Wir müssen vor allem aufpassen, dass wir nicht der "Unpräzision" anheim fallen. Messer werden nicht allgemein verboten - Es geht um ein Führverbot in entsprechenden Zonen, soweit ich das herauslesen konnte. Viele sprechen davon, dass man Messer generell nicht mehr dabei haben darf und wenn wir uns nicht ebenso disqualifizieren wollen, wie diejenigen, die diese Änderung in Ermangelung an notwendigen Fachwissen "dahingehunzt" haben: Obacht beim Wording, was man vielerorts "reißerisch" hört! Der Wanderer und Bushcrafter wird sein Messer im Rucksack mitnehmen dürfen, wenn es nicht unter 3 Sekunden und unter 3 Handgriffe in Anschlag gebracht werden kann. Dazu genügt es in seinem Holster in den Rucksack zu transportieren, statt am Gürtel. Es gilt zu prüfen, ob eine geschlossene Hosentasche hier nicht ebenfalls diesen doch klar definierten Anforderungen genügt... was hier wieder einmal zutage tritt seitens der Regierenden ist nämlich folgendes: Sie kennen sich selbst nicht die Bohne aus in dem, was sie ändern wollen und hier müssen wir sagen: Wir bekommen ein Pfefferspray 2.0 Problem! Ich erkläre mal den Status Quo der seit längerem bestehenden Regelung: Der letzte Neonazi kann sich in einer Polizeikontrolle lustig machen: "Ich habe das Pfefferspray gegen Tiere dabei... vor allem Zweibeinige..." ha, ha, ha... Tierabwehr und die Polizei hat keinerlei Befugnisse, diesem Menschen das unangenehme Spray abzunehmen, welches auch in anderen Extremistengruppen sehr wohl geeignet ist, z.B. Frauen gefügig zu machen. Diese Frauen jedoch, die bei einer Nachfrage der Polizei statt sich auf Tiere zu beziehen zugeben: "Ich habe Angst vor Vergewaltiger!"... übrigens in letzter Zeit völlig zu Recht! - Diese werden dann die härte des unsäglich dummen, da von reiner Ideologie getriebenen Gesetzes zu spüren bekommen, obwohl ihr Anliegen maximal legitim ist! So jetzt wieder: Wir werden sehen, dass Attentäter ihre Messer nun nach wie vor führen. Logo. Was sonst?! Wer mit illegalen, da >12cm Messer in Waffenverboteszonen Polizisten ermordet,...?! Jetzt aber auch all jene, die ihrer wie auch immer gearteten kulturell motivierten Aggression frönen wollen: Sie transportieren eben in Zukunft, weil sie genau wissen werden, was die dürfen! Ihre Hintermänner werden sie schon schulen, wie sie durch jede Polizeikontrolle kommen. Das Durchsuchen von Wohnungen ist bei Sportschützen dann nahezu hürdenfrei möglich - ABER das Durchsuchen von Rucksäcken und Taschen von einschlägig bekanntem Klientel? Das ist anlasslos dann wieder "Rassismus" und da liegt das Problem: Die Oma, oder sowas wie ich, was eventuell völlig ohne Hintergedanken sein Multitool oder Pilzmesser am Gürtel hat - Wir werden angegangen, weil: Klappe auf, raus mit dem Messer aufklappen = Zu wenig Schritte, Führen und somit eine Ordnungswidrigkeit. Der durchaus geschulte "Macho" jedoch wird wissen, welche Tasche schnellen Zugriff erlaubt, oder einfach vor einem Tat in Seelenruhe jedes noch so verschlossene Behältnis öffnen. Auch wird er sicherlich nicht grundlos durchsucht, sein Tascheninneres bleibt verfassungsmäßig geschützt - Die können sonstwas in ihren Rucksäcken transportieren! Wenn gezielte Maßnahmen gegen eine delinquente Gruppe, oder sogar hochdelinquente Gruppe als "Minderheitenunterdrückung" gesehen wird, haben wir ein Problem: "Es bringt im Kampf gegen Islamismus eben absolut gar nichts, das Pilzmesser der katholischen Nonne einzuziehen!" Oder Maßnahmen zu ergreifen, die zwar unachtsame, harmlose Bürger "ans Messer" liefert - Aber wo jeder Delinquent von seinen Hintermännern ganz genau instruiert werden wird, wie er jede Kontrolle unbeschadet durchsteht! Die Zielrichtung dieses Waffenrecht so zu verhunzen und Behörden und alle Beteiligten in die absolute Ineffektivität zu treiben, was nicht sein kann, was nicht sein darf, nämlich man sehr genau weiß, wer die Täter zu oft sind... man kennt die meisten Täter: Sie sind polizeibekannt! Intensivtäter! Wie zum Geier kann ein Mensch in einem Rechtsstaat zu einem Intensivtäter werden, also immer und immer wieder freigelassen immer radikalere Straftaten bis hin zum Mord begehen?! Ganz einfach: Wir haben keinerlei Probleme mit den Gesetzen, die bisher gelten. Sie sind mehr als ausreichend und haben enormes Potenzial sogar vereinfacht noch effektiver zu sein! Es ist keinerlei Verschärfung nötig! NEIN: Wir haben ein definitives Justizproblem! Selbst die Strafermittlung und Polizeiarbeit ist nicht schlecht! Aber dann werden Täter, weil sie immer wieder freigelassen werden, zu Intensivtäter. Richter sind hier mal zu fragen, was sie reitet, wenn jemand einen anderen schwer verletzt oder eventuell vergewaltigt hat, diesen mit Bagatellstrafen zu versehen und freizulassen?! Wir müssen uns mal fragen, ob wir nicht die gesamte Familie zur Rechenschaft ziehen müssen, wenn deren Kinder immer wieder durch Gewalt auffallen! Hier muss der Staat auf Kinder unter 14 Jahren von den Familien lösen und in "Besserungsanstalten" aufnehmen dürfen und eines muss sich endlich mal durchsetzen: Wenn die Gefährdungslage durch eine Person das Lebensrecht anderer (völlig egal, welche Hautfarbe, Herkunft, Religion wer auch immer hat!) - Wenn ein Täter so eine Gefahr ist für andere, dann ist egal wie schlimm seine Kindheit war oder was ihn dazu geleitet hat: Die Gefahr gehört weggesperrt um alle anderen zu schützen! Täterwohl muss endlich hinter Opferschutz zurückstehen! Das ist unser größtes Problem und daran ändert das ganze Gesetz nichts, weil halt nicht sein kann, was nicht sein darf! Es geht darum, dass ja vor allem Menschen mit Migrationshintergrund selber auch Opfer von ihren teils Landsmänner, teils Glaubensbrüder werden: Dies führt dazu, dass wir ein Menschenrecht durch die Ideologie der Regierenden verletzen: Wir müssen Asylsuchende schützen! Es geht nicht, dass sie in unser Land kommen und hier die verlängerten Arme von Terrororganisationen die Verfolgung fast schlimmer durchführen, als in den Heimatländern! Eine iranische Schulfreundin traf ich unlängst und sie trug ein Nikab. "Oh! Was ist los?!" Kurz vor Tränen schilderte mir diese wunderschöne Frau, die auch als Model tätig ist, dass sie Angst hat! Sie hat Angst vor denen, vor denen ihre Mutter einst geflohen ist! Denn sie drohen ihr: Wenn sie nicht tut, was die Islamisten wünschen, nämlich sich zu verhüllen, dann werden sie ihr das Gesicht, ihre Einkommensgrundlage mit Säure zerstören! In Deutschland... heute... und was wird das Gesetz der Frau Faeser dagegen tun?! Wie wird es diesen tollen Menschen schützen? GAR NICHT! Es ist eine Farce! Es macht mich wirklich traurig, wo wir hingekommen sind. Es muss ein Gesetz gegen Intensivtäter geben, gegen hochkriminelle Familien, gegen so vieles - Aber sicher nicht gegen das Taschenmesser des deutschen Helfers, Tüftlers, Bastlers!
Es geht doch überhaupt nicht um einen Gewinn an Sicherheit. Bestimmte Parteien und einzelne Politiker und sonstige Institutionen, auch Einzelpersonen, haben sich auf die Fahnen geschrieben, den legalen Waffenbesitz abzuschaffen, am liebsten komplett, und da sind Ihnen vorgeschobenen Gründe wie Terrorismusbekämpfung, Schutz der Bevölkerung vor (Messer)Attentaten,... nur recht und billig, um endlich die sog. Verschärfungen voranzutreiben. Unsere derzeitige Regierung hat soviel Angst vor seiner Bevölkerung, daß sie nahezu manisch alle Mittel verbieten müssen, die gegen sie verwendet werden könnten.
Die Aussage von Herrn Klotz ist recht schwammig (die leute da draußen!!!) die ganzen Informationen bekommen ja nur wir Sportler, Jäger usw. mit. Ihr wisst was ich meine, die ganz normalen Leute (ohne Sportgeräte) wissen gar nicht was abgeht, solange wir uns verstecken müssen weil wir Sportler usw. sind bringt das alles nicht viel. Das muss mehr öffentlich kommuniziert werden. Ich habe auch mitgemacht mit der Petition. Wenn man sich die Zahlen ansieht, ist das schon peinlich, bei so vielen legal WB sind die Zahlen naja (nicht falsch verstehen, immerhin wird etwas unternommenen). Grüße gehen raus
Der Denkfehler bei den Politikerinnen ist, dass 1) sich Kriminelle sowieso nicht an die Gesetze halten, egal wie streng sie sind, und 2) diejenigen Schützen, die sich an die bestehenden Gesetze halten, nicht das Problem sind. Es ist also völlig sinnlos, ein Waffengesetz zu verschärfen.
BDMP - wir haben mit dem neuen verschärften Waffenrecht kein Problem: Denn unsere Mitarbeiter sind die, die bei Euch Leibesvisitationen, Hausdurchsuchungen, Waffenbeschlagnahmen und Enteignungen bei Allen anderen durchsetzen werden.! Der BDMP hat kein Problem, der BDMP ist Teil des Problems! Da haben eben viele VIEL mehr Angst vor dem schweizer Offiziersmesser in "Normalbürgerhand" als vor dem Verlust der eigenen Waffen... - dem "Obrigkeitsstaat" kann man ja vertrauen (selbst wenn er gelegentlich glaubt 1000 Jahre zu bestehen), aber irgend so einem "Mitbürger" so weit zu vertrauen, dass er ein Besteckmesser nutzen darf? Nee, das geht ja mal gar nicht! Schmiert Euch mit einer eurer Scheckkarten ein Nutellabrot (Brot aber vorher geschnitten kaufen!) und gewöhnt Euch an den neuen "Messer- und Metallfreien Lebensstil"...
Bewegt habt ihr garnichts in den letzten Jahren. Anstatt zusammen zu arbeiten mit ALLEN anderen Verbänden kocht jeder sein eigenes Süppchen. Dann schmeisst das ehemalige Forum Waffenrecht (jetzt LZB oder BZL oder von mir aus auch ZBL) den VDB noch hinterfotzig aus dem Vorstand. Und nun kommt so ein Video, wo ihr euch feiert, als wärt ihr die Heilsbringer höchst persönlich. Fakt ist..... geglaubt wir EUCH erst wieder, wenn sich erheblich was ändert am WaffG.
Erst wenn Betroffene umfassend sich durch die Instanzen klagen, wird es schlussendlich vor dem Bundesverfassungsgericht landen und dort sehr wahrscheinlich zu Gunsten der Sportschützen geklärt werden, denn dieses zukünftige Gesetz ist einfach auch "handwerklich" schlecht gemacht. Doch bis es soweit ist, werden Jahre vergehen bei unserer überlasteten Justiz - ob es diesbezüglich bis zur abschließenden Klärung vorläufig ausgesetzt werden wird, bleibt ebenfalls Abzuwarten. Aber die Einschätzung, dass dieses Gesetz nun beschlossen wird, trotz der deutlichen Widerstände der Betroffenen, teile ich auch mit Herrn Winkelsdorf. Darum ist es aber nun umso wichtiger hier ein Zeichen des Widerspruchs durch die Teilnahme an der Petition zu setzen und auch durch die Teilnahme am VDB-Briefgenerator. Es macht meiner Meinung, auch vor der Justiz, einen Unterschied, ob dieses Gesetz nur von einigen wenigen Betroffenen oder von sehr vielen Widerspruch erfährt.
8:00 Ist in diesem Fall dann nicht Art. 2 und Art. 11 GG eingeschränkt, da meine Freizügigkeit nicht mehr Ortsbezogen sondern allgemein eingeschränkt wird? - da ich auch unbeabsichtigt dort landen könnte und dann meine Fahrt nicht fortsetzen könnte?
Danke für das sehr informative Interview. In Details der Deutung weiche ich aber von Hr. Winkelsdorf Interpretation ab: ich glaube nicht, dass die teilweise extrem negativen "Nebenwirkungen" dieses sogenannten Sicherheitspakets der Übereiltheit und/oder Schlamperei entstammen, sondern dass diese nachhaltigen "Kompetenzerweiterungen" ein eigentliches Ziel dieser Mogelpackung sind. Ganz klar soll hier ein extremes Maß an Kontrolle gegenüber Legalwaffenbesitzern einbetoniert werden, welches m.E. nicht wenige als ein Lex Stasi interpretieren. Hoffen wir, dass davon einiges durch das Bundesverfassungsgericht revidiert oder zumindest korrigiert werden wird!
Nun.... Es gab schon Berichte das eine gekränkte Sachbearbeiterin eine Sammlung auflösen und zerstören ließ mit, im Nachhinein, nicht haltbaren Vorwürfen. Oder die bekannte die im Streit einen vermeintlichen Reichsbürger gemeldet hat... oder das ein Sachbearbeiter beim gleichen thema anders entschieden hat. Meiner Meinung ist die Gefahr durchaus gegeben.
Es ist seit Jahren immer derselbe Unsinn aus der Politk. Aber auch die Verbände müssen sich massive Vorwürfe machen lassen. Denn die Verbände tun viel zu wenig für die Waffenbesitzer.
wer linientreu ist und demokratisch (das mittlere D bei DDR) kann weiter schießen, so lange er nicht auffällt oder eben nicht die falsche Meinung schreibt. Wenn es dann doch mal zur Hausdurchsuchung kommt, kann sich über der wehrhaften Staat freuen. Man bekommt das was man wählt oder?
Danke für dieses Video und danke das sich der BDMP hier positioniert. Das BZL hat mit seiner schnellen Reaktion auch sehr gut reagiert und die gemeinsame Arbeit mit dem VdB ist zu begrüßen. Leider muss aber festgehalten werden das sich der BDMP bei den letzten Waffenrechtsverschärfungen nicht von seiner Glanzseite gezeigt hat, es wäre für den BDMP sicher möglich gewesen eine Disziplin mit Standartmagazinen einzuführen und bei den Tresoren war auch nur schweigen im Walde.
Ich finde, die Verbände sollten das mehr öffentlich machen und mal an die Presse gehen. Wir Legalwaffenbesitzer wissen ja, was das für ein Mist ist mit dem geplanten Gesetz. Aber die Leute, die keinem Verband angehören, die sich mit dem Waffengesetz noch nie beschäftigt haben, sind es, die auch davon betroffen sind. Im Grunde jeder Bürger hier im Land ist betroffen. Nur bekommen die es nicht mit. Ich denke, wenn es alle in der Zeitung lesen oder den Nachrichten hören, wird auch der Protest größer und die Wirkung um einiges stärker.
WAHNSINN !!! Laut euch alles schon zu spät. Laut euch nix mehr machbar. Schön, dass ihr passend dazu spät reagiert. Passt einfach zu euch. Jahrelang gekuscht und nun volle Kanne kassiert. Eure Verbandsmitglieder werden es euch danken.
Da weiß man genau wieso wir überhaupt in unserer Situation sind. Beim VDB wird weitergekämpft. Und wenn wir eine Niederlage erleiden wird weiter für den kompletten Reset gekämpft
Ganz finster ist, dass das BMI und der Gesetzgeber aktuell die tatsächlichen Probleme nicht angeht. Nicht der gesetzestreue Bürger und LWB ist das Problem. ...und der Hinweis, dass "ethnische Auswahlkriterien" keinerlei Rolle spielen dürfen und zu vermeiden sind ist unglaublich. Das eigentliche Messerproblem ist ethischbedingt! Pfadfinder mit Fahrtenmesser, Camper, Angler, Jäger, Wanderer, Handwerker, Rettungskräfte und Opas mit nem Schweizer Taschenmesser sind nicht die Problemgruppe. Das ist halt so und kann und muss auch ohne "rechtstendenz" so, klar und deutlich angesprochen und bekämpft werden! Der gewöhnliche Bürger wird in "Sippenhaft" genommen... ...willkommen im Jahr 2024! Wo soll solch Politik hinführen? Unglaublich!
Die Verbände müssen unbedingt eine verfassungsrechtliche Klage gegen diesen unsinnigen Mist vorbereiten. Der Bürger und LWB kann nicht in grundlegenden Rechten, aus wahltaktischen Interessen mit Gefährdern, Extremisten und Psychopathen auf die gleiche Stufe gestellt werden. Verwaltungsangestellte werden mit unglaublichen Werkzeugen ausgestattet. Kriegen seit Jahren die Situation, aus personellen Situationen schon gewöhnliche Prüfungen nicht unter Kontrolle. Wo soll das hinführen??? Es ist unfassbar was da gerade vorbereitet wird und in Arbeit ist!!!
Der Verbandszwang ohne Anrecht auf Verpflichtung, unmöglich für ein gedeihliches WaffG. Schalldämpfer zur Lärmreduzierung sind Verboten für Sportschützen???? Zum Glück sind Ohrenschützer noch legal.
Danke BDMP für dieses Video. Ihr habt in den letzten Monaten sehr viel Kritik einstecken müssen. Ich hoffe ihr nehmt zukünftig die Interessen euer Mitglieder wahr und setzt euch aktiv für sie ein. Danke, dass ihr die Grabenkämpfe mit dem VDB beendet habt und jetzt gemeinsam etwas gegen diesen Wahnsinn unternehmt. Danke an alle Personen, die diese Änderung ermöglicht haben.
Wer immer Ja sagt der wird auch nicht mehr gefragt. FDP hat auch anderes zu tun um bequemen Waffenbesitzern die Jahrelang nichts dagegen tun wollten und solche Vorstände wiederwählten, das Hobby zu retten. Toll das nun endlich am gleichen Strang gezogen wird, aber dazu gehört auch eine Entschuldigung an die die recht hatten (VDB, tactical-dad) um mal einige zu nennen.
Der Hintergrund des neuen Waffenrechts ist der das die Politiker keine Waffen oder so wenig Waffen wie möglich in den Händen der Bürger wollen die haben Angst. 🤫
