Der SEV ist die massgebende Gewerkschaft im öffentlichen Verkehr in der Schweiz. Gegen 70 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SBB sind im SEV, und auch bei den grossen Regional- und Güterbahnen ist der SEV weitaus die stärkste Gewerkschaft. Zudem organisiert er das Personal von städtischen und regionalen Verkehrsbetrieben, Schifffahrtsgesellschaften und Seilbahnen sowie Bodenpersonal in der Luftfahrt.
Giorgio Tutti hat es auf den Punkt gebracht. In den Ländern wo die Liberalisierung im öffentlichen Verkehr bereits vollzogen wurde, ist sie gescheitert. Allen voran im Geburtsland des Neoliberalismus England. Aber auch ich Schweden, Frankreich und Deutschland befinden sich die Eisenbahnen auf dem Abstellgleis. Wo es um den Profit weniger Investoren, welche sogar im fernen Amerika die finanziellen Fäden der europäischen Eisenbahn Aktiengesellschaften in den Händen halten, ist die Infrastruktur marode. Es wird Rosinenpickerei auf Kosten der Arbeitnehmer aber auch auf Kosten der Reisenden betrieben. Anders als in der EU haben wir es in der Schweiz selber in der Hand uns auf höchster politischen Ebene dagegen zu wehren. Deshalb ist es höchste Zeit, dass der SEV zusammen mit dem schweizerischen Gewerkschaftsbund eine Volksinitiative gegen die Liberalisierung des öffentlichen Verkehrs in der Schweiz zu lanciert. Das hat durchaus Chancen vom Volk angenommen zu werden, denn die Schweizerinnen und Schweizer sind stolz auf ihren hervorragend funktionierenden öffentlichen Verkehr. Giorgio Tutti a mis le doigt dessus. Dans les pays où la libéralisation des transports publics a déjà eu lieu, elle a échoué. En premier lieu, dans le pays qui a vu naître le néolibéralisme, l'Angleterre. Mais en Suède, en France et en Allemagne aussi, les chemins de fer sont sur la voie de garage. Là où il s'agit du profit de quelques investisseurs qui, même dans la lointaine Amérique, tiennent les cordons de la bourse des sociétés anonymes de chemins de fer européens, l'infrastructure est en ruine. On fait du chantage à l'emploi au détriment des travailleurs et des voyageurs. Contrairement à l'UE, nous avons en Suisse les moyens de nous opposer à cette situation au plus haut niveau politique. C'est pourquoi il est grand temps que le SEV lance, en collaboration avec l'Union syndicale suisse, une initiative populaire contre la libéralisation des transports publics en Suisse. Cette initiative a toutes les chances d'être acceptée par le peuple, car les Suissesses et les Suisses sont fiers de l'excellent fonctionnement de leurs transports publics.
...sometimes i'm wishing people like Georges Golaz , to live 50 years more to grow such beautifull collections, and have fun with them ,they and us when are watching such rare and beautifull collections ..... 🙂
Eh oui !! comme lui j'ai un placard de 6 m carré 50 ans de patience n'ayant pas de place je vais dans un club de ferromodelisme pour faire tourner mes trains......que du bonheur. 🏠🏡 🚂🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃
Bonjour et félicitations ! Votre collection est magnifique et grandiose... Vous devez être un homme heureux parmi vos trésors ! Bonnes continuations et bonne santé à vous. De bien cordiales civilités Patrick
J'aime bien le concept. SEV: "Bonjour mr thomas wiesel, nous aimerions vous inviter à notre gala des 100 ans afin que vous ridiculisiez notre profession, c'est possible?" Thomas: "Pas de soucis"
Bravo Danilo. Du bringst es auf den Punkt, weshalb der SEV für uns Mitarbeiter von SBB Cargo und SBB immer noch notwendig ist, ja sogar immer notwendiger wird.
dein deutsch ist verbesserungswürdig ;-) , -- aber nach 400 Jahren "reunionspolitik"d.h. Unterdrückung der deutschen Kultur im Elsaß ist es ein Wunder das überhaupt noch jemand deutsch kann !!!
Il dit quelque chose comme "Je vais parler français il n'y a aucune traduction, désolé, je m'excuse auprès des alémaniques. Pendant 10 minutes vous devrez rester assis à ne rien comprendre à ce qui se passe, vous allez savoir ce que c'est d'être un romand un dimanche de votation"
Nein zum Mindestlohn. Es kann doch nicht sein das man ohne Lehre 4000.- einfach so bekommt. Die sollen alle eine Lehre machen und mit 750.- zufrieden sein. Die verdienen nach der Lehre genug.
Nicht schlecht! Die können sicher besser tanzen als ich Züge rangieren. Beim Tanz handelt es sich aber natürlich nicht um ein Menuett (Tanz im 3/4-Takt), sondern um die erste Tour der Allgemeinen Française (im Fachjargon "Pantalon" genannt) in einer leicht vereinfachten Fassung zur Musik aus der "Fledermaus" von Johann Strauss Sohn. Wer die ganze Française erlernen will, der meldet sich hier: die-singwochen oder volkstanzzuerich.
