SAPHIR AllStar Longline finde ich klasse, der hat bei uns auf einer Vorführung in Sehnde eine richtig gute Figur gemacht und kommt auch mit hohen Massen Organik gut klar. Einziges Manko ist, dass der durch die Walze und die acht Balken richtig weit nach hinten baut. Mit der richtigen Ballastierung gehat das aber wohl.
Wie viel körner waren das pro m2? Interessiert mich mal zwecks ablagegenauigkeit und auflaufrate da ja hier in hessen die bediengungen perfekt waren. Lg
Ablagegenauigkeit ist mit der Claydon so ne Sache. Hast halt einen 3m breiten starren Rahmen. Jede unebenheit "begünstigt" eine ungenaue Ablage. Hier wurden 38 Körner gesäht.
Super Gerät, Beeindruckende Einarbeitung des mächtigen Zwischenfruchtbestandes. Ist K eine Biogas-Anlage in der Nähe für eine Nutzung des Aufwuchs, die Wurzeln haben immernoch den Effekt für Humusaufbau. Die aufgesattelte (kostengünstigere) Variante ist halt mit 3m wieder zu schmal und die engere Anordnung ist ein Ausschlusskriterium. Flächenleistung wäre noch ausreichend. Ob im Frühjahr sinnvoll flach einzusetzen , ist wohl bodenabhängig. Mit 1 Kollege wäre dies als Maschinengemeinschaft noch zu überblicken, bei ähnlicher Flächenausstattung, sonst kann es kompliziert werden.
Nein eine Biogasanlage haben wir nicht in der Nähe, zum Glück. Die Pachtpreise hier schießen eh schon durch die Decke von den Kaufpreisen mal ganz abgesehen.
@@videosvomstaarbergerhof Ja, dass die Politik über die Biogas-Anlagen die Pacht- bzw. Grundstückspreise in die Höhe treibt, will niemand sehen! Grüne Ideologie hat eben "Nebenwirkungen"!
@@videosvomstaarbergerhof Das die gezogene einen größeren Durchgang hat als die Angebaute, wuste ich nicht. Bei der Angebauten ist das nämlich die Problemzone. In der Mitte des Geräts, wo so viele Scheiben neben und hintereinander verbaut sind, stopft es sich schon mal. Väderstad z.B. hat das so gelöst, das der "Tellerwechsel" jeweils hinter einem Schlepperrad stattfindet.
Vielen Dank. Ja Belana hat wieder komplett versagt. Wir haben als festkochende Sorten Annabell im frühen Bereich und Bernina danach, Belana macht den Abschluss da super lagerfähig. Vorwiegend festkochend haben wir Marabell und danach Bellmonda. Hab dieses Jahr Concordia versucht, gefällt mir auch sehr gut.
Guck dir mal die Scheibeneggen von Rainer Meyer Agrartechnik an, haben gerade eine von denen gekauft und sind super zufrieden. Sind nicht ganz so teuer wie eine lemken/väderstad/amazone/köckerling...
Servus. Probier doch mal die Väderstad Cross Cutter Disc. Hab sie schon seit 2018. ZWF einarbeiten, top. Feinerde erzeugen, top. Stoppelsturz bei Trockenheit, schwierig, da die Scheibenform viel Aufstandsfläche hat. Aufsattelvariante ist schwerer und hat größere Scheiben drin, ist hier deutlich besser. Wobei, wenn ich das 2 mal fahre schaff ich dann den Durchschnitt komplett.
Ich habe selbst eine Mandam KSE. Eigentlich ein gutes Gerät aber im Vergleich mit der Amazone Catros absolut nicht zu vergleichen. Die Catros vom Kollegen arbeitet viel säuberer. Das verschieben der Balken macht das Vollflächige bearbeiten leichter und sie läuft ruhiger.
Hallo, bei mir hinterm Haus wurde vor ein paar Wochen der Raps geerntet. Ein großer Teil der Ernte fiel aus und keimte neue auf. Auf die neu gekeimten Pflanzen würde etwas gesprüht. Wenige Tage nach der Aktion lag für ein paar Tage der Geruch von Krautrouladen über der Gegend. Die neuen Rapspflanzen wurden täglich immer brauner und starben ab. Allerdings sind sämtliche anderen Pflanzen zwischen dem Raps grün geblieben. Nur der Raps verottete. Weiß jemand welches Herbizid aufgetragen wurde? P.s. Auf meine Nachfrage hin bei der betreffenden Agrargenossenachaft wurde am Tag darauf der Boden auf dem Feld umgeackert.
Hi, bei der Rapsernte fällt technisch bedingt ein Teil der Ernte auf den Boden. Das sollte aber nur max 5% sein, trotzdem wird der Acker danach komplett grün. Der Geruch kommt wahrscheinlich vom verrotten der Stängel , Raps ist ja ein Kohlgewächs. Ich könnte mir eine Behandlung mit Glyphosat vorstellen, dann müssten aber alle Pflanzen absterben da es ein Totalherbizid ist. Die Bodenbearbeitung gehört für viele Betriebe dazu und hat glaube ich nichts mit deiner Nachfrage zu tuen.
@@videosvomstaarbergerhof Dass es eine Kohlpflanze ist, wusste ich. Allerdings hatte ich ja gesehen, dass die etwas versprüht hatten. Wir haben an der Feldseite unseren Brunnen und deshalb möchte ich wissen, welches Zeug die da versprühen. Danke für die Antwort.
Beim sachgerechten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln besteht für deinen Brunnen keinerlei Gefahr und ich würde mal von meinen Kollegen behaupten, dass 99 % davon sachgemäß Handeln.
Hab selber ne Mandam Kurzscheibenegge. Bin recht zufrieden, läuft auch recht viel im Lohn. Zum einarbeiten von otganischer Masse echt top egal ob stehend oder liegend. Auch untet trocken Bedingungen
Du vergleichst bewachsenen Boden mit Stoppelacker, Durchwurzelung, Feuchtigkeit. Äpfel und Birnen... Arbeitet man mit Zwischenfrüchte, viel organischer Masse ist die Scheibenegge super, eiinen Grubber brauchts aber trotzdem. Alternativ mulchen.
Ich suche ja nichts für die Stoppelbearbeitung, das mache ich ja mit dem Strohstriegel. Ich brauche etwas zum Zwischenfrucht umbrechen und zum Ausfallgetreide einarbeiten. Für welchen Anwendungsfall brauchts dann den Grubber?
Strohstriegel ist doch kein Stoppelsturz! Beim Güttler Test war es halt trocken und es standen noch alle Stoppeln, das ist für mich Stoppelsturz, auch wenn du das Ausfallgetreide beseitigen nennst. Aber wenn dir die Lockerung über die Claydon reicht dann wird die Scheibe der beste Kompromiss sein *daumenhoch*. CrossCutter würd ich nicht empfehlen, arbeitet nicht immer ganzflächig meiner Erfahrung nach. Scheibe und Grubber haben schon ihre Daseinsberechtigung, aber beides kostet heutzutage halt auch richtig Geld wenn man was gscheites möchte.
Nicht Stoppelsturz, Stoppelbearbeitung. Ja da hast du recht welches Gerät das richtige für seinen Betrieb ist muss jeder selbst raus finden aber bei den Preisen beides kaufen 😩
Ich glaube die scheibenegge ist ein holzweg, es wird wieder alles grün werden: ) denke die scheibenegge hat nur so gut gearbeitet da der boden gut durchwurzelt und feucht war. Wad Machst du in dürre jahren die wir in den letzten jahren hatten? Da wird die scheibenegge nicht mal 5 cm packen. LG
Es ist ja jetzt schon ein paar Tage her dass ich drüber gefahren bin und aktuell sind es max 5% die wieder grün werden, was ich bei der Menge an Aufwuchs voll in Ordnung finde.
Probier mal eine väderstad carrier kanst für ganz flach die crosscutter disc's nehmen und für tiefer die scheiben tauschen Die crosscutter kommt auch mit viel Organik zurecht
Ja wollte ich eigentlich aber ersten muss ich 60 km fahren um die Vorführmaschine zu holen. Dann hab ich schon gehört, dass die Cross Cutter Scheiben feuchten Boden so garnicht vertragen.
@@videosvomstaarbergerhof Hallo ich würde mal behaupten von feuchten bedingungen ein bisschen ahnung zu haben , bei mir läuft die CCD auf schweren auengley ( mein aussatsystem ist ähnlich claydon lege hinter den grubberscharenndas saatgut ab in "pseudostriptill")und bei der zwf einarbeitung sind es des öfters feuchte bedingungen , mein resumee nach 2 jahren gebrauch , carrier 300, 3 punkt gewicht zu wenig daher hab ich ein zuatzgewicht selber auf die scheibenegge gebaut gibt es auch ab werk aber die gewichte sind anscheinend aus gold.... , seit der zusatzbalastierung erfüllt sie zu meiner vollsten zufriedenheit ihre arbeit , ich habe auch diverse geräte durchprobiert hatte davor sogar eine spezielle"Biofräse" aber ausser viel dieselverbrauch und ner wunderbaren schmierschicht auf 5 cm konne das Wunderding nix , wieder verkauft scheibenegge geholt und siehe da kein schmierhorizont was bei meinen böden gleich mal passiert bei dem falschen werkzeug, mehr als die doppelte flächenleistung und eine saubere "vernichtung" der bis zu 130 cm hohen ZWf bei 2 durchgängen. Alles in allen ich kann zu einer vorführung der maschine raten ob sie für deine gegebenheiten passt musst du selber rausfinden MfG
@@videosvomstaarbergerhof Bei den Gummiwülsten brauchst du dir keine Sorgen machen. Die brauchst du nie tauschen (Catros 15 Jahre). Zwei Scheiben an einem Holm ist nur für eine Scheibe gut. Bei der jeweils anderen, ist das Lager im weg und frisst ggf nur Erde. Ich würde auch bei Lemken gucken. Der Rubin kann flach und gleichzeitig flächig. LG
Frage. Wenn du soweit den Boden lockerst, kommt die Claydon dann ohne Aufschieben durch? Gerade mit der vielen Organik schiebt dir evtl die Schicht über den festen Unterboden,?
Damit hat die Claydon kein Problem, schwierig wird es mit der Organik an der Oberfläche. Werde nochmal über die Flächen fahren müssen. Mal schauen mit was.
Ich halte nichts von Maschinen im Boden, die keinen aktiven Einzug haben und nur durch ihr massives Gewicht im Boden arbeiten. Ich bin kein Fan der Scheibenegge 😅
Guck dir Bremer mal an, sind Preis Leistungsmäßig immer top gewesen. Wir haben Schwergrubber und Tiefenlockerer davon. Die neue Scheibbenegge, ich glaube Columbus hat zusätlich noch Löcher in den Scheiben- um noch besser zu mischen. Amazone hat mir persönlich nie so gefallen, ich weiß nicht wie die neuen Modelle sind. Lemken und Horsch soll auch sehr gut sein.
War eine Veranstaltung des DLR und die müssen halt nehmen was sie von den Firmen bekommen. Wobei es auch interessant zu sehen war was mit althergebrachter Technik machbar ist.
Klarer Fall für die Biofräse...haben wir selber uns können sie nur empfehlen, vor allem wenn auch mal viel organische Maße flach UND flächig abgeschnitten und eingearbeitet werden soll ohne zu Verstopfen und ohne zu verschmieren. Probier mal eine wenn möglich, du wirst es nicht bereuen 😊
@@videosvomstaarbergerhof Breviglieri, wobei der Hersteller zweitrangig ist, war schon bei anderen Betrieben welche Schälfrösen von anderen Herstellern einsetzten...Die verrichten genau so ihren Dienst. Ich hatte auch zuerst bedenken, da wir zusätlich zu unseren schweren Böden (sL) auch noch den ein oder anderen sehr steinreichen Acker haben, haben war bisher echt positiv übrerascht vom verschleiss... Wenn eine Fräse kriegst mit etwa 400 RPM Rotordrehzahl kannst ungefähr 8km/h fahren damit man noch ganzflächig schneidet ohne dass das Ergebnis leidet, da sind dann halt die Grenzen erreicht..
Moin, fast 100% findest du nur bei einer fräse oder moreni Samurai kreiselegge. Scheibeneggen werden noch ein schlechteres Ergebnis liefern. Ich würde sagen ein grubber mit 11 Zinken und gänsefußscharen. Da weicht kein Zinken aus+ schwere walze und Striegel die gewicht auf den grubber übertragen. Das Arbeitsbild vom vibrocat kommt auch evtl. Von deiner claydon? Die ja den acker auch wellig hinterlässt und 2 cm Streifen nur lockert? Vielleicht ist deswegen der bearbeitungshorrizont so wellig bei dem vibrocat das die Zinken ausweichen, wenn die nicht gelockerte zone von der claydon kommt.? LG aus Hessen
Die ganze Zeit Leandra und mittlerweile Amidala. Wir haben aber auch keine strengen Winter, wobei -12 bis-15 Grad C ohne Schneedecke kein Problem waren.
Grüße, ich habe auch ne Claydon und suche auch was zum flach schneiden. Eine Kettenegge ist auch im Betrieb die arbeitetet aber eher nur 1-Max 3cm und schneidet nicht sauber alles ab. Daher würde ich dir auch die Scheibenegge abraten. Evtl ist ja ein Schwergrubber z.B. Kerner Corona mit Gänsefußschar was für dich. Der ist meiner Meinung nach für jede Arbeit umbaubar
Ja der Treffler ist schon gut aber mit Biomasse kommt er auch schnell an seine Grenzen und wenn ich drei Bearbeitungsgänge machen muss bin ich auch bald bei 10 cm Bearbeitungsstiefe.
Danke für diesen test, Ich fand diesen grubber mit dem sterntiller immer sehr interessant. Das dieser doch massive ferderzinken bei solch geringer Tiefe seinen anstellwinkel verändert hätte ich nicht vermutet. Zu deiner zielstellung, das wirst du niemals mit einem Gerät erreichen , meine zielstellung ist ein flachgrubber, ohne Walze mit guten Durchgang exakter tiefenführung der den bewuchs oben auflegt , bei absoluter ebener Oberfläche und die Wurzeln enterdet und dabei so wenig Ernterückstände einarbeitet. Wir haben schon sehr viel probiert und nichts gefunden . Letztendlich viel gebastelt und der zielstellung etwas näher gekommen aber auch nicht zu 100% erreicht. wirklich günstig war das Projekt bisher auch nicht und seit nun mehr als 5 Jahren wird noch ständig daran geändert und gebastelt......
Es gibt noch ein französischen Hersteller weiß aber nicht mehr wie der hieß, die Flügel waren 1,2 m breit ganz exakte Führung im Boden, und eine walze die hydraulisch angetrieben war und das abgeschnittene oben ablegt, die Maschine war rot. Wenn du willst kann ich mich nochmal schlau machen was das für Hersteller war.
Genau das gleiche Problem hatte ich im Lohn, wo der Kollege zuvor mit der Scheibenegge gearbeitet hatte + schlechte Rückverfestigung. Meine 4.8T hat die Schneidscheiben und das hilft nicht. ;-) Also da brauchst du dich nicht zu ägern. Meine Erkenntnis: Bodenbearbeitungsgeräte vor der Claydon stehen lassen und dafür lieber den Mulcher nehmen! Dann hast du 1. festen Boden und 2. kurzes organisches Material. Beides sind optimale Voraussetzungen um mit der Claydon zu arbeiten. Gruß.
Lief bei uns mal in einer Gemeinschaft. Da wir hier zum Teil viele Steine haben sind die federn bzw. die Stiele gebrochen. Wurde dann durch einen Schwergrubber ersetzt.
Bei hohen Strohmengen und langen stoppeln in lagernestern machen wir ausschließlich den ersten Arbeitsgang mit einem mulcher . Sonst hatten wir müthing aber seit drei Jahren einen dragone mit twinrotor . Wir fahren den 3m mulcher in Kombination mit einer leichten 3m spatenrollegge. Was diese ganzen federzinkeneggen wie güttler , Allrounder und co betrifft, sind die alle samt für einen ultraflachen ganzfächigen grubberstrich ungeeignet. Desweiteren ist dieser ganzflächige schnitt als erste Bearbeitung unnötig , wenn nicht sogar kontraproduktiv, denn zielstellung dieser Maßnahme ist das flache abschneiden von aufwuchs , das beim ersten Arbeitsgang nach dem Drusch noch keine Relevanz hat , weil noch nicht vorhanden . Man muss sich dessen bewust sein , das ich für denn flächigen Schnitt eine gegenschneide in Form festen Boden brauche . Was bedeutet das jeder weitere Arbeitsgang min 2 cm Tiefer zum vorherigen erfolgen muss . Wer Glyphosat mechanisch ersetzen will der muss sich von Präzision und arbeitseffeckt mehr an einem hackschar ans an einem grubber orientieren.
Schau dir mal den Treffler an vielleicht meldet sich einer bei dir in der Gegend wo du es anschauen kannst. Haben jetzt zweite Jahr um Einsatz einen TG 300 .
Ja stimmt ohne Glyphosat führt an flachen ganzflächigen Schnitt kein Weg vorbei ! Zum Thema schneidscheiben , Wir haben soetwas für die Fronthydraulik, im Abstand der stripzinken je eine schneidscheibe , aber eine Lenkung muss sein !
@@videosvomstaarbergerhof wir haben bei unserer Maschine einen Strichabstand von 42,5cm und da passte zufälligerweise eine schneidscheibenvorsatz von lemken , den es seiner Zeit dür den Smaragd gab . Wir hatten den mit der orginal Lenkung vom variofrontpacker nachgerüstet. Selbst dirktsaat nach Silomais mit wildschäden ist damit möglich . Aber auch ein Eigenbau sollte keine grosse Hürde sein . Ich plane so etwas ähnliches noch mal in 6m für unseren für unseren flachgrubber mit 30 cm Strichabstand zu bauen .
Niemals einen grubber vor der claydon egal welches fabrikat und welcher nachläufer ! Wenn vorarbeiten, dann mit schlegelmulcher zum strohaufbereiten . Wenn der boden vorher angefasst werden soll dann am besten ganz flach mit einer Spatenrollege ! Wir machen schon einige Jahre striptill allerdings nicht mit claydon aber ähnliches system mit kontrollierter tiefenführung. Seit langer zeit , das wir dieses jahr weder Zwischenfrucht noch raps angewalz haben , denn das saatgut wurde durchweg auf feuchen boden ohne strohkontakt abgelegt .
Hi vielen Dank für den Kommentar, das hört sich alles sehr schlüssig an. Leider kann ich so mein Problem nicht lösen, denn ohne ein Totalherbizid wird das bei dir nicht funktionieren und davon will ich ja nunmal weg. Ich bin ja auf der Suche nach einem Gerät, mit welchem ich vor der Saat möglichst flach die Unkräuter und die Ausfallfrucht abschneiden kann.
Bearbeitung vor Raps mit Flachgrubber weglassen. Die Claydon ist ein Sähgrubber und leistet alles, was der Raps braucht. Weniger ist mehr. Und wenn die Stoppeln am Boden fest sind, schiebt die Claydon auch nicht. Viel Erfolg und viele Grüße!
So mache ich das auch am liebsten, leider bekomme ich so das Unkraut und das Ausfallgetreide nicht weg und von der Totalherbizidbehandlung will ich ja weg.