Lieber Bruno, ich wollte ja gerade etwas schreiben, habe gelesen, was die anderen geschrieben haben, und stelle fest, daß diese sich auf die gleichen Aspekte beziehen. Ich wiederhole das aber gleich einfach nochmal. Zunächst aber etwas zu Shirley Bassey: Auch so eine Frau, wo, als ich klein war, so eine Faszination von der Schallplatte und dem Cover ausging. Das ist etwas, was ich von meinen Eltern mitbekommen habe: Dieses Bar- und Glitzergefühl der Sechziger Jahre. Dieses Geheimnisvolle dabei. Das sind ja letztlich auch Aspekte, wie sie sich in jedem Doris Day-Film ausdrücken. Wir nennen so etwas ja basale Motive, und es ist schwer zu erklären, wo die herkommen. Die alte Frage: Warum habe ich so etwas gehört und nicht das, was die Altergenossen gehört haben? Ich stehe immer noch auf dem Standpunkt, daß mit der Musikalität desjenigen, der sich Krach anhört, irgendetwas nicht stimmen kann. Und die Sache mit Deinen Arpeggios ist die, welche ich ja schreiben wollte. Um es mit dem Satz zu sagen: Es geht doch. Zumindest für den Außenstehenden hörbar. Was ich noch anmerken möchte: Wer in einem Klavierlauf in der Barmusik von triolischen zum Sechzehntelspiel wechselt, dem ist ja Musikalität vom lieben Gott mitgegeben worden. Liebe Grüße Anna
Tja, liebe Anna, als ich Deinen Beitrag las, hatte ich plötzlich 2 Bilder vor Augen: da saß Klein-Bruno, 8 Jahre alt, der laufende Meter vor einem "Ungetüm" von Flügel (Steinway), eine gestrenge Lehrerin im Nacken. Das andere Bild, Jahrzehnte später: auf einer Orgel (Verkaufs-)Veranstaltung fiel der legendäre Satz: "Das macht alles das Instrument", als mir "der Kragen platzte" und ich antwortete, "Mein Plattenspieler macht da noch viel mehr". Was ich damit sagen will, liegt durch diesen Vergleich auf der Hand, oder ...? Jetzt mag der eine oder ander denken, es hat nicht jeder das Glück so früh und an einem solchen Instrument lernen zu können. Was für ein Glück, daß es die heutigen Keyboards gibt, die einen "breiten" Zugang zur Musik ermöglichen, ob mit kleinem oder großen Geldbeutel. Das unterschreibe ich ausdrücklich, ohne Wenn und Aber. Ich "hebe deswegen auch nicht ab". Meine Eltern hätten für eine solche Ausbildung nicht das Geld gehabt. Ein tragischer Umstand hat mir zu dieser Möglichkeit verholfen. Ich lebte zu dieser Zeit (1950 - 8 Jahre alt) bereits bei sehr vermögenden Verwandten, weil meine (unsere Mutter, habe noch jüngere Geschwister) im Krankenhaus lag und dort dann gestorben ist.
Zu gerne möchte ich Dich einmal beobachten, wie Du diese umfangreichen Pianoläufe spielst. Das sprach ich schon des Öfteren an. Da geht es mir ähnlich wie Dietmar, der es auch kaum glauben kann. Du hast den medizinischen Aspekt zwar gut erklärt, dennoch muss ein enormer Wille vorhanden sein, dass du, lieber Bruno, diese Klavier-Sequenzen in dieser Präzision spielen kannst, trotz Schmerzen. Den Titel, habe ich schon mal gehört und ihn auch gleich im Original aufgerufen. Deine Version steht der von Shirley Bassey in nichts nach, ist meine Meinung. Sonnige Grüße vom See schickt Leonora Lily
Liebe Leonora, so unspektakulär wie mein HEUTIGES Equipment sich gegenüber früher darstellt - nur das Pa1Xpro mit Sequencer und das PC-Programm WaveLab von STEINBERG - , ist auch mein Spiel. Ich nutze noch einen Bruchteil von dem, was ich mal an einem Konzertflügel über viele Jahre Unterricht bei einer Konzertpianistin gelernt habe. Vor allem habe ich da einen super-peniblen Fingersatz "eingebläut" bekommen, der so manchen Disput nach sich gezogen hat. Was bin heute dafür dankbar. Davon zehre ich immer noch. Dies ist meine völlig unspektakuläre Antwort auf Deine Frage. Und wie bringe ich das mit meinem Arthrose-Handicap in Einklang? In dem ich den Zeitraum nutze, wo die Probleme kurzfristig - in einem kleinen Zeitfenster - mal kleiner sind. Manchmal kann ich aufgrund der sehr intensiven und konzentrierten Arbeit dieses Ärgernis sogar ausblenden. Verrückt, aber es geht sogar. Dazu kommt, daß ich den Vorteil einer "Studio"-Arbeit nutze, bei der ich gegenüber dem Live-Spiel Dinge mehrfach spielen kann und ..., wenn plötzlich nichts mehr geht, einfach aufhöre. Am Ende meiner Klavierunterrichtsphase habe ich mich auf ganz anderem Schwierigkeits-Level bewegt / bewegen müssen. Ich kann von hier leider nur regnerische Grüße schicken, dä Jung us Kölle, Bruno Übrigens ..., heute ist so ein Tag, da geht garnichts. Da kann ich in Ruhe meine Kommentare schreiben.
... der Titel sagt mir tatsächlich nichts, umso mehr die großartige Shirley Bassey, keine Frage ... was mich hier hinsichtlich Deines Arrangements besonders anspricht, Bruno, das sind die flotten Klavierläufe 👍👏 & da sag noch mal "jemand", dass die Geschmeidigkeit nicht mehr da ist, zu hören ist eher das Gegenteil 😉😇. Viele Grüße aus Lbg. nach Köln 🙋♂️🎹🎼🎵🐶🌤🍀🇩🇪🇺🇦🇪🇺 Dietmar
Ja, lieber Dietmar, Deine Aussage hinsichtlich Klavierläufe freut und beruhigt mich zugleich. Sie zeigt, daß ich meine Defizite hinsichtlich Fingergeläufigkeit immer noch kaschieren kann. Die Zeiträume dafür werden allerdings immer kleiner. Zur Arthrose kommen derzeit noch 2 „Schnappfinger“ - Daumen und kleiner Finger - (Tendovaginitis stenosans) hinzu. Das ist vor allem morgens äußerst schmerzhaft. Das hatte ich schon mal, ist aber wieder verschwunden. Alles Zeichen einer fortschreitenden Arthrose. Die Behinderung ist im Tagesverlauf sehr unterschiedlich. So kann ich also trotzdem noch spielen. Ich darf mich nicht beklagen, denn ich werde im Januar nächsten Jahres immerhin 83. Aufgrund der früheren Bergsteigerei - auch im Expeditionsstil - besitze ich glücklicherweise noch eine gewisse Fitness. Danke für Deinen Kommentar und Grüße, Bruno
@@brunohoff1799... da ich bereits jetzt, mit Ende 50, schon seit geraumer Zeit z.B. rechts (aber links sukszessive auch schon) mit dem Carpaltunnelsyndrom zu tun habe, weiß ich z.B. ebenso nicht, wie lange ich letztendlich noch einigermaßen vernünftig auf der Tastatur unterwegs sein werde, mal ganz davon abgesehen, ob unsereins überhaupt bis fast 83 Jahre "hinkommt" (beim Tennisspiel fehlt mir als Rechtshänder manchmal schon die beständige Greifkraft usw. usf.). Wie gut, dass man nicht in die Glaskugel schauen kann 🤷♂️ ... toi toi toi für Dich 🙏🍀🎹🍻🙋♂️
@@hobbykeyboard-organman6221Ein Instrument zu spielen, stellt höchste Anforderungen an unser Gehirn. Wie genau es die komplexen Koordinationsleistungen meistert, haben Wissenschaftler an den Max-Planck-Instituten erforscht. Interessant ist, wie alt viele "bekannte" Pianisten werden bzw. geworden sind. Daß da Zusammenhänge bestehen, ist erwiesen. Als Hobbymusiker reihe ich mich nicht unter dem Begriff PIANIST ein.
Moin Bruno, da hast du mal wieder eine hervorragende Titelauswahl zusammengestellt. Vor allen der letzte Titel (finde ich/nach meinen Geschmack) sticht aus der Dreierriege heraus. Er hat mich sofort an Curt´s Version erinnert (weiß leider nicht mehr auf welcher LP von ihm das war). Ich meine auch das du den Titel schon mal online gestellt hast, ist aber bestimmt schon 1-2 Jahre her. Er hat aber trotzdem ein Ausstrahlung die mich wieder begeistert hat. Viele Grüße Martin
Ich tue das gerne, gleichzeitig an mehreren Titeln arbeiten. Arrangiermäßig "verbeißt" man sich schon mal und kommt nicht weiter. Dann wechselt man einfach das "Arbeitsfeld". Zum "musikalischen Relaxen" höre ich mir auch gerne eine solche Compilation an. Es ist unglaublich, daß noch nach Jahrzehnten die Curt Prina LP mit der LI'L DARLIN' Aufnahme präsent ist. Natürlich habe ich bei meiner Aufnahme sofort an diese gedacht, mich aber bewußt nicht daran orientiert, da es mir ja um ein Trio-/Combo-Arrangement ging. Jeder Titel auf jener LP damals war arrangiermäßig ein Unikat. Deshalb hat man noch heute sowas "im Ohr" und ist für mich Orientierung. Viele Grüße, Bruno
... sehr schöne Titelauswahl, Bruno & allesamt wunderbar klingend & hörenswert umgesetzt 👍👏🙂🎷🎹🍻 schönes restliches WE (ab kommender Woche ist's vorbei, das schöne Wetter 🤷♂️) v G aus Lbg. Dietmar 🙋♂️🍀🌤🐶🇩🇪🇺🇦🇪🇺
Diese Compilation ist kein Zufallstreffer, sondern bewußt so zusammengesetzt. Die Einzeltitel sind anspruchsvoll und ansprechend. Die Illusion eines Trios bzw. einer Combo mit den Möglichkeiten meines Keyboards zu erzeugen war das gesteckte Ziel. Das erfordert das Hineinversetzen in die Charakteristik der Lead-Instrumente und ihr "Wechselspiel" von Melodieführung und Begleitung. Mit einem Style ist sowas nicht zu erreichen. Das läßt sich nur mit ziemlichem spieltechnischen Aufwand realisieren, incl. Playback. Viele Grüße in den Norden, Bruno
Gegenläufige Melodien zu kreieren ( 2:32 bis 2:46) waren schon oft Ausdruck Deiner musikalischen Persönlichkeit, lieber Bruno. Doch in diesem Arrangement im Slow Big Band Sound kommt das ganz exponiert und zwar mehrfach zum Ausdruck. Ein Rätsel sind mir immer wieder Deine genialen Pianoläufe und -abgänge, wie in dieser Komposition. Ein herbstlicher Äquator lässt grüßen mit Wassertemperaturen von mittlerweile 18 Grad brrrrr!!! Aber die Sonne scheint, und das ist an diesem Wochenende sehr erfreulich. Herzliche Grüße auch an Rosmarie von Leonora Lily
Der harmonische Gesamteindruck wird u.a. durch gegenläufige Melodien beeinflußt, das Salz in der Suppe. Von Dir kurz und knapp auf den Punkt gebracht. #9- und #11-Anteile bezeichne ich mal als "Geschmacksverstärker", die richtig = gekonnt angewendet, von überragender Wirkung sein können. Freut mich sehr, daß Du auf solche Details achtest und eingehst. Schade, daß Du an unseren Meetings aus Entfernungsgründen nicht teilnehmen kannst. Das sind so Diskussionspunkte bei unserem "Arbeitstrinken". Vor ewigen Zeiten - in unserem Orgelklub - hieß es "je später der Abend um so schräger die Akkorde. Heute sind diese der Normalfall. Grüße zurück auch von Rosmarie, Bruno
Rhythmisch pfiffig erklingt dieser Song mit Piano und Vibraphon auf dem Keyboard. Dies bestückt mit einfallsreichen Sequenzen, findet die Lady vom Äquator und hüpft beschwingt im Takt dazu. Der Herbst beginnt auch hier, und wie ist die Stimmung im Hotspot Köln, Leonora Lily
Der Äquator hat derart gewackelt, daß die Auswirkungen bis nach Köln spürbar waren. Seitdem haben wir wolkenlosen Himmel. Ich habe mal gegoogelt und keinen Beitrag Deinerseits dieser wunderbaren Komposition gefunden. Grüße an den Wackel-Äquator, Bruno
... gar nicht auszudenken, wenn George Gershwin ein "normales" Alter erreicht hätte, wieviele weitere musikalische Schätze er geschaffen hätte 🤷♂️ (viele der Besten gingen/gehen einfach zu früh 😥). Du, lieber Bruno, hast hier erneut ein klasse Big Band Arrangement geschaffen, wo man selbst beim genaueren Hinhören kaum glauben kann, dass es an einem nicht mehr ganz "taufrischen" Keyboard eingespielt worden ist = Chapeau 👍👏🥂 musikalische Altweibersommer-Grüße aus der nunmehr völlig verblühten Heide-Region Lüneburgs nach Köln 🙋♂️🎹🎼🎵🍀🐶🌤🇩🇪🇺🇦🇪🇺 Dietmar
Hallo Dietmar, genau der Gedanke ging mir auch durch den Kopf. Gershwin muß bei dieser kurzen Lebenszeit Tag und Nacht komponiert haben. In einer vorherigen Antwort habe ich geschrieben, Zitat: "... glaube arrangiermäßig nicht 100% "die Kurve gekriegt zu haben". Das steht allerdings im Widerspruch zu Deiner Kommentierung. Interessanter Punkt, auch dahingehend, daß ich bezüglich der Anzahl von Gershwin-Kompositionen eigentlich nur wenige für ein Arrangement herangezogen habe. Viele Grüße aus Köln (anstelle der Heide haben wir die Faszination eines Opernhaus-Umbaus), Bruno.
Moin Bruno, ein Gershwin wie er im Buche steht. Ich kenne zwar nicht die Aufnahmen von Linda und Willie, aber du hast hier wieder einen Klassiker mit deinem Arrangierstil aus der Versenkung und in andere Sphären gehoben. Hat mir sehr gut gefallen. Außerdem das was Guido schreibt hätte ich nicht besser formulieren können. Viele Grüße Martin
Hallo Martin, in meiner Antwort an Guido findest Du so einige grundsätzliche Anmerkungen, die mir z.Zt. durch den Kopf gehen. Hätte ich eigentlich beim Treffen mit Anna und Dir ansprechen können (sollen). Ein Beitrag von Dir würde mal wieder die Vielseitigkeit der Interpretationsmöglichkeiten hervorheben. In diesem Sinne werden wir auf dem Keyboard-Sektor nicht gerade verwöhnt. Gruß, Bruno.
Ein wunderschönes Lied. Gershwin war schon ein Kaliber.... Deine Adaption ist eine schöne Homage an ihn und dein Arrangement im Nelson Riddle Style ist außerordentlich gut und passend. Du hast damit genau den Zauber der Jazzgiganten eingefangen, die dieses Lied zu Gehör brachten. Ich erinnere hier gern an ein britische Sängerin, der es nur vergönnt war 27 Jahre alt zu werden und die sich mit verhälrnismäßig wenigen Liedern ein musikalisches Denkmal setze. Amy Winehouse, der wohl besten Sängerin des 21 Jahrhunderts. Unbedingt anhören! Liebe Grüße in die Domstadt - Guido
Hallo Guido, suche z.Zt. eigentlich andere "musikal. Pfade", wie vor kurzem in YT mit "Relaxing Saxophone" angedeutet. Dem liegt auch die generelle Frage zugrunde, ob nicht langsam ein "Sättigungsgrad" erreicht ist, der einen "Kurswechsel", Pause oder sogar einen Stop sinnvoll erscheinen läßt. Dem stellt sich die Frage entgegen, ob dieser bei mir nicht sowieso bald automatisch erreicht wird, wenn man stramm auf die 83 zugeht. Diese Gedanken gingen mir beim Arrangement dieses Titels durch den Kopf, bei dem ich glaube arrangiermäßig nicht 100% "die Kurve gekriegt zu haben". Betrachte ich Deinen und Martin's Kommentar, steht das im Widerspruch. Viele Grüße, Bruno
... wenn nicht bei "Lullaby of Birdland", wo dann diese Kombi von Piano & Vibraphon = Chapeau, Bruno 👍👏😉 viele Grüße nach Köln aus dem "Altweibersommerland", Heide-Region Lüneburg 😁🎹🎼🎵🍀🌤🐶🙋♂️🇩🇪🇺🇦🇪🇺 Dietmar
... wieder ein gelungenes Arrangement, Bruno & das Herausstellen des Saxophons passt gerade bei dieser Komposition sehr gut, da es die tolle Melodie des Songs wunderbar klar rüberbringt 👍👏🙂 viele Grüße aus Lüneburg 🙋♂️🎹🎼🎵🍀🐶🌤🇩🇪🇺🇦🇪🇺 Dietmar
Oldies but Goldies nennen wir die Titel, die Du heute auf Deiner selbst gebauten Orgel präsentierst, 1. Zauber von Paris, 2. Heut' ist ein Feiertag für mich, 3. Tulpen aus Amsterdam, 4. Dunkelrote Rosen bring ich schöne Frau, 5. Red Roses for a blue Lady Nostalgie pur, zumal auf diesem Prachtstück von Böhm-Orgel dargeboten, lieber Bruno. Alle diese Titel pfiffen damals die Spatzen von den Dächern und wir sangen dazu. Regnerische Grüße vom See schickt Leonora Lily
Wenn man bedenkt, daß da mal soeben 55 Jahre dazwischen liegen, will man es kaum glauben. Dir, liebe Leonora, wird vieles aus der Zeit noch genauso präsent sein wie mir. Das sieht man schon daran, wie locker Du die Titel aufzählst. Bei den Titeln muß ich schon schmunzeln. Bis auf "Red roses ..." alles Walzer. Da mußte ich mich schon anstrengen in den fogenden 55 Jahren auf eine solche Anzahl noch mal zu kommen. Danke für Deinen Kommentar und viele Grüße auch von der Chefin, Bruno.
Ich glaube, wir schätzen beide die ausdrucksstarke Stimme von Natalie Cole. Aus dieser Perspektive wird sofort verständlich, daß man sich sehr schwer tut, eine solche Stimme instrumental zu ersetzen. Ich habe immer meine Probleme damit. Grüße, Bruno
Anmerkung: Beim Titel "Heut' ist ein Feiertag für mich" habe ich wahrscheinlich zu viel gefeiert und die Kanäle vertauscht. Die Begleitung, also linke Hand, hört man rechts und die Melodie, mit der rechten Hand gespielt, links. Na ja, zu der Zeit war ich noch gelenkig. Dem kann man leicht Abhilfe schaffen, indem man den Kopfhörer falsch aufsetzt oder die Boxen im Wohnzimmer kurz umstellt, wenn das keinen Krach mit der Regierung gibt.
Vielen Dank Bruno für den Upload Deiner Böhm-Orgel Aufnahmen. Ein wahrer Genuss und eine Erinnerung an die Analogzeit mit der Bum-Tschak Rhythmusmaschine😆.....viele Grüße von Dom zu Dom und bis bald....Stefan
Ich erinnere mich noch als die Fa. Dr. Böhm den Bausatz des ersten elektronischen Schlagzeugs herausgebrachte. Man konnte es garnicht glauben, daß mit Hilfe einer Dioden-Matrix (riesige Platine) dies zu bewerkstelligen war. - Ich tue mich mit den alten Aufnahmen etwas schwer. Sie rufen aber Erinnerungen an den Selbstbau hervor, den ich als eine wunderbare Zeit in Erinnerung habe. Viele Grüße, Bruno
@@brunohoff1799 ...unser freundlicher Nachbar, den ich bei "The Shadow Of Your Smile" in meiner Videobeschreibung erwähnt hatte, ist nach seiner Lowrey auf Wersi umgestiegen, die es damals auch nur als Bausatz gab. Jedoch konnte er nicht selbst löten und basteln sondern ließ die Arbeiten von einem weiteren Nachbarn, der Fernmeldetechniker war in dessen Freizeit ausführen. Dadurch hatte der Mann dann aber keine solche mehr...😂...in den 70ern waren das tatsächlich begehrenswerte Wundermaschinen. Immerhin durfte ich an die Orgel in der Kirche. Das war ja auch schon was. Beste Grüße Stefan
@@StefanHobeck Hallo Stefan, ich habe seit 1969 alle Phasen der Orgel- und später der Keyboard-Szene intensiv begleitet und bis heute schon einen Überblick behalten. Als WERSI die Helios (natürlich auch als Bausatz) herausbrachte, habe ich dieses Instrument damals als die "beste Orgel der Welt" bezeichnet. Ich bin mit solchen Bezeichnungen sehr vorsichtig und habe eine solche danach auch nicht mehr benutzt. Aber diese Aussage war damals absolut gerechtfertigt. Wir haben hier mittlerweile eine kleine Talk-Runde, mit Martin, Anna, Michael usw.. So etwas ist wunderbar geeignet, "Entwicklungen (auch kritisch) unter die Lupe" zu nehmen und "in die Tiefe" zu steigen. Grüße in den "fernen aber schönen Osten", Bruno
... und mir, der hier genannten Person desselbigen YT Kanals, gefällt es gut, auch wenn's eben seinerzeit logischerweise noch Analogtechnik war = Chapeau Bruno 👍👏😉🍻 v G aus Lbg. Dietmar 🙋♂️🎹🎼🎵🍀🌤🐶🇩🇪🇺🇦🇪🇺
Analoge Soundstrukturen sind schon längst wieder "IN", gerade auch bei neuen Synthesizern. Dabei hilft auch die Digitaltechnik, so widersprüchlich sich das auch anhören mag. Wäre ich 20 Jahre jünger (ich gehe stramm auf die 83 zu) würde ich mich auch hinsichtlich neuer Aufnahmen intensiv mit den damit verbundenen arrangiertechnischen Möglichkeiten beschäftigen. Der Zug ist abgefahren. Ich bin froh, wenn ich noch ein paar neue Aufnahmen mit dem gewohnten Equipment hinbekomme. Viele Grüße aus Köln, Bruno
... mir gefallen, ebenso wie Dir, beide Titel Deiner hier zusammengefassten musikalischen "Schätzchen" = schöne Arrangements 👍👏 🙂 ("So in Love" wäre von diesen beiden, sicherlich schwer vergleichbaren, Songs mein persönlicher Favorit 😇) ... "Melodie in F" (Anton Rubinstein) erinnert mich stets an meine Zeit mit meinem damaligen Orgellehrer vom Heeresmusikkorps 3 der Bundeswehr, wo sich dieser Titel in einem von 2 damaligen dickeren Notenheften befand ("Das klingende Orgelbuch" von Willi Drahts), ich war so 11 oder 12 Jahre jung 🖖 lang, lang ist's her 🤦♂️😇 Spätsommer-Gruß nach Köln aus der mittlerweile (fast) verblühten Heide-Region Lüneburgs 🙋♂️🎹🎼🎵🍻🍀🌤🐶🇩🇪🇺🇦🇪🇺 Dietmar
Dein Rückgriff in die Vergangenheit hat mich zu einem weiteren Beitrag veranlaßt, wo ich mir erlaubt habe, Deinen Namen anzuführen. Schönen Sonntag, Bruno
Schon beim Intro ahnt der Zuhörer was jetzt kommt. So kreativ-ausgereift habe ich diesen Titel noch nie gehört. Der Orgel-Akkord bei 0:47 ist eigentlich ein Muss (natürlich erklingt er in Deiner Version). In meiner Interpretation wurde er sträflich vernachlässigt, sorry. Die Zwischen-Sequenzen der Orgel, der Bläser, und auch das Piano hat seine rasanten Läufe, wie schon so oft. Zum Vergleich meine Darbietung zu dieser Komposition per Link. Sehens- und hörenswert ist der angepinnte Text. Zur Zeit tobt ein heftiger Sturm mit Gewitter am Bodensee. Die Sturmwarnung blinkt non stop!! ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-vVO0hP4teas.htmlsi=KyymyIqczM0ZvkQG
Hallo, liebe Leonora, natürlich habe ich mir sofort Deine Fassung und die Gesangsversion angehört. Deine Aufnahme hat einen gewissen Charme, nicht zuletzt dank der Registrierungen. Hinsichtlich des Angebots von "Bossa Styles" gäbe es Grundsätzliches zu sagen. Aber das ist etwas für unsere kleine Talk-Runde. Zitat: "So kreativ-ausgereift habe ich diesen Titel noch nie gehört". Danke für das Kompliment. Ich habe in der Tat versucht, dem Titel eine "persönliche Note" zu geben. Solltest Du z.Zt. im See schwimmen, denke daran, daß Du einen funktionstüchtigen Blitzableiter auf der Badekappe montiert hast. Der sollte zumindest blinken. Viele Grüße von der Verlängerung des Bodensees, Bruno
Hallo Bruno, ich bin aber froh das du letztlich doch keinen Bogen drum gemacht hast. Denn es lohnt sich auf jeden Fall sich diese/deine Version anzuhören. Mann wird praktisch bei zuhören an den Strand von Ipanema versetzt 😉! Ach ´ne bin ja leider nur hier zu Hause, aber so warm wie in Ipanema ist es hier schon :-) ! Deine Art diesen Titel zu interpretieren steht ihm sehr gut. Wohldosierte Einwürfe von der Orgel und den Bläsern runden das hervorragende Gesamtpaket ab. Viele Grüße und bis Donnerstag..... Martin
Hallo Martin, ich kann mich nur wiederholen. Ein Titel, der sehr, sehr oft gespielt wird, verlangt nach Ideen der Abwechslung. Und das ist garnicht so einfach. Bis Donnerstag, Bruno
Anmerkung: Eine Aufnahme dieses Titels, die es verdient hat darauf hingewiesen zu werden. Ein musikalischer "Leckerbissen" für die Ohren: The Girl from Ipanema WDR Funkhausorchester WDR Klassik
wow! kannte ich tatsächlich nicht. Superschön. Mag die ruhigen Versionen eh lieber. Meine Lieblingsversion ist die von Henry Mancini (schon etwas kitschig, aber ich mag den Chor sehr gerne)
@@heinzludwigwolter Ich weise gerne auf andere Interpretationen hin. Stehe damit aber ziemlich alleine da. Schade! Wenn dies als Orientierungsmöglichkeit für das eigene Spiel betrachtet würde, hätten wir weniger "Einheitsbrei".
... manche Kompositionen ermöglichen aber immer wieder hörenswerte (neue) Facetten & insofern ist Dir, Bruno, mal wieder ein sehr hörenswertes Arrangement gelungen, besonders die kleinen Läufe als Variationsschnörckel, finde ich sehr gelungen & in diesem Sinne mach ich vorerst einen auf "4711", echt kölnisch Wasser & "verdufte" 🙏👍👏🙋♂️🎹🍀🌤🐶🍻🇩🇪🇺🇦🇪🇺 Dietmar
... keine Tropfen auf Deine Instrumente kommen lassen, sonst verduften diese, im Sinne von Auflösen. Wenn Du mal eine außergewöhnliche Interpretation dieses Titels hören möchtest, dann hör' Dir mal eine Aufnahme mit dem "WDR Funkhausorchester" (WDR Klassik) an. Eigentlich wollte ich in der Richtung etwas bringen... . Grüße aus der Duftstadt, Bruno
Es gibt Stücke, die hört man sich nie über, da gehört Moon River dazu, Misty und sicher auch Girl from Ipanema! Sehr coole Adaption und das Laid Back gefällt mir sehr gut (aber das weißt Du ja 🙂
Der Titel lebt von seinen rhythmischen und harmonischen "Finessen". Diese gilt es unbedingt zu berücksichtigen. Dir alles Gute (Du warst ja in Reha, oder ...?), viele Grüße, Bruno
Bei mir hätte Titel Nr. drei an erster Stelle gestanden. Ich liebe nun mal den Bossa Nova, lieber Bruno. Dennoch sind alle drei Versionen wie immer großartig gespielt. Herbstliche Grüße von Leonora Lily
Hallo, liebe Leonora, Martin hatte mich durch seinen Kommentar auf die Idee gebracht nach diesem "YT-Ranking" zu schauen. Welche Aussagekraft hat dieses? Aus meiner Sicht, gar keins. Gehen wir vom Faktor Musikgeschmack aus, muß man für ein- und denselben Titel die Schulnoten 1 - 6 einkalkulieren. Dann wird sofort verständlich, daß man für einen Titel - mit 3 Grundakkorden gespielt - auch 30 000 Klicks bekommen kann. Okay, die kann man auch in jeder Lotto-Annahmestelle kaufen oder vielleicht sogar auch auf Krankenschein erwerben ..., was weiß ich? Musik soll doch Spaß machen. Ginge es um einen Titel speziell für Dich, würde ich nach dem Titel suchen, wo Du von "Dahinschmelzen" in Deinem Kommentar geschrieben hast. Den Schmelzvorgang müßte man allerdings sofort zum stoppen bringen. Schau' Dir Deine große Fan-Gemeinde an. Ich glaube, der Samstag als Kalendertag würde per Dekret abgeschafft. Danke für Deinen Kommentar und halte Dich bei den Temperaturen immer kurz unter der Wasseroberfläche oder in der Nähe eines Kühlschranks auf, Bruno.
... ja, Bruno, alle 3 Titel sind schöne & musikalisch wohlklingende Songs respektive Arrangements Deinerseits & mir gefallen dieselbigen durchaus. Hinsichtlich der Anklick-Auswertung hätte ich allerdings niemals diese 3 Titel vorne vermutet, aber so kann's dann manchmal kommen = unverhofft, kommt scheinbar oft & Geschmäcker sind nach wie vor stets unterschiedlich, was auch gut so ist 😗🤷♂️😇. Den 2. Titel hätte ich tatsächlich am wenigsten im Ranking vermutet, der mir, obwohl mir einiges von K. W. zu sagt, irgendwie so gar nichts gibt, was nicht despektierlich gemeint ist & schon gar nichts mit Deiner Darbietung zu tun hat 🙏🤷♂️ ... dankeschön für diese aufschlussreiche Zusammenstellung & beste Grüße aus der Heide-Region Lüneburgs nach Köln 🍀🌤🐶🎹🎼🎵🍻🙋♂️🇩🇪🇺🇦🇪🇺 Dietmar
Der Stellenwert obiger Gegenüberstellung mit Rangordnung ist mit "wenig aussagekräftiger Spielerei" am besten charakterisiert. Man weiß ja noch nicht einmal, wie lange der Zuhörer beim jeweiligen Titel verblieben ist. Trotzdem war es den YT-Eintrag wert. Es bleibt immer noch der freien Entscheidung des Einzelnen vorbehalten, sich die Titel überhaupt anzuhören. Schönen Sonntag, Bruno
Hallöchen Bruno, hat doch was länger gedauert, bis ich mir die drei Titel angehört habe. Alle drei sind super gut, aber total unterschiedlich vom Stil her. Was mich auch gewundert hat, ist die Reihenfolge in der Klickmenge die du je Titel erzielt hast. Ich unterstelle mal das die Reihenfolge der drei Titel auch die Rangfolge bei den Klicks ist. Wenn ich geraten hätte, hätte ich Platz zwei und drei getauscht, Platz eins wäre so geblieben. Ich vermute mal das "Remember when" durch die Anlehnung an Bert Kempfert diese Klichzahl erreicht hat. Den seinen Stil würde ich eher so in den Bereich Easy Listening ansiedeln. Wie der Name schon sagt, ist es "Easy" zuzuhören. bei den anderen zwei Titeln musst du dich schon mit befassen, vielleicht auch zweimal hören. Da können wir ja noch am 12.09 drüber sprechen. Viele herzliche Grüße Martin
Moin Bruno, diese Compilation ist im Vergleich zu dem vorherigen Titel, als würdest du in eine ganz andere Welt kommen. Das Medley hat es auch in sich, aber ist unter dem Gesichtspunkt "zuhören" wesentlich einfacher, obwohl die Akkorde ja nu auch nicht gerade 0815 sind. Das Medley strengt dich nicht an beim zuhören, es läuft einfach mit. Die Komplexität von "You must believe in Spring" ist schon herausragend, hört man ja auch. Ich befürchte aber das der Titel nicht zu den meistgehörten von dir wird. Da er viel Aufmerksamkeit beim zuhören verlangt und auch viel Gesprächsstoff für den Donnerstag birgt. Viele herzliche Grüße Martin
Die Beurteilung der Aufnahme "You must believe in Spring" verändert sich mit zeitlicher Distanz. Mir gefällt der Titel von mal zu mal besser. Wir werden uns darüber unterhalten. Gruß, Bruno
Moin Bruno, du hast echt recht, der Titel ist gewöhnungsbedürftig (in jeder Hinsicht). Man muss sich ihn mehrmals anhören, um ihn überhaupt etwas zu verstehen und zu analysieren. Da haben wir am 12.09 viel Gesprächsstoff. Viele Grüße Martin
... aufgrund des heutigen, wahrscheinlich betr. des Sommers 2024, letztmaligen "Hitzetages" fasse ich mich kurz hinsichtlich dieses aktuell eingestellten Clips von Dir, Bruno: par excellence & das rundum 👍👏😊🍻 Spätsommergruß aus der Heide-Region Lüneburgs (bis ca. 08.09.2024 soll diese erfahrungsgemäß noch blühen, ob wir es ein 2. x schaffen noch mal in die Heide Blüte hinein zu marschieren, muss spontan geschaut werden, da hier der Endspurt vonstatten geht hinsichtlich EFH-Leerräumung & hast'e nicht gesehen 😗🤷♂️) Dietmar 🎹🎼🎵🍀🌤🐶🙋♂️🇩🇪🇺🇦🇪🇺
Turning an elegant and brilliant piece into a funky club music… WHO WOULD HAVE EVER GUESSED THIS MIGHT BE ONE OF THE BEST COVERS! Thanks sir for bringing this.
Höre ich solche unvergessenen Melodien, schmilzt mein Musikerherz dahin. Zumal dann, wenn Du am Instrument sitzt, denn Deine Versionen sind unverwechselbar. Allesamt im Swing-Rhythmus dargeboten, zeigen sie dennoch sehr unterschiedlich-kreative Soundfolgen, in denen Du Deine Lieblingsinstrumente einsetzt. Allen voran das Piano, kaum denk- und hörbar, dass es bei Deinen Songs fehlen würde. Dabei schätze ich persönlich, dass ich alle Melodien mitsingen oder Summen kann. Insofern ist der Wiedererkennungswert sehr hoch. Sommerliche Grüße vom See schickt Leonora Lily
Hallo, liebe Leonora, ich bin ja bekannt für mein "Mundwerk". Meine Frau und ich, wir sitzen des öfteren in einer der ältesten Gaststätten Kölns, unmittelbar am Rhein nahe der FORD-Werke, die es trotz meines früheren Mitwirkens immer noch gibt. Ja, dann kommen halt so Sprüche wie, Zitat: "Solltest du einen Kopf aus dem Wasser auftauchen sehen, sag' sofort Bescheid, dat iss dann et Leonora. Nach der langen Strecke vom Bodensee wird die Durst haben". Am Freitag treffen wir uns dort in kleiner Männerrunde - angeblich alles Musiker. Die Bermerkung wird mich was kosten. Es ist schon erstaunlich, daß man von den "alten Kamellen" bis heute die Texte noch kennt. Das spricht für die Qualität damaliger Kompositionen. Auch bei den Jazzern waren diese beliebt. Ich denke da z.B. an das Orchester Kurt Edelhagen vom WDR. Das wird heute durch 3 E-Gitarren ersetzt, die "ohne" Strom spielen können. Danke für Deinen Kommentar. Wir prosten Dir am Freitag zu, ein Auge immer auf den Rhein gerichtet. es könnte ja sein .... . Gruß, Bruno
@@brunohoff1799 Da wünsche ich Euch gutes Gelingen in der musikalischen Männerrunde am Rhein. Leider muss ich Euch enttäuschen. Zwar werde ich heute noch einigen Fischen im Bodensee "Salü und Gruerzi" sagen (denn manche kommen vom Schweizer Rheinufer geschwommen), aber so fit bin ich dann doch nicht, um Eure Kölsch-Runde in Kölle aufzumischen. In diesem Sinne Prosit, Salute, Cheers wünscht Leonora Lily vom sonnig, ziemlich warmen Äquator (heute bis 30 Grad, und der See hat zur Zeit 25 Grad).
@@leonoralily3372 Das "Gute Gelingen" wird sich in erster Linie auf das "unfallfreie Hinführen des Bierglases zum Mund" beziehen. Wir werden Dich in die Runde miteinbeziehen. Ich werde - wenn keiner damit rechnet - plötzlich aufspringen und in das Lokal rufen: "Das gibt's doch garnicht, da kommt sie, plitschenaß". Was meinst Du, wie die da alle gucken, ... bei strahlendem Sonnenschein. - Diese Art "Runden" liebe ich, da zwischen ernsthaftem Gespräch auch viel Blödsinn gemacht wird, wie das bei meiner Anwesenheit zwangsläufig so ist. Beim Bier bin ich sehr für das "Deutsche Reinheitsgebot", beim Gespräch bevorzuge ich "Klartext". Beides paßt gut zusammen. Übrigens..., mit den Fischen, das ist doch klasse. Da kannst Du beim Schwimmen weder verdursten noch verhungern und bei 25 Grad benötigst Du beim Schwimmen keinen warmen Schal. Grüße, auch von der Chefin, Bruno
Moin Bruno, die ganzen Kommentare gehen ja in eine Richtung, nämlich das die Schlager von heute mit denen von früher es nicht aufnehmen können (bezogen auf Melodie und Akkorden) Da kann ich eigentlich nur in das gleiche Horn tuten. Wenn ich meine Töchter frage, was sie von Titeln von früher halten, haben sie überhaupt keinen Zugang dazu. Aber ich befürchte das es bei uns früher genauso war. Halt ein Generationenproblem/unterschied. Aber jetzt zu den Titeln: Alle Titel kenne ich recht gut, habe sie als Jugendlicher auf der Orgel hoch und runter gespielt. Diese Zusammenstellung ist Balsam für die Ohren. Habe sie heut morgen mit ´nem Milchkaffee beim Frühstück echt genossen. Dankeschön für dieses Medley. Bis Freitag zum Arbeitstrinken..... Viele Grüße Martin
Hallo Martin, Du sprichst ein Qualitätsproblem bei der heutigen U-Musik an. Die steht im direkten Zusammenhang mit sich verbreitender Anspruchslosigkeit. Und diese hat wieder mit mangelnder Bildung zu tun. Ein Thema, das hinsichtlich Erkenntnisgewinnung bei einem "Arbeitstrinken" gut aufgehoben ist. Bei 55 Jahre "Begleitung" der Musikszene, die unser Hobby tangiert, kommt hier schon eine Menge an Erkenntnissen und Erfahrung inclusive Blick hinter die Kulissen zusammen. Das trifft übrigens auch auf Michael zu. Wir werden "tiefenentspannt" über alles reden ....
Wunderschön. Ich liebe die alten Tonfilmschlager. Die Orgelaufnahmen erinnern mich an die Wunderlich Zeit. Die: 24 Melodien, die Sie nie vergessen, ist für mich im er noch seine beste Platte
Das ist ja interessant, ich habe bereits mehrfach geschrieben, daß ich die Wunderlich LP - später auch als CD - "24 Melodien, die man nie vergisst" als seinen besten Tonträger betrachte. Und daran hat sich bis heute nichts geändert.
... ich sehe es genau so wie von Guido hier dargelegt, Bruno = eine angenehme musikalische Zusammenstellung schöner deutscher Evergreens, denn diese, aus der damaligen Zeit und Kompositionsfeder, hatten noch "musikalisches Gesicht" 🙏👍👏; heutzutage kannst'e mir den ganzen "deutschen Schlagermist schenken", klingt nur schrecklich und "primitiv", sprich beinhaltet mit Blick auf Komposition und damit einhergehenden Anspruch nichts erwähnenswertes 🤷♂️ ... nur abschließend kurze Frage, die wir hier auch nicht weiter vertiefend aufgreifen wollen: hast Du meinen Kommentar beim vorherigen Clip ("Bar Lounge") gelöscht, wenn das überhaupt funktioniert oder wurde dieser "automatisch" von YT "eliminiert", weil's denen zu deutlich war hinsichtlich meiner politischen Ablehnung mit Blick auf's "rechte Auge" 😗? Schönes WE nach Köln aus der Heide- Region Lüneburgs 🙋♂️🎹🎼🎵🍀🌤🐶🇩🇪🇺🇦🇪🇺 Dietmar
Ich käme nie auf die Idee einen Kommentar einer anderen Person zu löschen. Ich will doch hoffen, daß das garnicht möglich ist. Ich werde zu einem späteren Zeitpunkt noch auf Deinen Beitrag eingehen. Vielleicht kann bis dahin die Situation geklärt werden. Bis später, Bruno PS: Übrigens ..., meine Antwort läßt an Deutlichkeit doch ebenfalls nichts zu wünschen übrig... Meinst Du nachfolgenden "Strang"? @hobbykeyboard-organman6221 vor 2 Tagen @brunohoff1799 ... interessantes Statement, Bruno ... es gibt letztendlich in Hamburg, wie wahrscheinlich in jeder Großstadt, aber auch einige Stadtteile/Gegenden, da möchte man noch nicht einmal "im Dunkeln zum Klo gehen" ... hab in Hamburg meine Ausbildung, nähe Hauptbahnhof gemacht, inkl. Berufsschule ( erst in Billstedt, dann beim Millerntor ) & seinerzeit konnte man noch einigermaßen, auch zu später Abendstunde, unbefangen mit Bahn/Bus von A nach B fahren, heute empfindet man dies mitunter echt als Zumutung = "The Evil is always & everywhere" ... Lüneburg liegt zwar im Dunstkreis von HH, insofern haben wir hier diesbezüglich im Kleinen auch alles an Kriminalität & Gesöcks, was in der Metropole Hamburg im Großen vorhanden ist, nichtsdestotrotz bin ich kein Großstadtmensch, in jungen Jahren dachte bzw. tickte ich mal anders, aber so ändert sich mit dem älter werden manches betr. Einstellung im Leben v G zurück Dietmar @brunohoff1799 vor 1 Tag @hobbykeyboard-organman6221 Daß es auch das "andere Gesicht" von Hamburg gibt, darüber bin ich mir völlig im klaren. Dafür sorgen schon unsere grandiosen Politiker. Wenn sie selbst mal für 2 Jahre in solchen Vororten leben und ihre Kinder auf die dort vorhandenen Schulen schicken müßten, sähe die Welt schon anders aus. Das ist ein Thema, da "schwillt mir der Kamm". Ein Land, wo es nach Quote und ..... , nicht nach Können, Wissen und Erfahrung geht, hat keine Zukunft. Unfähigkeit und Dekadenz zeigen bereits eine deutliche Wirkung. Ich kenne die USA bestens. Schau Dir an, wohin da "die Reise geht". Wenn ich mir überlege, was von mir als simplen Bürger verlangt worden ist ... . Okay, dafür bin auch gut bezahlt worden, kann mir bis heute viel erlauben, war nicht umsonst "in fast jedem Winkel" dieser Erde und ... und... . Viele Grüße, Bruno
@@brunohoff1799... leider war es das nicht, dann hat es tatsächlich You Tube gelöscht, Bruno - war denen ggf. zu eindeutig betr. meiner Positionierung in Bezug "gegen rechten Gedankengut", was soll's, nicht zu ändern & hat hier demnach auch nichts zu suchen respektive ist es auch "unerwünscht" ... so lange You Tube sich nicht mit rechtem Pack verbündet, soll's mir egal sein, dann würde ich nämlich sofort meinen Kanal beenden 🤷♂️. V G & alles Gute 🙏🌤🍀🎹🙋♂️🇩🇪🇺🇦🇪🇺 Dietmar
Hallo Dietmar, hat sich das mit den "vermißten" Kommentaren geklärt? Ich finde das schon wichtig zu wissen, ob Kommentare einfach gelöscht werden können, egal von wem. Gruß, Bruno
@@brunohoff1799 Hi Bruno, mein Kenntnisstand ist, dass der besagte Kommentar von mir betreffend der darüber unmissverständlich zum Ausdruck gebrachten Ablehnung betreffend "rechtes Gedankengut" scheinbar unverändert "verschwunden" ist (in wessen Verantwortung das auch immer liegt 🤷♂️). Sollte dieser Kommentar von mir ggf. technisch bedingt nicht veröffentlicht worden sein, falls ich diesen über mein Smartphone erstellt habe, kann ich nicht mehr verlässlich "sagen", was leider ganz selten schon mal zuletzt vorkam, dann wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ansonsten YT denselbigen von ihrer "Plattform" bewusst genommen haben, ich kann's leider nicht beweisen, ist meine persönliche Mutmaßung ... möglicherweise ist es dererseits nicht erwünscht, im Musik-Genre als Unterton auch mal was politisches gegen "Rechts" zuzulassen 😕? Ich weiß es nicht 🤷♂️ ... viele Grüße aus der Hochblütezeit der Heide-Region Lüneburgs (wir müssten eigentlich jetzt noch mal hin, denn vom 08.08. - 08.09. ist lt. Faustregel die Heide richtig am Blühen, aber momentan ist kaum Zeit, da unser Elternhaus nun verkauft ist, 01.10.2024 ist Übergabe, so dass bis dahin definitiv alles von Muttern raus muss inkl. jedweder Formalitäten, dann ist Schlüsselübergabe; leider wollen die Käufer aus Hamburg mittelfristig alles "in Schutt & Asche legen", sprich neu bauen lassen 🙄🤦♂️. Vielleicht habe ich es hierüber aber auch schon kundgetan 🖖) 🙋♂️🎹🍀🌤🐶🇩🇪🇺🇦🇪🇺 Dietmar
Ein Träumchen... Ich liebe diese Melodien ja sehr und das Ganze dann noch mit BPP. Wieder einmal eine sehr gelungene Zusammenstellung. Ich finde es schön, das du hier wieder alle unvergessenen deutschen Lieder mit den unvergessenen Bandleadern vereinst. Was zusammen gehört, gehört eben zusammen. Egal ob Paul Kuhn oder Edelhagen... sie habe gezeigt wie mans macht und du hast deinen Nektar daraus gezogen. Mittlerweile hat deine Art des Arrangements etwas unverwechselbares. Klasse! Liebe Grüße nach Köln, Guido
Man hörte 2-3 Takte und wußte, das ist Klaus Wunderlich. Seine Spielweise war einfach unverwechselbar, gespickt mit Ideen, voller rhythmischer Überraschungen usw. . Suchte man etwas mehr "Verwandtschaft zur Jazz-Ecke", war man bei Curt Prina gut aufgehoben, der meinen Interpretations-Vorstellungen am nächsten kam. Wenn Du dann, lieber Guido schreibst, Zitat: "Mittlerweile hat deine Art des Arrangements etwas unverwechselbares", dann freut mich das sehr. Es ist allerdings auch ein ganz normaler Prozeß, daß im Laufe der Zeit viele Pianisten eine ganz spezielle Spiel- und Anschlagtechnik entwickeln, die dann zu ihrem "Markenzeichen" werden können. Mit Paul Kuhn und Kurt Edelhagen hast Du perfekte Beispiele gebracht. Aber wem sage ich das. Du kennst Dich ja sowieso gut aus. Ich glaube, es war gut, daß ich mich nie an einem ganz speziellen Pianisten orientiert habe. Natürlich hatte/habe ich bis heute ein Faible für div. amerikanische Jazz-Pianisten, wobei deren Können immer eine Wunschvorstellung bleiben wird. Schönes Wochenende, Euch beiden, Bruno
Jo das ist und bleibt eine Geschmackssache... Deine Vorliebe für amerikanische Pianisten verstehe ich ebenfalls sehr gut. Mein persönlicher Geschmack liegt eindeutig aber auf Jankowski, Edelhagen, Kuhn, Cicero und und und... Count Basie war es glaube ich der einmal ein Konzert von Edelhagen beiwohnte und dann ernüchtert von dannen zog... Er meinte : die spielen viel besser als wir... Die Genauigkeit ist auch ein großer Teil des Arrangements und des daraus resultierenden Klanges... Edelhagen war perfekt und ist bis heute weit unterschätzt. Für mich ein musikalisches Genie welches seines Gleichen sucht... Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
@@TheHenes Sorry, aber ich muß einfach noch erwähnen, daß ich die Spielweise von Horst Jankowsky besonders geschätzt habe. Bei folg. YT-Eintrag ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-PRFo7Tekp10.html kann man das ganz gut heraushören, oder ...?
Schon allein die Läufe und special Sequenzen auf dem Piano sind der Hammer, lieber Bruno. Ich lausche voller Ehrfurcht auf die Klänge aus dem Flügelhorn oder Saxophon und sehe Dich in Gedanken auf diesen Blasinstrumenten spielen. Aber das kann gar nicht stimmen, denn alles war Du an Tönen in "the air" schickst, kommt vom Keyboard. Das Zusammenspiel der drei Instrumente mit dem dezenten Schlagzeug zeigt einmal mehr, wie präzise Du die einzelnen Instrumente studiert hast, um solche Perfektion zu erreichen. Das gilt natürlich für jedes Deiner eingespielten Stücke. Wir, als Deine Zuhörer, sind absolut privilegiert Deinen Channel zu kennen, um immer wieder diese genialen Loungemusic-Sessions hören zu dürfen. Herzliche Grüße vom immer noch heißen Äquator schickt in Verbundenheit und Grüßen an Dich und Rosmarie, Leonora Lily
Hallo, liebe Leonora, wir waren einige Tage in Hamburg. Auf der gestrigen Rückfahrt dachte ich, "ich fahre geradewegs in die Hölle". (Wer mich kennt, wird sich denken, da bist du genau richtig gefahren). Zitat "sehe Dich in Gedanken auf diesen Blasinstrumenten spielen": über diesen Satz habe ich mich gefreut. Warum? Weil es mein Betreben ist mit Hilfe der Keyboard-Tasten ein wenig Illusion zu verbreiten, daß auf diesen Instrumenten gespielt wurde. Ich möchte aber auch Komplimente zurückschicken. Schau' Dir an, welch' große Resonanz DU auf Deine Beiträge erhälst. Wievielen Zuhörern Deiner Musik Du große Freude bereitest. Und ..., jeder erhält eine individuelle Antwort. Wieviel Nachtschichten mußt Du dafür einlegen? Grüße von meiner Chefin und mir an den Äquator (wenn's zu heiß wird, mach' die Kühlschranktür auf), Bruno
... alle 3 Titel gefallen mir gut, kenne diese natürlich schon von Dir aus Deinem hier reichhaltigen musikalischen Fundus, trotzdem klasse dieselbigen hier in Deiner "compilation" erneut hören zu können, Bruno. Ich mag ja insbesondere diese Instrumentenzusammensetzung = Bar Lounge Atmosphäre & nun wünsche ich einen schönen August-Sonntag, worüber wir uns langsam in Richtung Sommerende bewegen 🤷♂️😟 viele Grüße 🙋♂️🎹🎼🎵🍀🐶🌤🇩🇪🇺🇦🇪🇺 Dietmar
War am Montag in der "Blick Bar des WESTIN Hotels in der Elbphilharmonie" eingeladen. Für einen Moment dachte ich an "BRUNO'S BAR LOUNGE"- Musik . Na ja, man darf ja mal spinnen dürfen bei diesem fantastischen Blick ... . Danke für Deinen Kommentar. Viele Grüße, Bruno
@@hobbykeyboard-organman6221In der Tat, allerdings lebt nur die Tochter + Familie in Hamburg. Im Gegensatz zu Köln ist Hamburg eine Weltstadt. Der Blick von der Elbphilharmonie verstärkt diesen Eindruck. Nun kenne ich Hamburg auch gut. Ich hatte bis vor wenigen Jahren kein Problem damit von Hoheluft (wo wir immer wohnen) bis zum Rathaus oder von Hoheluft zu den Landungsbrücken oder von diesen quer durch die Stadt bis nach Barmbeck zu laufen. So lernt man eine Stadt und die Kneipen am besten kennen. Grüße, wieder aus dem langweiligen Köln, Bruno
@@brunohoff1799 ... interessantes Statement, Bruno 🖖 ... es gibt letztendlich in Hamburg, wie wahrscheinlich in jeder Großstadt, aber auch einige Stadtteile/Gegenden, da möchte man noch nicht einmal "im Dunkeln zum Klo gehen" 🤷♂️😇 ... hab in Hamburg meine Ausbildung, nähe Hauptbahnhof gemacht, inkl. Berufsschule ( erst in Billstedt, dann beim Millerntor ) & seinerzeit konnte man noch einigermaßen, auch zu später Abendstunde, unbefangen mit Bahn/Bus von A nach B fahren, heute empfindet man dies mitunter echt als Zumutung = "The Evil is always & everywhere" 😗 ... Lüneburg liegt zwar im Dunstkreis von HH, insofern haben wir hier diesbezüglich im Kleinen auch alles an Kriminalität & Gesöcks, was in der Metropole Hamburg im Großen vorhanden ist, nichtsdestotrotz bin ich kein Großstadtmensch, in jungen Jahren dachte bzw. tickte ich mal anders, aber so ändert sich mit dem älter werden manches betr. Einstellung im Leben 🤷♂️😎 v G zurück 🍀🌤🎹🍻🙋♂️ Dietmar
@@hobbykeyboard-organman6221 Daß es auch das "andere Gesicht" von Hamburg gibt, darüber bin ich mir völlig im klaren. Dafür sorgen schon unsere grandiosen Politiker. Wenn sie selbst mal für 2 Jahre in solchen Vororten leben und ihre Kinder auf die dort vorhandenen Schulen schicken müßten, sähe die Welt schon anders aus. Das ist ein Thema, da "schwillt mir der Kamm". Ein Land, wo es nach Quote und ..... , nicht nach Können, Wissen und Erfahrung geht, hat keine Zukunft. Unfähigkeit und Dekadenz zeigen bereits eine deutliche Wirkung. Ich kenne die USA bestens. Schau Dir an, wohin da "die Reise geht". Wenn ich mir überlege, was von mir als simplen Bürger verlangt worden ist ... . Okay, dafür bin auch gut bezahlt worden, kann mir bis heute viel erlauben, war nicht umsonst "in fast jedem Winkel" dieser Erde und ... und... . Viele Grüße, Bruno
Moin Bruno, als ich die Titel des Medleys gelesen habe, hab ich gedacht, das könnte ja echt Interessant werden. Denn an Harlem Nocturne bin auch gerade dran, mir was zusammen zu stricken. Allerdings wird es eine Mischung aus einer langsamen Einleitung und ein Up Tempo Teil werden. Aber ich bin erst gerade erst am Anfang. Es wird also noch etwas dauern. Ich bin immer wieder überrascht, wie gut eigentlich das Piano auf deinem Keyboard klingt, obwohl es ja nicht gerade das neuste ist. Da sieht/hört man malm wieder, es muss nicht das neuste von neuen sein, das es gut klingt. Es muss nur ein gutes Arrangement und ein Tastenquäler sein, der es versteht seinem Keyboard solche Töne zu entlocken. Fazit: Eine gutes Medley am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen 😉😉😉! Viele herzliche Grüße Martin
Quiz-Frage: Wie komme ich von "BRUNO'S BAR LOUNGE" auf die "BLICK BAR des WESTIN Hotels in der Elbphilharmonie"? Ganz einfach. In dem ich dort am Montag auf Einladung gesessen habe. Es ist schon überraschend, daß der Piano-Klang meines alten "Schlittens" immer wieder lobende Worte findet, obwohl ... heutige Ansprüche erfüllt er einfach nicht mehr. Aber man kann eine Erkenntnis daraus ziehen. Spieltechnik, mit anspruchsvoller Harmonik verbunden, vermögen eine Menge zu bewirken. Es wird Zeit für ein "Arbeitstrinken". Es gibt einiges zu besprechen. Gruß, Bruno
Moin Bruno, du glaubst nicht wie ich mich freue, das du der Versuchung nicht wieder stehen konntest. Denn so profitieren deine Abonnenten von dieser kleinen Schwäche und habe zwei sehr schöne Titel zum anhören. Bei ca. 4:30 kommen Streicher zum Einsatz. Ich weiß nicht ob es ein Zwischenspiel ist oder die Original Einleitung für den zweiten Titel ist, aber egal, sie ist absolut geil gemacht und gespielt. Die Streicher passen wie Faust aufs Auge 😉! Ich habe deine beiden Titel mit ´nem neuen Kopfhörer (ist gestern gekommen) genossen. Es ist wieder ein Yamaha (Hybrid, kann Bluetooth und kann Kabelgebunden betrieben werden). Hat ´nem Frequenzgang von 8- 41khz, der alte Yamaha hat nur 20-20khz). Es kommen Details mit dem neuen zum Vorschein, die mit dem alten nicht so zu hören waren. War auch ein Schnäppchen, runtergesetzt von 399,- auf 142,- Euro. Fazit: Es hat sich gelohnt umzusteigen. Es hat sich nicht nur wegen dem Preis geloht, sondern auch wegen dem Detailreichtum beim hören. Deine beiden Titel entpuppen sich als Ü Ei der Überraschungen, was ich jetzt alles höre. Viele herzliche Grüße Martin
Den Titel BB-mäßig umzusetzen ist schon richtige Studio-Arbeit. Wobei STUDIO maßlos übertrieben ist. Zur Verfügung habe ich nur ein Keyboard (Pa1X pro), wobei ich den internen Sequenzer nutze. Für's Mastering benutze ich Steinberg's PC-Programm WaveLab. Es grüßt der Geisbock (Maskottchen 1.FC Köln).
Guten Morgen Bruno, auch auf die Gefahr hin, das ich mich wiederhole, das Medley ist dir wie in gewohnter Manier wieder super gut gelungen. Denn gerade das Sax ist mir aus der Bläsergruppe das liebste Instrument. Das soll heißen, du hast meinen Geschmack getroffen. Zum Glück bin ich aber beim zuhören nicht eingeschlafen 🤣!!!! Das wäre ja unverzeihlich, so einen Hörgenuss zu verpennen. Viele herzliche Grüße Martin
Ja, Martin, dann hätte ich Dich notfalls in Haan aufsuchen und wecken müssen. Das wäre aber teuer geworden. Allein die Gebühren für die andere Rheinseite ... . Combo-Arrangements dieser Art zu erstellen setzt voraus, daß man mit dieser speziellen "Musikmaterie" vertraut ist. Styles helfen so gut wie garnicht. Der schwierige Part ist der des Pianos. Dieser dient in erster Linie der Unterstützung des Leadinstruments Saxophon. Gruß, Bruno
... neben Deiner hier sehr gut hörbaren "Saxophone Compilation", lieber Bruno, gefällt mir auch Deine Beschreibung, denn da steckt viel wahres drin 😉👍🙏🌤🍀🍻 morgen geht's nun erstmals raus in das Naturschutzgebiet Lüneburger Heide (mit "Frauchen" + Hündin Fine 🐶), denn nunmehr dürfte so langsam die Heide volle Blütenpracht entwickelt haben 😗. Viele Grüße nach Köln 🎹🎼🎵🇩🇪🇺🇦🇪🇺🙋♂️ Dietmar P.S. und mit etwas Glück & Zuversicht wickeln wir dann ca. Mitte August endlich den Hausverkauf für unsere Mutter ab - eines hab ich aber schon lange daraus mitgenommen: meine Frau & ich müssen das zu gegebener Zeit besser & vor allem rechtzeitig regeln, bevor es den Töchtern "vor die Füße fällt", denn das ist irgendwie nicht zumutbar, anderen "den Scherbenhaufen zu überlassen" 🙄🤦♂️
Wenn Du in die Heide Fährst, nimm' Kaliber von Lautsprechern mit und hör' Dir meine Combo an. Die Lautstärke ist dann richtig eingestellt, wenn man die Musik noch in Munster hören kann. Aber Vorsicht, dann weckst Du die Soldaten auf ... , oder gibt's da keine mehr? Gruß, Bruno
@@brunohoff1799 ... Auto ist gepackt, Bruno & Subwoofer sind mit an Bord 😁👍 - Munster ist unverändert einer der Militär-Hochburgen in unserer Republik 🙂 v G aus der Lbg.'er Heide-Region 🙋♂️🍀🌤🐶🎹🍻🇩🇪🇺🇦🇪🇺
@@hobbykeyboard-organman6221Ich habe Dich richtig eingeschätzt. Nimm 2 Fässer Bier mit, nicht zum trinken (nur im äußersten Notfall), sondern um die Boxen 'drauf zu stellen. Jetzt kann's losgehen.
Dieser Bossa Nova ist einer meiner Lieblingssongs, habe ihn selbst schon 2 mal eingespielt. Jetzt die Frage an Dich: Du könntest das Stück doch auch mal mit Piano und Orgel live einspielen. Und zwar ohne aufwändiges Arrangement. Ist das nicht möglich auf dem Keyboard. Grüße vom heißen Äquator schickt Leonora Lily
Also, liebe Leonora, die Frage verstehe ich jetzt nicht so richtig. Du meinst jetzt, sich ans Keyboard setzen und spielen, wie man das draußen vor Publikum tut. Okay, dazu wird man dann einen Style einsetzen, von der linken Hand per Akkorde gesteuert oder von beiden Händen bei "Akkorderkennung: FULL". Sieht man aber so gut wie nie, weil relativ wenig vollgriffig gespielt wird. Im Grunde ist das auch eine Art von Playback. Nur mit dem Unterschied, daß hier der Programmierer das "Style-Playback" macht. Das mache ich dann doch lieber selbst, weil es meinen Ansprüchen nicht genügt und der Aufwand per Style garnicht zu verwirklichen wäre. Vor ca. 3 Wochen habe ich "Strangers in the night" in YT gestellt. Das ist live gespielt. Zur Anreicherung habe ein Improvisations-Playback gespielt. Das kann man sich aber auch wegdenken. Hinsichtlich Aufwand hatte ich geschrieben, daß dieser nicht größer ist als die Zeit, in der ich ein Glas Kölsch trinke, wenn ich es nicht in einem Schluck austrinke. Also ..., wenn ich draußen spielen würde, würde ich mit Style spielen. Hat den Vorteil, da kann ich während des Spiels ein Bier trinken. Wetten ..., das würdest Du nicht bemerken im Sinne von Hören. Das konnte ich früher sogar an der Hammond und da gab es keine Spielhilfen. Zur Abkühlung habe ich mal ein bischen Saxophon gespielt , in einem ganz frischen Beitrag. Grüße an den Äquator, Bruno
