„i like the mystery. the mystery is the essential element of every work of art.“
luis bunuel
9sekunden films, directed by patrick voigt, are separating themselves from other architecture documentations by their immersive atmosphere that allows the buildings to breathe and come alive.
we care deeply about representing the true essence of space.
haben wir auch schnell verstanden - dank dir für dein feedback. es war ein versuch, die charakteristik der "endlosen" fassade zu illustrieren. da sind die pferde etwas mit uns durchgegangen. entwicklung beinhaltet halt immer schritte vor UND zurück.
Much of it looks like a bank, and nothing of in any way evokes literature. I usually like Chipperfield’s architecture but this one comes off as almost confusingly and dreadfully dull, like the wrong (stupid and obvious) thing said over a dinner table. Truly dead.
Diese Geräuschkulisse hätte man sich sparen können! Die Grandiosität dieser Felsformation wurde nur sehr begrenzt eingefangen! Es erscheint so, als habe man sich direkt Mühe gegeben, eben diese aus zu schließen!
sound ist - bezogen auf anderes feedback, das wir zum film erhalten haben - anscheinend geschmacksache. aber es wäre sehr spannend zu erfahren, was du anders gemacht hättest, bzw. was deiner meinung nach bei den filmaufnahmen fehlt. das projekt war ein freies, das wir in unserer freizeit produziert haben, um einen ort zu teilen, den wir selber sehr schätzen und daher teilen wollten. wir freuen uns, wenn du teilen würdest, was du anders angegangen wärst. das wäre dann eine konstruktivere kritik für das nächste mal. in solchen filmen steckt ja ne menge (freie) zeit und herzblut....
@@9sekunden Mit der störenden Geräuschkulisse ist das Spielplatz- bzw. Schulhofgeschrei gemeint, das ungefähr zur Mitte des Filmes einsetzt. Was fehlt, sind Betrachtungen all der Gesichter und Gestalten, die in diese heiligen Felsen, in diese Kultstätte der Urzeit eingearbeitet worden sind. Ohne diese ist der Film, trotz der landschaftlich schönen Aufnahmen nicht mehr als ein Überblick im Sinne einer Führung für kulturell uninteressierte Gäste, eine Art Touristenführer. Wenn Euch die Figuren dort nicht bekannt sein sollten, empfehle ich Euch das Buch "Europas Kultur der Groß-Skulpturen" von Dr. phil. Elisabeth Neumann-Gundrum, Grabert Verlag. Sie hat diese Figuren in den 1970er Jahren entdeckt und die Bearbeitungsspuren nachgewiesen. Von den Externsteinen ausgehend, hat sie noch sehr viel mehr dieser Groß-Skulpturen entdeckt, die über ganz Europa verteilt sind. Dieses Buch ist ein unbedingtes MUß für jeden, der sich mit den Externsteinen beschäftigt.
that's a wonderful compliment and feels so good - we've been working on the film since autumn last year and are now very happy that the film is generating such a beautiful response as yours :)
Gracias por su comentario. Es un placer trabajar en las películas y publicarlas aquí. algunas películas ya están a punto de terminarse. no dude en hacernos saber lo que piensa de ellas.
I also wonder where this museum is, pity the video doesn't mention it. I think a museum of modern architecture is quite an important thing so it isn't completely irrelevant in which country or city it's located...
It's a beautiful building. It doesn't seem to have much in common with literature unless you count some installations which feed of literature without being literature. I wonder whether Chipperfield copied his own design from Berlin's Museum Island or vice versa.
I disagree. It's finer, it has human proportions, it doesn't try to crush you with monumentality and robustness. It even blends with the landscape. I'd have more criticism toward Chipperfield's entrance to the Museum Island in Berlin which uses the same design.
yes, yoou´re right. with a bit of distance we understood, that it was really too much.... it was an experiment to make a next step into storytelling next to showing the architecture. when we saw the raw material we had the feeling of an endless facade and we were searching to find a way to share this feeling. but - it didn´t work ;)
Nichts besonderes. Draußen Zürcher Understatement, ok. Öffnungen in der unerbittlich rhythmisierten Fassade eher zufällig. Drinnen die übliche gaffende museale Leere aus Sichtbeton, in x anderen Museen gesehen. Und wieder keine Bäume und wieder keine Arkaden, als ob das Klima für ewig frisch bleiben sollte.