also kolllegaaaah der ....bb.. *räusper" sagt selber das seine tracks übertriebenes panzerfaustgelaber sind und er absichtlich hyperbelt. er sagt selber das er nicht real ist. ist das dann nicht REAL wenn man seine realness so definiert das man nicht real ist. aber da bleibt die frage offen: gehört es sich im rap nicht real zu sein? ist das nicht teil der kultur : JA ! aber kolle ist auf andere weise real, er wird der realness gerecht durch sein handeln und seine tiefere botschaft und seine hilfe in krisengebieten, seine nähe zum volk usw usw usw. über kokalording zu rappen ist für ihn ein stillmittel. ausserdem ist es heute gangsta ein ehrenmann zu sein. nüchternheit, ein mann ein wort wie hodor mentalität usw. das was alles heute fehlt. kollegah ist real wen der beat nicht mehr läuft - zitat DCVDNS. kommt es nicht darauf an? auf seine art und weise eben. tausend wege führen nach Rom (Rom steht für realness). kollegah hat einen REALEN Modus Operandi und das ist wichtig. zu beachten ist auch was der deutsche philosoph hegel über den BOZZ zu sagen hat (genauso passiert) : bewerte und betrachte dinge immer im zeitalter/zeigeist und den umständen gerecht. es ist einfach nicht mehr wirklich gangste wie fler rumzurachen rumzusaufen und sich so auszudrücken wie FLER. das volk will stabile eloquente menschen. die 50ger jahre sind vorbei wo man mit flers attitute gangste war, sowas macht heute jeder, damit ist man heute einfach ein konformist und ein langweillllllllller. werd ein erfolgsorientierter stringenter mensch. ich muss nun weiter world of warcraft spielen, könnt noch bisschen weiter philosophieren. peace out. wenn der boss wüsste das ich world of warcraft spielen gehe.......