Das er einem Lokführer erhebliche seelische Schäden zugefügt hat, und dafür sorgte, dass zahlreiche Zuggäste verspätet an ihr Ziel kamen - das ist natürlich nicht so wichtig.....
@@MaikGoldMoralInstanzWas für „Argument“? Hier geht es um eine Person, die sich kurz danach das Leben genommen hat, warum kann man das nicht mal gesondert betrachten und aufhören taktlos zu sein?
14 Jahre ist es her und bis heute verstehen viele nicht, wie ernst so eine Krankheit ist. Sollte einer von euch sowas haben, holt euch bitte Hilfe und gebt nicht auf!
Kann man sich garnicht vorstellen, selbst nach 13 Jahren nicht.. Ob er sich das schon da geplant hatte ? Natürlich darft man auch nicht die Hinterbliebenen vergessen, und den Zugfahrer der mit den Schrecken seines Lebens davon gekommen ist, trotzdem bleibt es eine rätselhaft Tragödie, diesen Mann lag die Welt zu Füssen, tolle Familie, tolle Karriere wovon Milliarden Menschen nur träumen können, und dann so eine Entscheidung... Auch wenn ich ihn persönlich nicht kannte, saß der Schmerz tief...
Ich kann verstehen das leute ihn wegen dem Fußball gut finden. Doch der Mann hat bei dem Suizid Menschen das Leben über zerstört. Alleine aus dieser Entscheidung kann ich nicht das es guter Mensch. Wieso kann es Sicht zuhause umbringen. Er muss Menschen mitnehmen toller Mann.
Wie sich Robert Enke 5 mal wiederholen muss weil der Journalist immer wieder die gleichen Fragen stellt. Sowas ist echt unterste Schublade. Kann man sich mit einer Antwort nicht zufrieden geben? Was ist nur aus den Medien geworden.
Was sich hier wirklich bei allem Drama in den Kommentaren gerade den alten aufdrängt, ist eine völlige intellektuelle Ohnmacht im Umgang mit dem Thema Depression und allem was dazu gehört. Zum Glück wird das komplexe Krankheitsbild nicht mehr unter den Teppich gekehrt bzw. endlich auch öffentlich diskutiert.
Diese verdammten Hobbypsychologen die in seinen Augen eine Depression erkennen wollen, gehen mir auf den Sack. Leute, die ihn gar nicht persönlich kannten. Im übrigen, eine Trauerfeier im Fußball Stadion zu veranstalten, ist größenwahnsinnig. Und nicht zu vergessen, der Lokführer der mit so einem Grauen weiter leben muss, den Enke willentlich angerichtet hat.
@@Saibot3435 was soll daran so schlimm sein. Als Lokführer weiss man das man nichts dafür kann. Da würde ich mich mehr über die entstehende Freizeit freuen als darunter zu leiden
@@vestaris4601 1. Jeder Mensch ist anders. 2. Er sieht wie er mit seinem Zug einen Menschen überfährt. Er sieht es. Dass du falsch liegst, ist unbestreitbar. Denn Lokführer müssen im Zuge solcher Geschehnisse oft in psychische Behandlung. Scheinst nicht sonderlich weit denken zu können, gar Vorstellungskraft ist eher minder als reich ausgeprägt
Keşke ilk maçtaki defans hatalarini kendine mal edip bizden ayrilmasaydin Enke. Belki de şimdi Fenerbahçemizin efsanesi olurdun. Yasadigin talihsizlikler icin uzgunum. Tanri seni affetsin. Kızınla beraber cennetine koysun.
Man sollte sich immer an Enke oder auch Deisler erinnern, wenn man Spieler mal wieder geschlossen medial und als Fans zur Sau macht. Kritik darf erlaubt sein, aber es sollte nie eine regelrechte Hetzjagd werden. Ja die verdienen Millionen und sind privilegiert, aber am Ende auch Menschen.
Ich habe das Gefühl das Enkes Depression auf seine Totgeburt zurückzuführen sind und nicht auf die mediale Hetzjagd, die ich jedoch ebenfalls nicht gut heiße
Man hat bei dem Interview gemerkt, wie er schon „…damit ich mein Pr..“ gesagt, und dann doch noch „um weiter zu trainieren“ korrigiert hat. Diesem Mann muss es sehr schwergefallen sein sein Gefühle zu unterdrücken… RIP Robert Enke❤😢
Du bist ein Kandidat für die Hölle nach diesem Leben. Luzifer schaut dir schon über die Schulter. Du gehörst ihm. In der Hölle wirst du von Dämonen ausgepeitscht;-). Dort wirst du dich an deinen ekelhaften Worte hier erinnern.
Fast 14 Jahre ist das jetzt her. Ich bin nicht mal Hannover-Fan und war zu dem Zeitpunkt noch ein Schüler, der mit seinen Freunden Hinterm Haus oder aufm Holzer die Highlights von Buli-Wochenende versucht hat nachzuspielen. Ich war dabei immer Torwart und außerdem (bis heute) Gladbach-Fan. Ich habe immer mit meinem Vater (ebenfalls Gladbacher) Buli geguckt, der Enke noch aus früheren Zeiten bei uns kannte. Er war immer voll des Lobes für ihn und hat sich darüber gefreut, dass so ein Weltklasse Torhüter wieder in die Buli gekommen ist. Am Tag, als Enkes Tod öffentlich wurde, war er völlig am Boden zerstört. Er hat monatelang danach kein Fußball mehr schauen können. Ich habe beim Anschauen dieses Videos mich einfach nur unwohl gefühlt und wurde an diesen Moment erinnert. Ruhe in Frieden Robert
Ich finde, dass man immer in seinen Augen eine Art Traurigkeit oder Last gesehen hat. Er wirkte nie richtig locker und glücklich. Und das soll jetzt keine Klugscheißerei im Nachhinein sein.