall. Er muß sich an Hans Werner Sinn ein Beispiel nehmen. Aber die Informationsdichte war sehr gut.
Es gibt KEINEN "GRÜNEN STROM"und "ERNEUERBARE ENERGIE". Schon die Begriffe sind manipulativ und verlogen! Solar und Wind sind umweltschädlich! Pyrolyse von Wasserstoff aus Wasser ist nicht finanzierbar! Was wirklich vorbereitet wird ist die Untergrund-Kohle-Vergasung, sobald die Kohleproduktion vollständig stillgegelgt ist. Damit werden die Kohleflöze unterirdisch verbrannt und zu CH4 aufgearbeitet. Als Nebenprodukt des Prozesses fällt Wasserstoff ab! "Nachhaltigkeit" durch Geoengineering! Beherrschung des Kohlenstoffkreislaufs! CCS in Japan! @t Der geschlossene Kohlenstoffkreislauf! Untertage-Vergasung von Kohle! CCS & mehr! @t
@@joegoog Pyrolyse von Wasserstoff aus Wasser ist nicht lohnenswert, aber Wasserstoff bleibt in hohen Mengen als Nebenprodukt der Kohle- und Ölschiefer-Vergasung übrig. Deshalb bauen die Ölkonzerne gerade riesige Speicher dafür auf. Climate Geoengineering ist real. Sie müssen sich nur einige Grundlagenkenntnisse der Physik und Meteorologie aneignen, dann können Sie es täglich live beobachten. Nukleares Fracking ist real, dazu müssen sie nur die Erdbeben an Fracking-Standorten beobachten.
@@enkidugilgamesh Sie meinen nicht zufällig die Elektrolyse von Wasserstoff aus Wasser? Wasser lässt sich so schlecht Pyrolysieren ... Aber auf dem gleichen Niveau sind wohl auch die restlichen "Visionen" ...
@@joegoog Nein, nicht direkt aus Wasser, sondern als Nebenprodukt der Untertage-Vergasung von Kohle und Schieferformationen. Die Kampange "Kohle muss unten bleiben" dient der Vorbereitung dieser Verfahren, da zunächst der herkömmliche Bergbau gestoppt und die Schächte versiegelt werden müssen. Anschließend wird der Kohleflöz zersprengt und zerbröselt, dann mit Sauerstoff befüllt und entzündet und in diesen Höllenbrand wird Wasserdampf heingegeben. Bei der Verbrennung der Kohle wird der gesamte Kohlenstoff als CO oder CO2 verflüchtigt und anschließend zusammen mit H2O pyrolisiert und zu CH4 aufgekocht. Das Ergebnis ist eine Synthesegas, was aus CH4, H2 und Resten von CO und CO2. Erst dieses Synthesegas wird an die Oberfläche gepumpt und in einem weiteren Verfahren in seine einzelnen Bestandteile separiert. Steht alles hier: "Nachhaltigkeit" durch Geoengineering! Beherrschung des Kohlenstoffkreislaufs! CCS in Japan! geoarchitektur.blogspot.com/p/nachhhaltigkeit-durch-geoengineering.html Der geschlossene Kohlenstoffkreislauf! Untertage-Vergasung von Kohle! CCS & mehr! geoarchitektur.blogspot.com/p/der-geschlossenen-kohlenstoffkreislauf.html
17:30 dieses Diagramm ist ein wenig irreführend, dem Ifo Institut ist bei der Erstellung ein gravierender Fehler unterlaufen. sie haben die Emissionen der Kraftstoffbereitstellung schlichtweg vergessen! (hochpumpen des Rohöls, mittels Tanker um die halbe Welt, in der Raffinerie auf 600C erhitzen, mit dem LKW zur Tankstelle...)
Im Diagramm ist der Punkt "Kraftstoffbereitstellung" doch angegeben.. Was ich eher kritisieren würde, ist das Bezugsjahr 2014. Da war der Anteil an fossilem Strom noch deutlich höher. Das hätte er zumindest erwähnen können, wenn er schon so alte Daten heranzieht
Als Ingenieur seh ich Wasserstoff als letzte Option der Decarbonisierung. Nur als allerletzte Alternative wenn es keine elektrische oder batterie elektrische Lösung gibt. Selbst thermische Energiespeicher sind effizienter als Wasserstoffzwischensysteme. Wir müssten alleine um unseren Erdgas Bedarf zu decken 115GW (2019) Wasserstoff erzeugen, das sind etwa 150GW vor Elektrolyse an Strom. 2020 Haben unsere 31.000 Windräder im Durchschnitt 15,6GW erzeugt. Das heißt wir müssen unsere Windräder verzehnfachen Für Wasserstoff-Substitution von Erdgas. Bei Wärmepumpensystem währe es nur eine Verdreifachung der Windräder um den Erdgasheizwärmebedarf zu ersetzen. Damit hat sich Wasserstoff generell diskussionslos als Energieträger erledigt. Sowohl bei Synthetik Gas als auch als Synth.Fule in der Mobilität. Der Wirkungsgrad ist bei H² immer zu schlecht und die Technik die teuerste der möglichen Alternativen.
@@joegoog Wahrscheinlicher sein wird die Kernfusion und davor konventionelle Kernenergie mit weiter entwickelter Technik. Ich beziehe mich hier auf Deutschland. In der Stahl- und Chemieindustrie wird der günstigste Energieträger so lange genutzt wie er zur Verfügung steht. Wer glaubt er könne in Deutschland das was hier noch an Chemie- und Stahlindustrie vorhanden ist über Wasserstoff betreiben, kann nur Politiker sein, der entweder völlig naiv ist, dies wiederum über Subventionen finanzieren will ,oder von einer Ideologie besessen ist wie die Grünen. Es wird hier zum völligen Abstieg führen.
@@jimknopf3935 : "Wahrscheinlicher sein wird die Kernfusion und davor konventionelle Kernenergie mit weiter entwickelter Technik." Also setzen Sie die Wahrscheinlichkeit in marktwirtschaftlichen Demokratien mit 0% an. Ihre Vision ist längst beerdigt. npolicy.org/article_file/New_Nuclear-The_Economics_Say_No.pdf Da braucht es nicht einmal "Grüne" dafür.
@@joegoog Was ist eine "marktwirtschaftliche Demokratie" ? Hier herrscht Ideologie und die subventioniert und behauptet hinterher wenn Unternehmen am Tropf hängen, das dies Marktwirtschaft ist, weil ja die Unternehmen jetzt begriffen haben was Zukunft bedeutet.
@@jimknopf3935 Was soll ich mir aus Ihren wirren Worten herausnehmen? Natürlich wird der günstigste Energieträger genutzt und derzeit sind dies die Fossilen. Aber mittel- /langfristig wird dies eben nicht so bleiben (können). Das hat nichts mit Naivität oder "Grünen" zu tun, sondern ist eine weltweite Entwicklung. "Kernfusion und davor konventionelle Kernenergie mit weiter entwickelter Technik" - wo haben Sie denn diese feuchten Träume einiger subventionsgeiler Lobbyisten aufgelesen?
Ja etwas veraltete Daten als Grundlage aber die Prinzipien gut erklärt. Nicht nachvollziehen kann ich allerdings bei min 18:10 (Seite 9) wie Wasserstoff zwischen BEV und Otto/Diesel liegen kann, wenn es dreimal mehr Strom benötigt. Oder wird dann bei Wasserstoff von erneuerbarem Strom ausgegangen. Wenn ja, dann muss aber auch bei BEV von erneuerbarem Strom ausgegangen werden. Also da hinkt etwas gewaltig. Selbst wenn der Wasserstoff im Ausland zu 100% erneuerbar erzeugt wird muss ja auch wieder Transport und Infrastruktur dazugerechnet werden...
Wenn ein derartiges Seminar halten will bzw. hält sollte man wirklich mit aktuellen Daten arbeiten und nicht mit Daten die teilweise überholt sind. Denn diese alten Daten lassen darauf schließen das der gesamt Vortrag total veraltet ist. Kleines Beispiel am Rande - laut dem Vortrag würden Tesla und Co ca. 70 kWh/100 km brauchen - also Schwachsinn. Er sollte sich mal bei Audi, Porsche, VW und Co informieren und dann den gegenständlichen Vortrag mit aktuellen Daten wiederholen. Denn hätte das ganze vielleicht einen Wert. So hat diesen Seminar Müll - Charakter.
@@dieterschleenstein8806 ich bin mir nicht sicher wie du das meinst, aber wenn ich es recht betrachte sollte deine Tochter in der Stadt öffentlich fahren, nach Möglichkeit mit einem Fahrzeug das alternativ angetrieben wird. Und der Tesla-Fahrer, der sicher mehr als 20 kWh/100 km braucht, sollte seine Überlandfahrten mit seinem e-Auto machen. Denn ein Auto für die Stadt ist eine mehrfache Verschwendung - 1. Ressourcen bei der Herstellung, 2. Platz Vergeudung beim Parken, 3. Energieverbrauch pro Person und km - nach meinem Dafürhalten.
Eig ein guter Vortrag. Seine Aussagen sind meistens völlig richtig soweit ich das beurteilen kann. Nur bei der Mobilität sind einige Folien ziemlich veraltet und damit falsch. Eine CO2 Bilanz aus dem Jahr 2014 zu nehmen, ist leider völlig daneben, wenn man bedenkt wie stark die Situation sich seit dem Verändert hat. Aber ich finde gut, dass er den richtigen Schluss zieht, mehr Erneuerbare Zuzubauen. Nur hätte man das auch mit einer aktuelleren CO2 bilanz zeigen können. Und auch die Folie davor ist meiner Meinung veraltet. Ich finde es gut, dass er auch hier erwähnt, dass die Grenzen flexibel sind und sich verändert können. Und das haben sie sich meiner Meinung schon in den letzten Jahren zugunsten der Batterie. Das Potential was der Herr dem Brennstoffzellenfahrzeug im PKW Sektor zumisst halte ich für etwas übertrieben. Aber ansonsten guter Vortrag nur Folie 9 sollte definitiv dringend aktualisiert werden.
500.000 und demnächst einer Million E-Autos stehen 500-750 H2-Autos gegenüber, was gibt es da eigentlich zu diskutieren? VW hat doch klar kommuniziert, wo es die nächsten 10 Jahre lang geht, und dazu gehört auch VtG (Vehicle to Grid). wenn unsere Politik das nicht will, wird es eben im Ausland gemacht, und dann irgendwann auch die Autos. Das erste Fahrzeug mit leistungsfähiger Steckdose ist jedenfalls ein Huyndai (Ionic 5). E-Autos sind kein Problem, sondern Teil der Lösung. Sie können sogar Strom transportieren, z. B. vom Arbeitgeber, wo sie helfen, Spitzen abzufedern, nach Hause.
Es gibt kein Potential für Brennstoffzellenfahrzeuge als PKW. Wir haben in D das dichteste Netz an H2-Tankstellen weltweit (jeweils mit 50% Steuergeld !) aufgebaut und gerade (Ende 2021) hat Hyundai erklärt, die Weiterentwicklung von FCEV-PKW (Nexo bzw. "Genesis") wegen "geringer Marktfähigkeit" einzustellen. Schon Mitte 2021 hatte Honda die Produktion (Clarity) beendet. Jetzt gibt es nur noch Toyota als großen Hersteller, der sich die Quersubventionierung leistet für Greenwashing mit den lächerlich geringen Stückzahlen des Mirai. Die Frage ist : Wie lange noch und was machen wir dann mit den sinnlosen, unwirtschaftlichen Tankstellen? Das Märchen H2-PKW ist zumindest längst ausgeträumt ... Die Verarsche mit Wasserstoff im PKW um Steuergeld zu erhalten dürfte dann hoffentlich zu Ende gehen?
Warum wurde Methanherstellung Nordafrika mit Wind Offshore bei uns verglichen? Offshore sind wir in der Leistung relativ begrenzt und die Kosten sind sehr viel höher als on Shore oder PV. Außerdem muss die Versorgungssicherheit und der Abfluss von Devisen betrachtet werden. Da könnte man genauso gut Biogas aus Wind und PV in Russland kaufen. Dafür haben wir mit Nord Stream sogar schon den Übertragungsweg.
Einen Vortrag Ende 2020 mit so veralteten Folien zu halten finde ich ziemlich fragwürdig. Folie Seite 10 gibt eine sinnvolle Obergrenze von 80 km/Tag für Batteriefahrzeuge mit 1,5-2 Tonnen an, darüber sollte man Wasserstoff benutzen. Aktuelle BEV schaffen 500 km mit einem Ladestop von 25-30 Minuten, den man alleine aus Sicherheitsgründen bei der Länge machen sollte. Seite 9 ist noch schlimmer. Dort wird eine Studie von 2016 mit Emissionswerten von 2014 hervorgekramt. 2019 hatten wir in Deutschland 400g/kWh CO2 Ausstoß, 2020 sogar nur 330. Relevanter ist der EU Schnitt, weil dort ja die selben Autos fahren. Der lag bei unter 300 g/kWh. Aktuelle Studien gehen von 80 kg/kWh Akkuherstellung (in China mit Kohlestrom) aus, bei einem 50 kWh Auto also rund 4T zusätzlicher CO2 Rucksack. Mit 7 Tonnen CO2 für den Rest des Autos und 120000 km in 10 Jahren angenommener Fahrleistung (0,2kwh/km*120000km*0,3kg/kwh= 7200kg) ergibt sich ein insgesamter CO2 Ausstoss von 18,2T/120000km=152g CO2/km. Wenn man den Wagen mehr fährt oder zu Hause mit PV Strom lädt wird das ganze natürlich viel besser. Der CO2 Mix wird auch immer sauberer, wass bei vielen Studien über ganze Autoleben gerne mal vergessen wird.
Alles richtig, aber der CO2 Ausstoß eines E-Autos hängt davon ab, wann und wo geladen wird, dafür gibt es aber auch schon Rechner, mit denen man die optimalen Zeiten auswählen kann. Tatsächlich kommt der Strom fast immer (außer an der Autobahn) aus dem lokalen Niederspannungsnetz, die sind nun mal nicht europaweit verbunden und schon gar nicht beziehen sie von da immer ihren Strom, es soll vorkommen, dass ein bayerisches Dorf in der Mittagszeit einspeist und dann wahrscheinlich abgeregelt wird. Bei privaten PV-Kleinanlagen wird der Strom ohnehin bei 70% Einspeisung abgeregelt, wer den Strom zum Laden nutzt, fährt nicht nur klimaneutral, sondern auch kostenlos. Um der Wahrheit willen sollte man das einfach auch mal mit erwähnen. Allein die abgeregelte grüne und trotzdem bezahlte Energie sind 6,5 GWh/a. Da würden die Herren gerne Wasserstoff draus machen, das lohnt sich aber nur mit gigantischen Subventionen. Das Kilo H2 kostet an der Tankstelle bereits stark subventioniert 10 €, wenn man die Umwege zur Tankstelle und die Wartezeiten einrechnet, ist man mit einem E-Auto jedenfalls schneller und billiger unterwegs.
@@dieterschleenstein8806 6,5GWh abgeregelt ist gar nichts, das produzieren unsere letzten 4 Atomkraftwerke in einer Stunde. Die 70% bei Privatanlagen ist auch vernachlässigbar, das sind weniger als 5% Gesamtverluste bei perfekter Südlage. Ost-West Anlagen kommen gar nicht auf die 70%. Das Energie aus dem Niederspannungsnetz ausschließlich abgeregelt wird ist auch nicht richtig, sollte es wirklich mal eine lokale Überproduktion geben, wird die Energie aufs Mittelspannungsnetz gegeben. Der Wasserstoff aus den Tankstellen ist schon kostendeckend. Das Erdgas für 1kg H2 kostet ca. 3€ mit Reformierung, Transport und Tankstellenbau passen die 10€ schon. Das Problem ist halt das es grauer Wasserstoff ist und es den Klimaschutz null weiterbringt.
Wie Herr Schleenstein richtig sagt kommt es darauf an wann geladen wird. Man muß also bei Nachfragespitzen laden, dann kommt der Strom aus GuDs (Gas und Dampf) Kraftwerke. Oder man lädt, wenn gerade gar keine Erneuerbare vorhanden sind. Dann kommt der Strom ebenfalls aus GuDs. Zu allen anderen Zeiten ist es Kohlestrom. So gesehen sind Elektroautos wirklich schlecht. Aber im Moment machen Sonne und Wind 3% des weltweiten Primärenergiebedarfs aus. Es geht darum, die Lernkurven zu finanzieren. Und die wird nun mal von Leuten finanziert, die bereit sind extra zu zahlen. Vollkommen egal wie der CO2 Ausstoß der E-Autos ist, solange diese die Lernkurve finanzieren. Ebenso sind Solarzellen in Deutschland Schwachsinn. Sie führen dazu, daß Pumpspeicherkraftwerke und GuDs nicht profitabel betrieben werden können und tragen nichts zur Versorgungssicherheit bei. Aber wieviel würden Solarzellen in den Wüsten heute kosten ohne die deutschen Solarzellen? .
@@armineser2591 : "Man muß also bei Nachfragespitzen laden, dann kommt der Strom aus GuDs (Gas und Dampf) Kraftwerke. Oder man lädt, wenn gerade gar keine Erneuerbare vorhanden sind. Dann kommt der Strom ebenfalls aus GuDs. Zu allen anderen Zeiten ist es Kohlestrom. So gesehen sind Elektroautos wirklich schlecht." Oh - mal wieder ein Anhänger der "Grenzstromtheorie". Haben Sie diese Betrachtung dann korrekterweise auch mal für Erdöl /Sprit gemacht? Denn Strom ist also nicht gleich Strom - Erdöl ist dann aber ebenso wenig gleich Erdöl. Jedes heute neu gekaufte Kfz mit Verbrennungsmotor fährt also ausschließlich mit dreckigstem Sprit, dessen Erdöl aus Teersanden ausgekocht wurde, aus Teerschiefer oder über Fracking ausgepresst wurde. Denn die konventionellen Lagerstätten, wo das Erdöl fast von allein aus dem Bohrloch sprudelt, die werden nicht nur immer weniger, sondern deren Öl wird ja für den Bestand (und zwar nicht nur für Kfz) verbraucht ... www.zeit.de/wirtschaft/2014-09/erdoel-tagebau-alberta-kanada-oelsand-fs Logischerweise muss dann auch die älteste /ineffizienteste Raffinierie und die schlechtesten Infrastrukturen einbezogen werden. Denn ohne den hohen "Grenzspritbedarf" wären diese älteren ineffizienteren /im Betrieb teureren Komponenten sonst längst ausgemustert /stillgelegt worden. Erstaunlicherweise hat diese Umweltrechnung m.W.n. bisher noch niemand aufgemacht - warum wohl nicht? Dabei wäre so eine Offenlegung /Untersuchung dieser Herstellungskette sicher sehr wichtig /interessant für eine gesamtheitliche Betrachtung im Themenbereich Technologieoffenheit.
Ihr Grünen seid nicht dumm aber total krank und verblendet! Ich kann euch echt nicht mehr ernst nehmen und werde euch definitiv politisch bekämpfen wo immer es geht!
