Meine Liebe zur Natur, die Liebe zum Draussensein, die Freude an Messern und toller Ausrüstung, die Passion zur Jagd, die Ruhe beim Angeln, all jenes möchte ich weitergeben, nur im Kleinen möglich in diesem Kanal. Ich hoffe ihr könnt dort etwas aus meiner kleinen Welt in die Eure übernehmen, Danke für das Anschauen und Zeit spenden, nehmen und geben !
Ich konnte dieses Jahr am Jamboree leider nicht teilnehmen, aber nächstes Jahr bin ich wieder mit meinem Sohn dabei. Letztes Jahr war richtig toll und die Musik von Claus ist mir immer noch im Ohr. Er erinnert mich sehr an Schildkröte, den ich beim Campen in der Eckernförder Bucht für einige Jahre erleben durfte bevor er leider starb. Hut ab...
Man sagt in Bezug auf Auslandsjagd "who pays, stays" d.h. wenn etwas den Leuten vor Ort Geld bringt, hegt man es, anstatt es zu töten. Mein Hippo z.B. war für mich teuer und phantastisch zu jagen, brachte vielen Leuten Fleisch, einigen Geld und uns allen Freundschaft und Verstehen. Es war übrigens ein Problem Animal, d.h. gefährlich und zerstörerisch.
Als ich vor 8 Jahren einmal in Schweden war, war es auch schon so. Lautstarkes Gekröle und Gesaufe auf der Nachbarinsel. Die Musik lautstark am laufen und nur Geschrei von Massengruppen.
Der Mann ist 'ne Maschine (and "this machine kills fascists"). Ich hatte beim Jamboree '24 schöne Gespräche mit Barbara und Claus und freue mich auf 2025!!!
Klaus ist ein begnadeter Musiker ohne Allüren und ein sehr sympathischer, bodenständiger Kerl. Freue mich auf nächstes Jahr, ihn beim Jamboree genießen zu dürfen. Nach den ganzen Eindrücken und Erlebnissen des Tages waren er und seine Frau die Krönung und sorgten für einen perfekten Ausklang. 👌
Hatte die große Ehre, den Claus auf dem Jamboree 2024 kennen zu lernen! Habe mich eine Weile mit ihm über Gitarren und Zeugs unterhalten, dabei drückte er mir kurzerhand seine Klampfe zum testen in die Hand und gab mir ein Bier aus! 👍 Dieser Mann ist eine absolute Ausnahmeerscheinung sowohl menschlich als auch musiktechnisch! Bis zum nächsten Bushcraft Jamboree, und das einmal im Jahr! ❤
Wenn ich unterwegs bin bin hab ich stets ein Victorinox dabei und für etwas gröber ein altes Helle mit 3 Lagen Stahl. Beim Angeln am Fisch ein Mori. Schneiden auch sehr gut wenn man sie vernünftig nachschärft. Finde dieses Messer aber auch eine Überlegung wert.
Ich hab es schon fast ein Jahr. Aber hab mir die Kydex dazu gekauft. Lederscheide ist zwar qualitativ gut ,aber etwas hmmm ... . Gutes Filmchen! Weiter so. Egal was die sich noch für gängeleien einfallen lassen. Und übrigens ... als ob du kein OTF Microtech oder ähnliches besitzen würdest. 😉
Danke, danke für dieses Video. Endlich weiß ich wozu diese "Säge" da ist. Übrigens das alte Bowie hat sie auch, damit bin ich "angefix" worden, Geschenk von einem sehr guten Freund natürlich aus einem Nachlass. Das heißt wohl mittlerweile "Phoenix" und ist ohne der "Säge". Inzwischen habe ich auch ein White Hunter im Schrank liegen, weil diese Puma Solingen Messer einfach preislich immer mehr durch die Decke gehen. Das für Deutschland 42 A typische Gesetz nervt mich inzwischen nur noch ab. In jedem mir bekannten Land dieser Erde kauft man ein Messer nach Qualität, Ästhetik, Nutzbarkeit, Preis etc. Nur hier wieder eine Regel die die Länge bestimmt. Wenn es so weiter geht wird das "Mini" White Hunter, das einzige ERLAUBTE Messer im Wald sein. Dann Herzlichen Gückwunsch deutsche Regelwut. Und ich rege mich deshalb so auf, weil auch schon die Messermacher Ihre Modelle nach diesem unsäglichen 42 A ausrichten. Dabei täte es dem einen oder anderen Messer ganz gut 2-3 cm mehr auf der Klinge zu haben.
Sehr schöne Messer. Ich dachte eigentlich das es jedem klar ist wofür der Ring ist und das beim Karambit nicht der Ring, sondern die Klingenform das Messer zum Karambit erklärt. Ich habe früher beim Motorradfahren ein Feldmesser 81 im Stiefel gehabt und Tanto mit Griff nach unten im Rücken. Gerade das Tanto war so schnell in der Hand und sorgte durch den Crocodile Dundee Effekt sofort zu einer Deeskalation und Entwaffnung des Gegners. 😄😄
13:33 Ist das "Adira" Messer mit "Magna cut" nach unserem albernen Messergesetz überhaupt zu führen erlaubt? Ich sehe ein Einhand-Klappmesser mit feststellbarer Klinge.
Haben denn die 🇩🇪 Freunde nix zum Schneiden🤔 Anscheinend hat sich noch nicht rumgesprochen, daß man zum Holz hacken eine Axt nehmen kann - man braucht kein Messer mit 6mm dicker Klinge👍 LG aus 🇦🇹 Hätte das Messer ne Klingendicke von 2,5mm hätte ich es schon im Warenkorb...
Hi Jack! Endlich mal jemand, der die Wahrheit in den Mund nimmt :-) Ich sehe das genauso, dass bei so großen Messern ein zu harter Stahl einfach keinen Sinn macht. Konntest Du schon Erfahrung mit dem Trailmaster in CPM-3V machen? Würde mich wirklich sehr interessieren, ob das eine Alternative in der Größe wäre. Da ich persönlich kein Jäger bin und damit nicht in die Verlegenheit komme, Knochen hacken zu müssen, sondern „nur“ outdoor unterwegs bin, habe ich mit Fällkniven bisher nur gute Erfahrungen gemacht, denn im Wald sind mir ein R2 Scout (Elmax), ein F1x (Elmax) und ein A1x (Lam. COS) wirklich sehr gute Begleiter. Da ich draußen immer auch zumindest eine Säge am Start habe, komme ich auch nicht in die Verlegenheit, wirklich „brutale“ Hack-Arbeiten machen zu müssen und für die „mittleren“ Aufgaben ist das A1x eine sehr gute Wahl und die kleineren Sachen sind mit dem R2 und dem F1x alle wunderbar zu handhaben. Für meinen Einsatzzweck ist die Schnitthaltigkeit tatsächlich ein wichtiges Argument, denn ich bin nie länger als 2 Wochen am Stück unterwegs und so lange soll ein Messer bei mir scharf bleiben können, was die drei Fällknivens bei mir tatsächlich auch schaffen. Meist ist es sogar nur eine Woche, da spürt man dann quasi keinen Schärfe-Verlust. Dafür dürfen die Teile dann allerdings auch mindestens einmal im Jahr zum professionellen Nachschleifen, was hier sehr gut funktioniert und zum Glück auch erschwinglich ist. Als Automesser (habe natürlich auch Dein Puma White Hunter Video gesehen) habe ich übrigens ein Cold Steel SRK (VG10), an dem ich einen Feuerstahl und eine Taschenlampe sowie ein Victorinox Outrider auf die Vorderseite montiert habe, das mir als Camping-Messer gute Dienste leistet. Wenn alle mal beim Schleifen sind, habe ich noch ein Cold Steel Master Hunter in CPM-3V, von dem ich absolut begeistert bin, das mir aber als Camping-Messer einfach zu klein ist. Als Waldläufer-Messer ist ein einfaches, kleines Casström Woodsman (Sleipner) immer am Gürtel (natürlich nicht im täglichen urbanen Umfeld, da trage ich immer nur ein Victorinox Farmer X bei mir), das mein insgesamt gesehenes Lieblingsmesser ist. Oh je, viel zu viel geschrieben… Ich mag Deine Videos sehr und finde einfach Deine Art und Deine Praxiserfahrung super hilfreich und erfrischend. Mal was ganz anderes noch: Kannst Du als Messermacher mir einen schönen Holzgriff für mein A1x und mein F1x bauen? Wahrscheinlich hast Du für sowas keine Zeit, aber wenn doch, würde ich mich riesig über eine Mail von Dir an b.free(at)me(dot)com freuen. Alles Liebe, Bernie
Internationales Recht schlägt EU Recht > EU Recht schlägt nationales Recht > Nationales.- bzw. Bundesrecht schlägt Landesrecht. Das high cap Mag Verbot war eine EU Richtlinie. Eine EU Richtlinie ist ein anstehendes Gesetz mit einem zeitlich befristeten Rahmen zur Umsetzung. Die aktuelle Gesetzesänderung ist ein Alleingang der BRD. Es gibt keine EU Rechtsgrundlage dafür. Es ist eine Enteignung und sogar eine Diskriminierung im Vergleich zu anderen EU Bürgern in anderen EU Ländern. Selbst beim bunt anpinseln der Halbautomaten wäre es eine massive Wertminderung und ein Eingriff in die persönliche Freiheit. Wenn jeder Besitzer einer Schusswaffe 5€ opfert sind das bei 2,5 Millionen Besitzern 12.500.000€!!! Kommen Verbände, Hersteller von Schusswaffen & Messer oder auch Besitzer von Messern, Softair, Pfeil & Bogen, Armbrüsten noch dazu, dann kommt da so viel Geld zusammen, dass man die Regierung in die Steinzeit zurück verklagt. Die kann man solange beschäftigen, dass sie am Ende nicht mehr wissen ob sie Männlein oder Weiblein sind. Die Verbände spielen dabei gar keine so große Rolle, denn entscheidend sind einfach nur gute Anwälte. Mein Anwalt war 20 Jahre lang Richter am OLG und am Landgericht. Wenn der sagt: Wir ziehen durch, dann zieht der durch. Der weiß ganz genau wann man erfolgreich ist und wann nicht. Dafür verlangt er auch 360€ / Stunde. Der ist aber auch ein scharfer Hund der die anderen Anwälte einfach nur zerlegt. Das Problem ist jedoch, dass die Leute anscheinend gar nicht aktiv werden wollen. Wann hat welcher Verband jemals gegen einen Gesetzesentwurf geklagt und seine Mitglieder juristisch vertreten lassen bzw. vor Gericht einen Erfolg verzeichnet? Jeder von uns weiß doch, dass die Verbote von Messern, Halbautomaten oder die Einrichtung von Verbotszonen einen kriminellen Straftäter nicht interessieren bzw. ein solcher damit noch leichteres Spiel hat. Dazu gibt es Statistiken der Polizei oder aus anderen Ländern. Wenn Gesetze nicht im Verhältnis sind, dann sind sie sinnlos. Ich sage euch nur das eine: Gestern waren es die Flinten (wurden wieder erlaubt ohne Flintenprüfung), dann die high cap Magazine. Heute sind es Messer und Halbautomaten und morgen gebt ihr eure Repetier Büchsen und Revolver ab. Selbst Luftgewehre sind gefährdet, wegen dem Bleiverbot und weil es keinen geeigneten Ersatz für Blei Diabolos gibt. Das Problem hat man auch bei KK. Ich bin jetzt seit 33 Jahren dabei. Von den Verbänden kam in dieser Zeit nie der nötige Druck. Jede Straftat mit einer Waffe wird von der Polizei akribisch aufgenommen. Warum veröffentlicht man nicht, wie das Verhältnis bei Straftaten zwischen legalen und illegalen Waffen ist? Weil man das nicht will obwohl es in jedem Polizeibericht erfasst wird. Würde die Bevölkerung wissen wie gering die Delikte mit legalen Waffen wären, könnte die Regierung nicht mehr wenn ihr der Allerwerteste auf Grundeis geht, die Verbotskeule auspacken und verhältnismäßig sinnlose Verbote fordern bzw. unverhältnismäßige Gesetze beschließen. Da steckt seit Jahren schon dekadentes Kalkül dahinter.
Moin Matthias, ich finde das Thema auch sehr interessant und gebe dir mit den OTFs auch recht. Ich versuche mir 2 Messer vom Jörg Sprave zu bestellen. Zum benutzen ist das eine, oder vielleicht sogar beide, nicht so geeignet. Aber ich finde die Mechanik bei dem einen sehr schön und das andere könnte man tatsächlich benutzen. Beste Grüße Matz
Ich finde das Fox Knives Unisex - Erwachsene Monkey Thumper ziemlich cool da ich nicht richtig sammle, ist es quasi Quatsch es zu kaufen. Bei Amazon liegt es im Moment bei 180€ lieben Gruß Marco
Als ich mein 1.Messer gekauft habe mein 1.gutes Messer im Jahr 1988 da war ich 14 bin ich mit meinem Erspartem und mit meinem Vater in ein Waffengeschäft gegangen und habe mir für den damals für mich horrenden Preis von 184 DM gekauft! Es hat mir sehr gute Dienste erwiesen beim in Wald gehen. Bushcraft war als Begriff damals nicht existent. Eines meiner Exponate von dem ich mich nie trennen werde!
Versuche immer mal wieder da s Format mit den Filmmessern einzubauen, nur gibt es nicht immer so viele Filme, bei denen Messer so sichtbar genutzt werden.
Bären und Wölfe sind schöne Tiere! In einem echten Wald und in der Wildnis haben diese Tiere auch ihre Daseinsberechtigung! Aber in unseren "Baum-Plantagen" und unseren Kulturlandschaften ist meiner Meinung nach für diese Großprädatoren KEIN Platz !!! - Meine Vorfahren stammen aus Ostpreußen und ich kenne die Geschichten, die meine Eltern und Großeltern über Wolfsangriffe gerade in der Winterzeit berichtet haben!!! 🔺Und wenn ich in meinem inzwischen langen Leben gelernt habe, dann das man Politikern KEIN Wort glauben darf, da dort meist KEIN Sachverstand, sondern bestenfalls Ideologie vorhanden ist !!!
Ein sehr schönes Themen-Video! 👍👍 Auch ich bin mit dem W.H.-Virus infiziert, aber nicht so stark wie du! 😉 Meinen ersten W.H. habe ich Ende der 1970er Jahre gekauft. Der war damals noch aus dem nicht rostfreien Pumaster-Stahl. Als dann Anfang der 1980er der W.H. in rostfrei erhältlich war, habe ich mir dann auch den Rostfreien zugelegt. Bei Dem hatte ich dann bei PUMA die Sägezahnung heraus schleifen lassen. Der hat mich über Jahrzehnte beim (wie man heute so schön sagt) Bushcrafting und bei manchem Survivaltraining begleitet. Da er bedingt durch den rauhen Einsatz dabei, deutliche Gebrauchsspuren aufweist, habe ich mir vor ca. 10 Jahren auch noch einmal einen für die Vitrine gekauft. Dort bleibt der dann auch "jungfräulich" liegen. Ist halt ein reines emotionales Sammlerstück. Viele Grüße 🖖🙋♂️
Ein wunderschönes Messer das White Hunter. Ich hatte mich aus kostengründen dann aber fürs Linder Trapper entschieden. Ebenfalls seeehr ähnlich dem Puma und qualitativ auch Top verarbeitet. Schade das Linder vom Markt verschwunden ist. 😪
Liegt natürlich auch immer im Auge des Betrachters und wie der einzelne mit Kälte ungeht... für mich und bei -5 Grad in unseren Breitengraden reicht der BW Defender...habe 4 Jahre in einem Tipi auf 36qm gelebt und mit dem Carinthia defence 6 bei -12 bis - 16 Grad durchweg keinerlei Probleme gehabt..nach 2 Jahren hat der Reißverschluss den Arsch hoch gerissen (ist natürlich auch die Frage,wie man damit umgeht)... aktuell suche ich Erfahrungsberichte für Finnland ab - 20 Grad...schönes Video,sehr informativ..liebe Grüße
Astreines Thema ❤ Gerne noch mehr davon mit allen Facetten 😃 Ab welcher Messeranzahl ist man Sammler oder Nerd? Danke für das Video voller Begeisterung, Uwe
EDC Ringmesser benutze ich von meinem Freund und Fastnachbarn Tim Kell (tkellknives) in der Nightstalker Serie, und auch einige von Toor Knives. Meine Sammlermesser sind fast alle Gerber Mark ii, zwischen 1970 und 1990.
@@ganesha9449 abwarten, hast du schon eine Fördermitgliedschaft beim Vdb gemacht, die gehen gerade vor gericht damit und kämpfen dagegen. Kostet 36€ im Jahr, hilf bitte mit!👍
Schönes Messer! Habs mir direkt mal bestellt. Kennst du das tkell nightstalker? Das ist auch ein Karambit was meiner Meinung nach auch eine sehr schöne Form hat. Würde mich mal interessieren was du davon hälst. LG
Hatte auch immer ein großes Taschenmesser dabei, hatte niemals einen interessiert. Zumal wir das dabei hatten als werkzeug. Man wäre nie auch die idee gekommen, sowas als waffe zu sehen.
