"Wir machen Musik zum Genuss" - das ist seit 1977 das Credo der Firma in-akustik. Unser Bestreben ist es, mit Emotionen aufgeladene Musikaufnahmen möglichst unverfälscht und verlustfrei in die heimischen Wohn- und Musikzimmer zu transportieren.
in-akustik liefert dem HiFi-Enthusiasten, egal ob Profi oder Einsteiger, alles, was er für den Musikgenuss braucht. Angefangen von unseren selbst entwickelten und in der eigenen Manufaktur hergestellten High-End-Audiokabeln über hochwertige HiFi-, Streaming- und Heimkino-Elektronik bis hin zu handgefertigten Lautsprechern und audiophilen Musikaufnahmen, die auf unserem eigenen Plattenlabel veröffentlicht werden.
Der Gute hat vielleicht eine Ausbildung als Voodoo-Priester, aber sicher keine physikalische. Wenn er schon einmal eine Elektrotechnik-Uni oder -FH von innen gesehen hätte, hätte er schon einmal etwas vom Superpositionsprinzip gehört. Aufgrund dieses Prinzips ist die schöne Geschichte des Kabelonkels nicht mehr als eins seiner vielen technisch hanebüchenen Märchen für technische Laien.
Was kommt hinter dem Netzkabel? Richtig: das Netzteil! Und was da hinten rauskommt ist exakt die Spannung, die die Elektronik braucht. Klingt komisch, ist aber so. Selbst wenn das Gerät 1 kW aus der Steckdose zieht - die kann ein Mehrfaches davon. Da machen es nach kilometerlangen Leitungen vom Umspannwerk die zehn Zentimeter auch nicht. Unfassbarer Blödsinn!
Die Frage des Hochleistungsschwurblers kann man einfach beantworten: wenn man ein technisch mängelfreies Standardkabel hat, muss man gar nichts ersetzen. Außer man gibt gerne Geld für überteuerten Unsinn ohne jeglichen Effekt im hörbaren Bereich aus. Dann kann man den weisen Ratschlägen von Herrn in-akustik und seinen Mitschwurblern natürlich folgen.
Der lustige Onkel sagt es doch: er stellt sich vor, dass er Unterschiede hört. Seine scheinbaren Begründungen treiben jedem elektrotechnisch auch nur rudimentär Gebildeten vor Lachen die Tränen in den Augen. Das ist Elektrotechnik a la in-akustik und Konsorten: nicht mehr als völlig sinnfreies Geschwurbel. Aber im Prinzip ist es keine große Sache: diejenigen, die wissenschaftlichen Schwachsinn wie laufrichtungsgebundene Kabel oder armdicke Stromkabel kaufen, werden dazu ja nicht gezwungen. Allenfalls kann man sich ärgern, dass man selbst nicht gewissenlos genug ist, den selbsternannten Goldohren selbst auch solchen objektiven Schwachsinn zu durch nichts gerechtfertigten Mondpreisen zu verkaufen.
Servus, ich habe einen unsymmetrischen Hörraum. D. h., links 5,2 Meter und rechts 4,9 Meter Raumtiefe. Lautsprecher B&W CM 9. Was hat mehr Einfluss auf den Klang?: Der gleiche Abstand zur Rückwand, oder zur Hörposition? Vielleicht hat jemand einen guten Tipp für mich .
Ich bedanke mich für den Beitrag, aber ich halte von bi - Wiring nichts. Bei mir ist bi Amping aktuell, da ich hier zwei Verstärker für jeden Lautsprecher nutze
Herzlichen Dank, wie immer super (unaufgeregt, ohne Glaubenskrieg) erklärt! Sollte jeder HiFi-Begeisterte Eure Serie ansehen!! Meiner Erfahrung ist ebenso, NF-Kabel haben höhere Auswirkung (in meiner Kette!). Verwende seid Jahren Inakustik Kabel 😊
Ich kaufe mir nur Hifi Geräte von Herstellern welche "passende Beipackstrippen" dazu legen. Warum sollte ein Hersteller auch ein unpassendes Kabel dazu legen, er würde sich wegen wenigen Cent ins eigene Fleisch schneiden und seine Gesamtkomponente unter Wert spielen lassen. Da dies wohl kein seriöser Hersteller tun würde, würde ich als Händler auch nur von diesen Herstellern Geräte verkaufen. Die Margen sind halt bei Kabel& Co. besonders hoch, daher wird auch dieses Zubehör so gerne als klangsteigernd verkauft. Ich habe auch Tests mit Stromkabeln hinter mir, alle Beipackstrippen konnten definitiv mithalten. Falls man sich wirkliche Störungen/Einstreuungen im Kabel einfängt, dann hört man die Störgeräusche sofort raus, ein Brummen, Summen usw., aber niemals das eine "Bühne zusammenbricht" oder Ähnliches, das kann so ein Stromkabel nicht selektieren.... Im Home Hifi hatte ich bei Stromkabeln diese Probleme noch nie, im Car Hifi Bereich ist so etwas anfälliger, aber auch hier immer die hörbaren Störgeräusche und keine klanglichen Unterschiede.... Das gezeigte 0,75er Stromkabel war vermutlich von einer Musikquelle, und dafür auch sicher ausreichend. Verstärker haben ihrer Leistung entsprechend "passende" Strippen beigelegt....
Hallo Oliver, eine einfache Methode gibt es nicht. Um die Störungen (Oberwellen) im Stromnetz bestimmen zu können, benötigt man entsprechendes Messequipment, welches den für Audioequipment relevanten Frequenzbereich umfasst (Spektrum-Analyzer, Klirrfaktormessbrücke usw.). Leider ist das Stromnetz in der Regel immer mit Störungen überlagert, da so ziemlich jedes elektrisch betriebene Gerät Störungen im Stromnetz verursacht. Daher sind laut der Norm EN 50160 sogar Oberwellenanteile bis zu 8 % im Stromnetz zulässig. Für HiFi- und High-End-Anwendungen ist das natürlich ungünstig. Am Ende ist jedoch immer entscheidend, ob und wie sich ein Stromfilter an der eigenen Anlage klanglich auswirkt. Aus diesem Grund bieten wir auch das Probehören zuhause an: probehoeren.in-akustik.de/ Best Grüße vom in-akustik Team
Ahja. Bei Elektrotechnikern wird so viel vereinfacht und vernachlässigt. Soso. Und die hifi-Fritzen sind da wissenschaftlich auf einem höheren Niveau? Aber ihr wisst schon wer die Geräte baut oder? Ich biete mich an Kabel zu messen. Bitte schickt mir doch leihweise verschiedene Kabel und ich werde die Unterschiede messtechnisch erfassen und alles dokumentieren.
Kabelschuhe haben die größere (Kontakt-) Auflagefläche. Vorausgesetzt man achtet darauf, so wie im Video erwähnt, dass die Schraubklemmen wirklich fest angezogen werden. Ich verwende bei mir sowohl am Verstärker, als auch an Boxen, Kabelschuhe aus reinem Kupfer, rhoidiert. Rhodium ist ein Platin Edelmetall mit ausgesprochen gut leitenden Eigenschaften ( besser als Gold ) und schützt hervorrgend vor Oxidation. Preislich erschwinglich, 8 Stck. für unter 30,- Beim Konfektieren die Kabelenden niemals mit bloßen Fingern verdrillen ( Oxidation ) Am besten ein Stofftuch, o.ä. benutzen. Nebenbei erwähnt, überteuertes LSP-Kabel ist völliger Unsinn (!) Wichtig ist, dass es aus sauerstoffffreien, reinem Kupfer besteht ( OFC ) Das von KabelDirekt ist super. Bloß kein CCA Alu Mist kaufen! Bis 10 m genügen 2,5 mm Querschnitt völlig. Erst danach und vor allem bei höher Wattleitung, sind 4 mm besser. Gleiche Kabellänge ist tatsächlich völlig irrelevant! Strom fließt mit annähernd 200.000 km/h ( Phasengeschwindigkeit ) hindurch. Erst ab 100 m Längenunterschied lassen sich meßtechnisch Unterschiede nachweisen. Für das Ohr jedoch aber völlig unwesentlich. Dh. es lässt sich durchaus eine Lautsprecher mit einer Kabellänge von bspw. 1 m verbinden und zum anderen LSP mit mehr als 100 m. Man hört weder einen Unterschied im Klang, noch ist für das menschliche Ohr eine Zeitverzögerung wahrnehmbar.
Nur wer von Elektrotechnik keine Ahnung hat, kann von solchem Geschwurbel beeindruckt sein. Aber für diejenigen macht der Kabelonkel sicher ne schöne Show.
Mit sehr guten Hifikomponenten macht Bi-Wiring sehr wohl Sinn. Erst recht, wenn beide Hersteller dazu raten (Amp als auch Box). Meine Erfahrungen sind top, da muß ich nicht ins Detail gehen. Tolles Video.
Der Einsatz eines Netzfilter ist dann sinnvoll wenn das / die betreffenden Geräte mangelhaft konstruiert / hergestellt sind . Dann und nur dann läßt sich ein nachvollziehbarers Ergebnis erzielen und ist auch hörbar.
Wichtig ist halt dass kein verzinntes kabel vercrimpt wird. Ansonsten würde ich die lötverbindung immer vorziehen. Weil das kupfer einer crimpverbindung oxidiert und so der komtakt immer schlechter wird
Einfach mal eine Anlage aufbauen im 6 stelligen Bereich und dann ein Blindtest mit diversen Kabeln machen…dann will ich die Kabelexperten sehen… Zum Video: Ich habe Elektrotechnik studiert und hab selten so viel gelacht…
Wie sieht es eigentlich mit dem Thema Silberreinleiter für Netzkabel im Highend-Bereich aus? Viele Hersteller bieten das ja an, ihr habt anscheinend ja hier nur Kupfer im Sortiment. Macht das dort überhaupt Sinn? Die übertragen ja nicht die direkten Audiosignale.
Darf man bei so einem blind Test mit verschiedenen Kabel-Levels bei euch mal mitmachen? Hifi habe ich schon lange als Hobby, aber selten hat man sämtliche Kabelsets vom Hifi-Dealer zu Hause um das derart exzessiv durchzuführen. Das wäre als persönliche Erfahrung sicher sehr aufschlussreich. Bietet ihr dazu etwas an?
Hallo Andreas, wir würden uns freuen dich in unserer Kabelmanufaktur im schönen Markgräflerland begrüßen zu dürfen. Melde dich einfach wenn du mal in der Gegend bist. Ansonsten kannst du unsere Kabel ausführlich bei unseren Markenpartnern testen. Diese verleihen unsere Kabel i.d.R. auch für den Test zu Hause. Alternativ schicken wir dir unsere Kabel über unseren Probehörshop auch gerne kostenlos nach Hause. Es gibt also genügend Optionen 😊 Infos zu den Markenpartnern und zum Probehörshop findest du auf www.in-akustik.de
Wer den Blödsinn glaubt, sollte es selber im blindtest ausprobieren...mein freundlicher hifi händler hat mir einen 3m langen 500,- Kabel zum testen geliehen, den habe ich am linken Lautsprecher angeschlossen. Am rechten einen normalen 2,5 mm2 Kabel von Obi. Ich habe an meiner Rotel Vor/Endstufenkombi und B/W Lautsprecher (Wert etwa 12.000,-) nicht den geringsten Unterschied gehört....für mich ist das daher Voodoo.
ja, 24 Bit und 44 oder 48 kHz wird ggf. schon Sinn machen können, dann aber auch nichts mehr für normale Leute die in einer Miet oder Eigentumswohnung über Boxen bis gut, max. 80dB / 1 Meter hören können reicht vollkommen die normale CD.
Wieder mal ein Video, mit dem versucht wird dem Konsumer das Geld aus der Tasche zu ziehen. Es hat sich in den letzten 20 Jahren nichts geändert..... Ich beschäftige mich seit über 30 Jahren mit Elektrotechnik und Audio (habe das auch studiert) und habe diverse Blindtests hinter mir. Aber so etwas an Lautsprechern, egal welcher Preisklasse, zu hören, ist fast unmöglich...
Zum Bi-Amping gibt es wundervolle Blindtests, mit gleichem Raum, gleicher Lautsprecherposition und gleicher Ausgangslautstärke. Dreimal dürft Ihr raten, was dabei raus kommt! Einen Vorteil aus Bi-Amping ziehen aber Kabelhersteller mit dem doppelten Umsatz. Das erklärt, warum es solche Videos gibt.
Kabel probehören??? Jetzt mal ernsthaft: Ein Kabel hat elektrotechnisch gesehen zwei Widerstände, eine Kapazität und eine Induktivität. Beim optimalen Kabel wären Kapazität, Induktivität und Leitwiderstand 0 und der Widerstand zwischen den Adern unendlich. Die Toleranz von diesem Ideal, die insbesondere bei Lautsprecherkabeln zu nicht hörbaren unterschieden führt ist so groß, dass selbst diese Basisgrößen kaum für ein Kabel angegeben werden. Andere Effekte sind im Bereich der hörbaren Musik technisch irrelevant. Mit so einem Beitrag schießt man sich ins esoterische Aus!
Zu 37:44 - Der geringere Spritverbrauch durch Winglets an den Flügelenden ist problemlos messbar - die angeblichen Verbesserung durch 1000 Euro pro Meter teure Voodoo-Kabel hat noch keiner gemessen. Würde es da auch Verbesserungen mit mehr als 1% geben würden die Hersteller dieser Kabel ihre Webseiten mit diesen Meßergebnissen vollpflastern - seltsamerweise tut das aber kein einziger dieser Hersteller.
Der Ton des Videos ist einfach nur total schlecht. Für eine HiFi Sendung eine tolle Leistung. Eine Firma, die Kabel verkauft, nach dem Sinn von Bi-Wiring zu fragen. Ist wirklich eine prima Idee.
Was nützt das beste und überteuerste Kabel, wenn die Geräte keine richtige Phase haben! Ausserdem preist eh jeder Hersteller seine Kabel über den Horizont! Voodoo und jeden Tag steht ein Dummer auf…..
Hallo Olaf, interessantes Video. Vielen Dank! Mir stellt sich folgendes Problem: Ich nutze Apple Music und möchte gerne Highres auf meiner Hifi-Anlage streamen. Ich habe einen AVM PAS 5.3 (Vorverstärker + Streamer), an den ich Aktiv-Lautsprecher angeschlossen habe. Frage: Wie gelingt das? Mit dem Handy geht es m. W. drahtlos über Airplay 2 nicht. Ginge es über die Apple TV-Box per HDMI? Oder gibt es andere Lösungen? Es müsste doch funktionieren, dass der DAC im AVM angesteuert wird, oder? Vielen Dank für eine Antwort und herzliche Grüße Rainer
So lange ihr nicht in einem wissenschaftlich begleiteten, doppelt verblindeten Hörtest nachweist, dass Klangunterschiede bei Kabeln identifiziert werden können (immer ein ausreichend dimensionierter Querschnitt vorausgesetzt), müsst ihr euch den Vorwurf gefallen lassen, dass die behaupten und nicht messbaren Klangeigenschaften eurer Produkte eine Erfindung sind. Entweder beruhend auf Marketingentscheidungen oder Selbsttäuschung (a.k.a. "Psychoakustik"). In den letzten 80 Jahren hat noch niemand aus der Hifi-Industrie so einen Nachweis führen können. Also, nur zu ... ihr würdet sicher eine Menge Aufmerksamkeit für eure Produkt erzeugen, worauf also warten? Gut stehen eure Chancen nicht gerade. Auch Günther Nubert hat als einer der wenigen Köpfe aus der Industrie, die systematisch Hörtests durchführen, bereits die Existenz von Kabelklang verneint (in seiner sehr lesenswerten "Technik satt" Publikation). Natürlich ist eine gute Schirmung für bestimmte Anwendungen trotzdem wichtig, und fette Kabel machen optisch was her, warum also nicht herstellen oder kaufen; nur bitte keine Münchhausen-Märchen glauben oder verbreiten. Kabel aus dem Pro-Audio Bereich sind übrigens oft hervorragend geschirmt, stark belastbar und günstig. Es gibt aber eine Kabelklang-Ausnahme: Gitarrenkabel, bei denen die Impedanz des Kabels sehr deutlich auf die Höhenwiedergabe wirkt (höhere Impedanz > stärkere Bedämpfung), was aber einfach an der primitiven Elektrikschaltung der Gitarre liegt. Wenn man eine Gitarre mit Impedanzwandler / Aktiv-Pickups betreibt (habe ich bereits gemacht), klingt .... tataaa! ... jedes Gitarrenkabel gleich.
Das Thema "Kabelklang" ist vollkommen zu Unrecht kontrovers, da reine Marketing-Erfindung. Die Industrie hat es in den letzten 50 Jahren nicht geschafft, auch nur eine einzige (!) Person zu präsentieren, die in der Lage gewesen wäre, in einem doppelt verblindeten Hörtest Klangunterschiede bei Kabeln zu identifizieren (vorausgesetzt, der Querschnitt der Kabel war ausreichend dimensioniert). Günther Nubert ist einer der wenigen Köpfe aus der Industrie, der dies in seiner sehr lesenswerten "Technik satt" Publikation auch genau so darstellt. Es ist also sehr eindeutig, dass Kabel nicht klingen. Natürlich ist eine gute Schirmung für bestimmte Anwendungen trotzdem wichtig, und fette Kabel machen optisch was her, wer sie also kaufen will - warum nicht; nur bitte keine Münchhausen-Märchen glauben oder verbreiten. Kabel aus dem Pro-Audio Bereich sind übrigens oft hervorragend geschirmt, stark belastbar und günstig. Einzige Ausnahme: Gitarrenkabel, bei denen die Impedanz des Kabels sehr deutlich auf die Höhenwiedergabe wirkt (höhere Impedanz > stärkere Bedämpfung), was aber einfach an der primitiven Elektrikschaltung der Gitarre liegt. Wenn man eine Gitarre mit Impedanzwandler / Aktiv-Pickups betreibt (habe ich bereits gemacht), klingt .... tataaa! ... jedes Gitarrenkabel gleich.
Leute, so gibt dat nix. Wo ist derStromtank für 18.ooo Euro ? Wo sind die an decken und wand genagelten Akustikelemente? . Keine Klangschalen ? Kabelböckchen ? Fehlanzeige !!!!! Was ist in den Regalbehältern ? Gummibärchen ? Gewürzmischungen ? Die berühmten lockeren Schrauben ?
Wenn man die Stecker nach Mitternacht herauszieht, ist dann die Reihenfolge die selbe oder wie kann man das verstehen? Bei so einer wichtigen Sache hätte ich mir doch ein ausführlicheres Video gewünscht!
Theoretisch alles klar. In der Praxis sieht das Ganze allerdings etwas anders aus. Vorausgeschickt erstmal daß ich nicht für Voodoo empfänglich bin und auch keine Flöhe husten hören kann. Aber ich habe bei Digitalverbindungskabeln die Erfahrung machen müssen, daß es oftmals durchaus darauf ankommen kann, ob man so oder um 180 Grad gedreht anschließen muß um den optimalen (richtigen) Klang heraus zu kitzeln. Die meisten werden den Unterschied nicht ausmachen können. Der Unterschied ist zu gegeben nicht ganz einfach auszumachen. Man muß einmal dazu neben einer guten Anlage auch eine qualitativ hochwertig aufgenommene CD nehmen mit Darbietung von sehr räumlich aufgenommenen Stücken (z. B. Cantate Domino). Der Fokus der Überprüfung muß nicht auf dem Klang liegen, sondern gezielt auf die räumliche Abbildung gerichtet werden. Der Unterschied ist nicht sehr groß, aber wer viel Hörerfahrung ( bei mir über 40 Jahre) hat und für den die räumliche Abbildung in der Musik von Haus aus wichtig ist, der wird die richtige Laufrichtung bestimmen können. Zugegeben, mit einer Stereoanlage für insgesamt 3000 Euro kann man wahrscheinlich keinen Unterschied ausmachen. Ja ich weiß, da werden nur "Nullen" und "Einsen" übertragen ..... Nein, völlig falsch, hier fließt nämlich Strom, und zwar analog und damit kommen elektische physikalische Gesetze zur Geltung die auch das digitale elektische Signal durchaus beeinlussen. Es ist mir auch völlig egal wie sich z. B. Laufrichtungsabhängigkeit erklärt, was bei meinen Ohren ankommt ist wichtig. Was viele "dummstudierte" Akademiker nämlich vergessen - es ist noch lange nicht in der Physik alles erforscht. Aber da werden dann solche Phänomene einfacht ignoriert, wegdiskutiert und wenn das nicht hilft dann werden Leute, die Solches wahrnehmen dann als Dummköpfe, Arschlöcher, Eingebildete, Spinner, Selbstbetrüger, Voodoogläubige abgetan. Ehrlich, ich geb kein Geld aus für Dinge, die ich nicht hören kann. Es gibt aber einfach Dinge, für die es keine Meßgeräte gibt z. B. räumliche Abbildung. Musik wahrnehmen ist immer ganz individuell und geschmacksabhängig. Jedes Ohrenpaar auf diesem Planeten ist ein ganz individuell kalibriertes Interface. Und damit erübrigen sich viele Diskussionen und Qualitätsbewertungen auf dem Gebiet Hifi bzw. Highend
Da geht das NYM-J 3x1,5 mm² meterweise quer durch die Wand, aber die Abschirmung um die Netzleiste: Die schützt 🤣. Können die Filter auch die Rundsteuersignale des Versorgers unterdrücken? (bis 4 % der jeweiligen Nennspannung, frequenzabhängig bis zu 9 %) Schein Alles nur akustische Homöopathie zu sein...
Natürlich sollte man, wenn möglich, ein geschirmtes Hausinstallationskabel in den Wänden verlegen, um das Einkoppeln von Umgebungsstörungen zu minimieren. Rundsteuersignale werden nicht von HiFi-Netzleisten gefiltert. Diese Rundsteuersignale liegen so nah an der 50-Hz-Netzfrequenz, dass ein solcher Filter große Serieninduktivitäten erfordern würde. Diese könnten dann mit anderen Aspekten im HiFi-Bereich konkurrieren, da große Filterinduktivitäten zu extremen Dynamikverlusten führen könnten.
Hallo Daniel, Spannungsstabilisatoren und Netzfilter haben unterschiedliche Funktionsweisen. Ein Spannungsstabilisator dient dazu, eine gewünschte Ausgangsspannung stabil zu halten. Er gleicht somit Schwankungen im Versorgungsnetz aus und stellt eine konstante Spannung für die verbundenen Geräte sicher. Ein Netzfilter hingegen filtert elektrische Störungen aus dem Netz heraus und versorgt die angeschlossenen Geräte mit sauberem Strom. Wenn du in einem Gebiet lebst, in dem das Versorgungsnetz starken Spannungsschwankungen unterliegt, ist die Nutzung eines Spannungsstabilisators ratsam. Wohnst du in einem Industriegebiet, in dem das Versorgungsnetz viele Störungen aufweist, ist die Verwendung eines Netzfilters empfehlenswert.
Danke für das Video. Nichtsdestotrotz hätte ich zwei Fragen: 1. Welches Kabel würdet Ihr am ehesten empfehlen für die Verbindung zwischen Vorverstärker und Aktiv-LS (benötigte Länge = 5 Meter) : Cinch, Coax, Toslink oder XLR? 2. Welche Kabelart empfehlt Ihr für welchen Einsatzzweck? Danke für eure Hilfe.
![Stromfilter in der HiFi-Anlage - Wann ist ihr Einsatz sinnvoll? [HiFi-Kabel FAQ]](/img/0.gif)