das V sind wir - die Kampagne der Wirtschaftsregion Vogtland
Die mit der Imagekampagne verbundene Marketingstrategie soll aktuelle Themenfelder sowohl nach innen als auch nach außen publizieren und unterstützen. Dabei geht es insbesondere darum, das Vogtland mit seinem besonderen Profil darzustellen und überregional bekannter zu machen.
Vertreten durch: Geschäftsführende Marion Päßler, Lars Beck. Kontakt: E-Mail: info@wfvmbh.de
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE 155315306
Bei der Standortkampagne handelt es sich um eine vom Freistaat Sachsen geförderte Maßnahme nach der Richtlinie FR-Regio (www.revosax.sachsen.de/vorschrift/12798#romI) sowie nach der Fachkräfterichtlinie (www.revosax.sachsen.de/vorschrift/18147-Fachkraefterichtlinie)
Da das Thema "Abwanderung" angesprochen wurde - Politiker im Vogtland und Ostdeutschland verstehen einfach nicht, dass Ost-Gehälter der Nr1 Grund für die Abwanderung sind. Alles andere ist ein Symptom dessen. Da sich das nach über 30-Jahren deutscher Einheit nur gerade so in den Pflege-Sektoren durch "Westangleichung" und durch steigende Mindestlöhne ändert und der Rest hinterherhängt, braucht sich niemand erst darum bemühen die Region für junge Leute attraktiv zu machen, so lange sich nicht für eine generelle West-Angleichung stark gemacht wird. Wie viele junge Leute würden gar nicht erst weggehen, wenn sie bspw. als Mediengestalter in einer großen Stadt wie Chemnitz genau so viel verdienen würden wie eine simple Aldi-Kassiererin in Hof? Ein Mediengestalter im Osten verdient nach Daten der Hans Blöckler Stiftung im Schnitt gerade mal 2.700€ Brutto (NACH 10 JAHREN Berufserfahrung). Ich selbst musste direkt nach abgeschlossener Ausbildung mit nur 1.400€ (ca. 2012 lange vor Mindestlohnanhebung) klarkommen. Eine Kassiererin bei Aldi in Hof bekommt als EINSTIEGSGEHALT im Schnitt 2880€ und genau deswegen bin ich SELBSTVERSTÄNDLICH in den Westen gegangen und verdiente dort mit absolutem Basiswissen 3.100€ im ersten Monat nach Anstellung (mit regelmäßigen Gehaltserhöhungen und durch eigene Weiterentwicklung und Streben weit aus mehr seit dem). Da niemand hier arbeiten will, weil man einfach 30km nach Westen 100% mehr Lohn bekommt und deswegen keine Firmen hier herkommen, weil es den "Fachkräftemangel" gibt den sich im Osten einfach niemand "erklären" können will, obwohl es offensichtlich auf der Hand liegt, ist es einfach logisch, dass die Region stirbt. Und die hiesigen Firmen selbst stellen ja aufgrund von Grenznähe auch vorzugsweise Pendler und Gastarbeiter aus Tschechien an, weil diese billigere Arbeitskräfte sind die durch unsere tollen Gesetze teils sogar noch unter Mindestlohn bezahlt werden können. Das ist für niemanden Fair außer für die Firmen selbst. Was bitte wollen junge Leute noch hier? Die schöne Landschaft genießen, aus ihrer überteuerten Wohnung Plauner Wohnung heraus, die seit den 90ern nicht saniert wurde? Schaut euch den Wohnungsmarkt mal an, die Angebote sind an Dreistigkeit oft nicht zu überbieten, wer soll da drin wohnen wollen?
Hab das Video gesehen und hatte irgendwie einen komischen Beigeschmack. Beim zweiten mal anschauen hat sich das nur bestätigt, weil wenn man sich das Gesagte mal auf der Zunge zergehen lässt, macht irgendwie nichts so wirklich Sinn.
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Oberflächlich wirkt das ja alles gut und schön, aber was mir hierbei sauer aufstößt ist folgendes (ich bleibe dabei höflich und respektvoll): Die Aussage: "Ich sehe das Haus nicht so als Investitionsobjekt" - Aber die Pläne daraus ein weiteres Blick ins Freie AirBnB und Veranstaltungsort zu machen ist in keiner Weise ein gewinnbringendes Ziel und eine Investition? Bei den Amis nennt man das "Fixer Upper" (also ein Objekt, welches man ausbaut um es gewinnbringend zu nutzen oder zu einem höheren Wert zu verkaufen) und das ist der Inbegriff einer Investition. Die Leute identifizieren sich nicht mit dem Objekt sondern suchen einfach nur händeringend nach BEZAHLTER und nahegelegener Arbeit (möglichst im eigenen Dorf), deswegen bieten sie sich zum Putzen an und genau deswegen kommt auch keiner von Auswärts um für "Arbeit gegen Hand" mitzuhelfen. In der Regel sind die Personen mit Know How im Ausbau von Häusern/Wohnungen berufstätig und stellen solche Arbeit in Rechnung. Und wer generell berufstätig ist hat sicher keine Zeit oder wird sich gar Urlaub nehmen, nur um für eine oder zwei Wochen kostenlos für das Herzensprojekt eines anderen zu Arbeiten, nur um da mal Urlaub machen oder Geburtstag feiern zu können, oder weil das so eine "kulturelle Bereicherung für die Region" ist. Wo ist denn da das Verhältnis des Ausgleichs für Arbeitsaufwand? Ein Ost-Bruttogehalt im Trockebau o. angestellter Fliesenleger für eine Woche von 40h liegt bei etwa 670€ und da spricht der Herr davon keine Arbeitskräfte ausnutzen zu wollen? Das ist schon eine sehr verschobene Ansicht. Und wenn man sich den momentanen Zustand des Objekts ansieht, liegt es nahe dass keine Fachkräfte unter den bisherigen freiwilligen Helfern gewesen sind. "Das Interesse kommt von auswärts. In der Stadt, die das sehen was wir hier eigentlich haben" - Bitte was? Wer bekommt denn bitte irgendwas davon mit? Durch die 400 Klicks auf dieses Video nach 7 Monaten oder die praktisch nicht besuchte Facebook Seite? Die Blick ins Freie Filme sieht ja auch niemand, weil einfach kein Zielpublikum oder die richtige Plattform gegeben ist, weil man sich vor 15 Jahren entschied eine Plattform mit eingeschränkter Reichweite zu wählen (Vimeo), nur um eine prätentiöse Zielgruppe anzusprechen die mit RU-vid auf Kriegsfuß stand, anstatt es für alle zugänglich zu machen um wirklich Interesse für die jenigen zu generieren die vielleicht nicht in dieser "alternativen Blase" stecken. "Chancen um zu gestalten und mitzugestalten", was gestaltet man denn mit diesem Projekt mit, außer das Projekt selbst? Hat das jetzt so tragende Folgen für den Ort oder die Region? Wohl kaum. Eure Müllsammelaktionen dahingegen haben in der Tat einen positiven Einfluss, nur leider wird die Promotion dafür genauso kläglich betrieben wie die Blick ins Freie Plattform. Kirmes und Bierzelt sind "Kultur"? Na ich weiß ja nicht. Was ist denn mit den ganzen Museen und Kultureinrichtungen die es hier gibt? Den historischen Musikinstumentenbau und all die Traditionsbetriebe, die Geschichte, Vereine und Künstler? Ist das nicht eher Kultur als ein Jahrmarkt von Auswärts? Oder pseudo-aktivistische Singer-Songwriter Konzerte im Wald von denen nur wieder die alternative Blase etwas mitbekommt? Welchen kulturellen Wert bringt denn ein Veranstaltungsort/AirBnB? Bitte verzeiht mir die Ausdrucksweise und meinen Verärgertsein über so viel logikfernes, pseudo-empathisches, prätentiöses Gerede. Sieht das denn niemand, dass das was der Herr von sich gibt keinen Sinn ergibt?
@@das-v-sind-wir Ich habe mich bei Ihnen registriert, aber niemand hat mir geantwortet, und ich habe die Registrierung storniert Wenn du dich jetzt um mich kümmerst, melde ich mich wieder, vergib mir