Cobra Kai - geile Serie mit starken männlichen UND weiblichen Charakteren, die einem etwas bedeuten und um die man sich sorgt. Und wenn da mal jemand die Seite wechselt, versteht man als Zuschauer auch, WARUM er/sie sich in diesem Moment so entschieden hat.
Nachtrag: noch etwas "perfekter" (ist ja immer ausbaufähig) - wäre tatsächlich auch die Möglichkeit zB beim Schmied etwas schleifen/ausbessern zu lassen, beim Schneider / Lederer ebenfalls usw ... dazu die vielen kleinen "Dienstleister" wie (historischer) Schuhputzer (gabs den - sah jedenfalls passend aus ...), Schildermaler usw. Einfach eben mehr "belebt" und mehr "gemeinsam" statt auf der einen Seite stehen die Händler und auf der anderen die Kunden (Touristen) und das war's
hey ... in einem anderen Video sagst du, du suchst noch nach einem passenden Doch? in diesem Video gibts doch bei 10:18 einen Stand ... und ich meine die hatten/haben auch gute Dolche ...? PS: bist wohl auch eher aus Süddeutschland ... ?
Orks (!) oder was das jeweils darstellen sollte ... nicht nur, dass das da nicht hingehört - warum bitte würde man "so etwas" freiwillig sein wollen ...?
hm... wollte demnächst wieder auf einen Mittelaltermark ... ist mir irgendwie fast vergangen ... vielleicht kommts wieder ;) Einige lose Gedanken zu deinem Video: nicht nur auf den Märkten - quasi überall - kann man zunehmend dieses "alles hier ist nur für mein persönliche üerfekte Bespaßung (inkl. dem 100.000 Selfie) da" beobachten. Zum k***en diese ständige Egonummern! Mein erstes Erlebnis war die Landshuter Hochzeit als Kind - hab ich in Erinnerung als das quasi perfekte Mittelalterevent - inkl. dem "richigen" Turnier - weiß aber nicht wie es heute ist. Aktuell meinem empfinden nach lieder eher wie in deinem Video ... zB: Esslingen: nannte sich MA-Markt ... leider war da niemand in Gewandung und Stände so lala ... Diejenigen von uns die in Gewandung waren, sind gleich im Auto geblieben und wieder gefahren ... Kaltenberg: viel zu viel los - eine Schlange schiebt sicht in die einen - die andere in die andere Richtung - ok - ist halt so. Aber: Das "Turnier" - irgendwas mit seichte Storry+Schauspielerei ... das wars. Dann Worms (war das Worms? Nicht dass ich Jemandem unrecht tue): Hauptsächlich hin, weil es dort "richtige" Kämpfe geben sollte ... was war dann ... irgendwas mit "wer schnappt sich die Melone" (aber in Rüstung) oder so ähnlich - dazu laute Heavy Metal Musik - weil das natürlich zu mittelalterlichen Schlachten gehört ... usw... Thema Turnier: was ist da so schwer ein halbwegs "echtes" zu machen? Ringestechen usw wäre ja wohl kein Problem und selbst mit den Lanzen ... selbst wenn das dann nicht ganz echt ist wäre es verkraftbar und deutlich besser als diese "schauspielerische Darbietung" ...
Star Wars steht dir gut, ich hoffe es kommen noch viele andere Videos darüber. Zum Glück gibt es noch genug gute alte Alternativen um diese Franchise. Empfehlen kann ich die Hörbücher, die man sogar hier auf YT sich anhören kann. Es fühlt sich weitaus mehr wie die Nachfolge an, ist sogar von orginalen deutschen Synchronsprechern eingesprochen und beinhaltet die typische SW Soundkulisse/Soundeffekte. Disney kann Star Wars mit ihren ganzen Verfälschungen nicht zerstören, selbst wenn sie jetzt, durch die Lizenzrechte, bestimmen können was "canon" ist und was nicht. Was interessiert es, wenn eine korrumpierte Firma irgendwelche sinnfremde "neue Regeln" aufstellt, die nichteinmal die Essenz dieser Fiktion verstanden hat und würdigt? Man braucht sich nur andere deren Werke anschauen, die nichts mit SW zu tun haben - sie haben jegliche Magie selbst ihres eigenen Geschichteerzählen von Walt Disney + Erbe längst verloren, für Geld und einen engstirnigen Zeitgeist "freiwillig" aufgeben über viele Jahre. Wer wird sich schon an deren Werke, der letzten Jahrzehnten, schon gerne erinnern? Hingegen die Werke unter Walt Disney schon ein Jahrhundert überdauern und zeitlos sind, obwohl dort auch durchaus Ideologien vertreten sind, aber nicht so krampfhaft wirklich auf die eine Bubble fixiert sondern man stattdessen einen weltweiten Wiedererkennungswert findet. Wenn Ideologie, dann bitte zweitrangig oder baut eine passende und vorallem intelligente Handlung dafür ein - dazu braucht es sehr kreative Köpfe, die das gut verpacken. Erfindet charmante neue Figuren, die dazu passen und verfälscht oder tötet nicht bereits vorhandene oder nutzt sie nur irgendwo kurz, wie so ein Maskottchen, für eine sekundenlange Szene um damit Werbung zu machen. Das zeigt doch nur wie schwach die anderen Figuren sein müssen, weil sie alleine absolut nicht (aus)haltbar sind. Das ist alles vollkommen herzlos und ohne Leidenschaft, selbst in deren eigenen Bubble wird das nichtmal ernstgenommen, sondern nur das große Geld kassiert und freche Interviews geführt (wo sie sogar kein Geheimnis daraus machen wie scheiß egal ihnen die Fiktion ist), sonst hätten sie weitaus bessere Geschichten und Dialoge geschrieben als das was man aktuell bei Star Wars sieht. Es geht nur noch um politische Checkpoints, dann irgendwie versucht man drum herum irgendeine Geschichte zu schreiben, die sich meist von Episode zu Episode selbst in nonsense widerspricht. Daran sieht man, dass man zwar alles kaufen kann, aber es trotzdem nicht dasselbe ist und die Leute nicht dieselbe Kreaitivät und Moral aufbringen werden, wenn sie dazu direkt und indirekt gezwungen werden.
Richard Marquand hatte zwar offiziell die Regie, aber wieviel er wirklich von sich eingebracht hat, ist fraglich. Lucas soll nicht wirklich zufrieden mit der Regieleistung von Marquand zufrieden gewesen sein und hat die Regie quasi wieder an sich gerissen. Edit: Ford hat seine Rolle auch nicht wirklich gemocht und wollte Solo in RotJ sterben lassen. Lucas war allerdings dagegen. Ob er sich nach SW überhaupt noch für seine Rolle interessiert hat, würde mich wundern, von daher hats ihn sein Charakter (und was dieser alles sßchon getragen hat) wohl auch nicht wirklich interessiert. Zumal einige Hoth-Aufnahmen im Schnee gar nicht mit ihm, sondern mit einem Double waren.
Freitag geht's los MPS, und da zieh ich alles so an, dass es alles andere als richtig ist. Ist halt eine Gewandung zum Kostümsaufen. 😅. Aber Interesse an Originale habe ich such, nur nicht das Geschick etwas wirklich mittelalterliches zu kopieren.
Vielen Dank für die Arbeit, das hilft wirklich sehr. Ich selber habe auch erst vor kurzer Zeit angefangen "Living History" zu machen. Davor war ich im Fantasy, Anime/Manga Bereich unterwegs. Es gibt im Fantasy kaum Regeln, selbst das Elfen immer spitze Ohren haben, ist dort nicht in Stein gemeißelt. Die Länge ist eh ein Thema ohne Ende. Es gibt keine Funde, logisch sie sind Fantasy. Bei Living History hingegen gibt es klare Regeln. Wobei hier auch gesagt werden sollte das eine Exakte Darstellung je Früher man geht immer schwerer wird. Ich habe mit dem 14.Jahrhundert angefangen, weil es da viele Bildquellen gibt aber dann sah ich unsere Moderne Kunst und dachte, nah ob das alles so Stimmt? Es gibt aber Funde, ob die ein Ausreißer der Mode waren oder ob alle es so gemacht haben, wer weiß. Schaut man sich die Mode heute an sieht man es ja. Es gibt 1 Jeans aber Tausende von Arten sie zu tragen. Inzwischen bin ich auf das Frühe Mittelalter umgestiegen, weniger Funde aber viel interessanter.
Oh, worüber bin ich denn da gestolpert? Klingt nach spannenden themen die da kommen. Da muss ich aber auch sagen, lieber jemanden der zum Einstieg sich was nach karfunkel/osprey schneidert, als ein Persilbaumwolltempler von der stange. Für leute die sich für den Templerorden bzw. Eine darstellung in dem kontext interessieren sei da das buch von benedikt hallinger erwähnt.
was soll denn immer diese frage nach dem elefanten im raum? es ging darum, star wars zu zerstören und woke ideologie zu propagieren.... das sowas kein geld macht weiss so ziemlich jeder! und disney bekommt ja auch genug geld für die ESG DEI score xD oder denkt hier wirklich jmd, dass man in so einem riesen unternehmen wie disney, keine ahnung von marketing hat und dass das acolyte nen unfall war? XDDD
Man sollte schon aufpassen was man sagt wenn man "bilden" möchte. Knöpfe gab es schon viele viele viele Jahrhunderte (eigentlich sogar Zeitalter) früher. Und jetzt kommt gleich wieder ... Ups erwischt... "Es war natürlich gemeint in der "MODE"..." Ich geh ja auch nicht in den Kindergarten und erkläre den Kindern dass Streichhölzer und Benzin total ungefährlich sind..... was ja auch stimmt , solange kein Sauerstoff in der Nähe ist.
Es stimmt das es eine Art Knopf schon in der Antike gab. Der "Moderne" Knopf wie wir ihn kennen könnte auch älter sein, jedoch ist das Problem immer das wir Heute Plastik haben, das hält sich sehr lange, ergo werden Archäologen in ca. 2000 Jahren vermutlich mehr Knöpfe finden mit Farben und Formen als wir Heute. Grund ist weil die meisten damals aus Holz, Horn und Knochen waren. Die aus Metall sind seltener aber die findet man häufiger, weil Metall sehr lange braucht zum verrotten. Den Knopf gab es auch nicht Überall, es gibt heute noch Kulturen die den Knopf nicht kennen. Auch wenn diese Kulturen teilweise Kontakt mit der Moderne haben, sind Knöpfe da eher sehr selten. Ob es eine Art Knopf in der Steinzeit gab kann ich nicht sagen soweit mir persönlich bekannt, gibt es keine Funde aber möglich wäre es gewesen. Schon die Steinzeit Menschen kannten Schmuck und Kleidung und damit die am Körper hält werden sie wohl Sachen gehabt haben die dafür gesorgt haben das, das Fell/Leder da bleibt wo es soll. Beim jagen stört eine rutschende "Hose". ^_^
Konstruktive Kritik bringt eine Sache durchaus weiter. Kritik, die nur dazu dient dem andern klar zu machen, dass er ein Depp ist kann man getrost für sich behalten
Ach ja Ikonographie und hier zitiere ich mal Sinngemäß meine ehemalige Professorin: „Die langweiligste und unwichtigste Erkenntnis aus einem Portrait ist der glaube ‚so muss die Person also ausgesehen haben‘ “, fand das bei der ganzen Kleopatra Debatte so spannend, es ist null wirklich null spannend wie Kleopatra tatsächlich aussah, das einzige was wirklich spannend ist, ist das sie durch Portraits und Bildsprache ganz klar und deutlich gemacht hat: „Ich will sowohl als Griechin wie auch Pharaonin wahrgenommen werden.“, ich bin kein Ägyptologe und kenne entsprechend nicht mal annähernd die verschiedenen Kleopatra Darstellungen aber über ne Google suche sieht man meistens 1. die „Klischeehafte“ Darstellung als Pharaonin und als Griechin, von der ich glaube das sie auch noch zusätzlich ein Aphrodite Zitat ist. (Bitte nagelt mich nicht drauf fest und korrigiert mich wenn ich Müll erzähle, ich erhebe keinen Anspruch auf Richtig und wollte einfach nur ein heiß diskutiertes Beispiel nehmen um über Bildsprache und ihren damaligen Gesellschaftlichen Kontext zu sprechen) Weiteres Beispiel wäre ein August der sich immer jünger darstellen lässt umso älter er wird. Wichtig! Ganz wichtig, es gibt keine negativ Darstellungen von Personen, alle haben sich immer positiv und so gewollt darstellen gelassen. Bis irgendwie vor 200 Jahren gab es die Idee eines Künstlers gar nicht so wie wir ihn heute Kennen. Der Künstler als Freigeist und Kritiker der Gesellschaft, der den Geist des Betrachters ernähern soll und Kunst schafft mit dem Ziel einer Museums Ausstellung. Das sind alles sehr moderne Vorstellungen. In der Antike so wie ganz lange danach, war ein Künstler ein Handwerker so wie ein Schmied und Schuster einer war.
@@TheWampam Das ändert nichts an der Tatsache, dass sie existiert haben. Bis Ende 14. wurde die Knöpferei sogar so exzessiv betrieben, dass sie teileweise bis zur Schulter gingen
@@thies1445 Mag stimmen aber unser Wissen von Heute basiert auf Bildquellen mit Künstlerischer Freiheit und auf Grabfunden. Je nach Bestattungs-Ritualen ist das auch wieder nicht in Stein gemeißelt. Wir wissen zwar inzwischen das der Fund in Birka z.B. eine Frau war, ob sie aber wirklich eine Kriegerin war wissen wir nicht. Bei Knöpfen wissen wir im Grunde 2 Dinge. Sie sind praktischer Natur, ergo sie halten etwas zusammen oder sie sind Zierde/Schmuck oder Erkennungsmerkmal. Man könnte auch sagen die Fibel ist eine Art Knopf. Heutige Anstecknadeln sehen fast genau so aus wie die Fibeln bei Skandinaviern (Wikingern). Aber im Grunde waren die auch zum einen um die Schürze/Kleidung/Mantel zu Halten, nach einigen Funden zumindest, zum anderen waren sie Zierde die Reichtum darstellte. Soll keine böse Kritik sein bitte nicht Falsch verstehen. Ob es Menschen gab die viele Knöpfe als Zierde getragen haben um ihren Reichtum zu zeigen oder weil es gerade irgendwo Mode war können wir nie 100% beweisen. Genau wie in 2000 Jahren eine Plastiktüte zum Hut werden kann, weil es Menschen gibt die so was als Regenkappe benutzen. Wenn kein Schirm und jemand macht ein Foto und Zack ist es passiert.
Und jetzt kommen wir mal zu deine unglaubliche Dummheit, mit der du dich als unterbelichteter Trottel offenbarst, der die üblichen Kampfbegriffe und das "Mimimi! Alles Woke!"-Schwurbeleien der rechtsbesoffenen Alt-Right-Deppen nachlabert: Du fängst schon damit an, dass du "Cobra Kai" als Gegenbeispiel nimmst, obwohl "Cobra Kai" tatsächlich absolute "Woke" ist und absolut auf "Diversity" setzt. Der sehr verstörende "Johnny Lawrence" ist darin ja als ein deutliches Vehikel um sich über einen hängengebliebenen "alten weißen Mann" lustig zu machen, der total aus der Zeit gefallen ist und im Verlauf der Handlung "woke" werden muss. Das neue "Karate Kid", das sein Schüler wird, ist ein benachteiligter Latino, Miguel. Der Cast wird im Laufe der Handlung diverser, es wird witzig aber woke mit dem Thema Mobbing und Gewalt gespielt. Aber egal. Zurück zu "The Acolyte". Was war denn nun wirklich so eine starke Agenda in "The Acolyte"? Die Behauptung, dass LGBT in "Acolyte" großartig behandelt wird, ist falsch. In Wirklichkeit gibt es NUR ZWEI CHARAKTERE BEI DENEN EINE LESBISCHE BEZIEHUNG KURZ GEZEIGT WIRD. Bei den anderen Hexen/Nightsisters wurde überhaupt nicht gezeigt oder gesagt, dass diese alle lesbisch wären. Deine dümmliche Nachplapperei von "The Message" kannst dir da also schon mal in den Arsch schieben. Diversity ... da muss ich dir ernthaft mal die Frage stellen, ob du eigentlich jemals darüber nachgedacht hast, dass die "Original Triology" noch in der Zeit vom "Weissbrot-Hollywood" gedreht wurde und die Besetzung so verdammt weiß war, dass man deshalb Witze über "Lando Calrissian, den einzigen schwarzen Mann in der Star Wars Galaxis" machte? War keine Absicht von George Lucas, aber es passte leider zu gut ins alte, sehr weiße Hollywood. Bei den Prequels war er schon etwas deutlicher bemüht, trotzdem waren die meisten Hauptfiguren wieder absolut weiß besetzt. (Und nein, Mace Windu, Jango Fett und Captain Tycho waren nicht gerade "Hauptfiguren") Also bist du eigentlich bloß eine typischer alter, weißer Jammerlappen, der ganz doll traurig ist, weil man heutzutage doch tatsächlich versucht, eben auch schwarzen und asiatischen Menschen bessere Rollen zu geben? Vielleicht denkst du dummer Vogel mal nach, was in deinem Kopf eigentlich stimmt? (Da würde sich ja auch über die Dreadlocks on Yord aufgeregt, aber die meisten haben nicht mal gecheckt, dass es ein "Fan-Service" war, der auf "Quinlan Vos" anspielte) In meiner eigenen Famile habe ich eine Nichte und einen Neffen, die einen westasiatiischen Phänotyp haben und ich fände das eigenlich auch ziemlich scheisse, wenn die permanent bei Star Wars nur weiße Charaktere wie früher sehen würden. Aber über sowas denken solche Jammerlappen, wie du, die anderen weißen Jammerlappen mit ihrer rassistischen "Anti-Diversity"-Scheiße nachplappern, ja überhaupt nicht nach, oder? Genauso gibt es immer wieder dieses Gejammer darüber, dass man auch mehr weibliche Figuren als Heldinnen präsentiert. Da wird dann über die "strong independent Female"-Charaktere gemeckert, aber immer vergessen, das die männlichen Charaktere ebenso unrealistische Helden waren, wie zum Beispiel Luke, der eigentlich bloß einen "T-16 Skyhopper" gefllogen ist und dann mit einem "X-Wing" umgehen konnte (ergibt so viel Sinn wie ein Typ, der immer nur kleine Propeller-Flugzeuge geflogen ist aber dadurch dann einen F-18-Kampfjet fliegen kann) Du plapperst nur rassistische und misogyne Scheiße nach, mein unbeholfener Freund.
Schönes Video und gut zusammengefasst. Ich würde noch sagen: die eindringlichen Charaktere, die im Kopf geblieben sind. Jeder kennt Han, Luke, Chewie, Lea, Darth Vader, Obi-Wan usw. Das sind einfach Film-Ikonen, die man sofort mit Star Wars verbindet. Und es gibt für mich wenige so tolle Heldenreisen in der Kinogeschichte wie die von Luke Skywalker. Ich muss auch sagen, dass nichts außer der Alten Trilogie (in der Kinofassung) das Star Wars Gefühl weckt, dass ich als Junge bzw Jugendlicher empfunden habe. Selbst die Prequels (die ich zwar mag, aber auch kritisiere aufgrund der Inkonsistenz zur OT und manch anderem Kram) wecken schon nicht mehr dieses Gefühl wie die OT. Die 3 Filme sind halt einzigartig. Eine kleine Korrektur noch: John Williams war nur für die ersten 3 Harry Potter Filme verantwortlich. Ab Teil 4 waren das wechselnde Komponisten. Lediglich für den 5. Film wird John Williams nochmal genannt, aber auch nur für das Hauptthema.
Vielen Dank 🙏🏼 Oh, sagte ich bei allen HP Filmen? Stimmt, die Charaktere hätte ich noch nennen können, tat es nicht weil jede große Reihe ihre sofort damit verwobenen Charaktere hat.
@@MarCos_Welt Nicht direkt, nur halt, dass sich das bei HP ab dem 7. Film etwas ändert. So hatte ich das verstanden. 😊 Das stimmt natürlich. Das gleiche kann man über andere Reihen sagen. Wer nicht auf nem Baum gelebt hat, wird auch Kirk, Spock, Gollum, Frodo oder Hermine, Ron und Harry zuordnen können. Eine Reihe lebt halt auch durch ihre Charaktere, mit denen wir diese Abenteuer erlebt haben. Das ist ja auch ein Grund, warum es Fans nicht akzeptieren, wenn diese Charaktere in späteren Filmen so verwurstet werden, dass man sie nicht wiedererkennt und/oder ihre vorherige Charakterentwicklung und Heldenreise ad absurdum geführt werden. Aber Schluss, aus - soll hier um was positives gehen und der Grund, warum wir Star Wars so lieben. 😊
Bin Jahrgang 80, hatte die ersten drei Filme auf VHS und DVD und kenne dadurch jede Szene dieser Filme auswendig. Entdeckte die Filme immer wieder neu. Im Kino, 97, Spezialedition gefiel mir "Das Imperium schlägt zurück" am besten. Hatte immer wieder Lust die Filme zu schauen. Mich beeindruckte noch lange die Kameraeinstellungen des Todesstern in "Rückkehr der Jedi Ritter". Immer wieder war es ein anderer der drei Filme der mir am meisten gefiel. Natürlich war die erste große Liebe "Krieg der Sterne". Also Episode 4. Dieser Hightech Todesgraben ist für mich etwas, was es in Star Wars weder davor, noch danach jemals gab. Mich ärgert es, wenn es in modernen Computerspielen mehrere dieser Todengraben gibt. Es gibt nur einen am Todesstern und der ist für mich das Markenzeichen zu Star Wars! Mich wundert es, dass es außer in "Rückkehr der Jedi Ritter", keine ähnlich spektakulären Kamerafahrten, wie durch den Todesgraben in Episode 4 gibt. Beim ersten mal schauen dieser Filme, habe ich mich allerdings sehr über die Qualität des zweiten und dritten Films gewundert. Hatte damals gespürt, dass George Lucas keine Regie mehr führte. Das kann man mit RoboCop und RoboCop 2 vergleichen. Der erste ist von Paul Verhoeven und der zweite eben auch von Irvin Keshner, wie SW Episode 5. Irvin Keshner ist ein toller Regisseur und kann Fortsetzungen machen, vergleichbar mit James Cameron. Aber er hat nicht die Fähigkeit wie Cameron, Lucas oder Verhoeven neue Welten zu erschaffen. Deswegen ist für mich alles außer dem Originalfilm, heute Episode 4, einfach eine schöne Ergänzung. Klar, liebe ich den Kampf zwischen Luke und Vader in Episode 6, die Wolkenstadt in Episode 5. Aber ich kann mich auch locker mit den ganzen Star Wars Serien anfreunden oder den neuen Star Wars Filmen. Ich geh da mit denen gar nicht so Hart ins Gericht. Ich empfand einfach Freude dabei, Solo und Skywalker in den neuen Filmen wieder zu sehen. Und ich finds auch cool das Harrison Ford gar nicht so ein großer Star Wars Fan ist. Er ist dort halt nicht die Hauptrolle und erfand sich dann eben in Indiana Jones, Blade Runner und tollen Filmen wie Frantic, Der einzige Zeuge und Auf der Flucht, neu! Und klar, Episode 7 und 9 hat einen etwas negativen Beigeschmack was die alten Figuren angeht. Aber umso mehr freue ich mich, evtl. in naher Zukunft dank neuer Techniken, weitere Geschichten von Han, Luke und Lea zu sehen. Eben zwischen Episode 6 und 7. Vielleicht ja im Mandalorian Kinofilm. Was diese Szene des Toten Ewoks angeht: Klar, weiß direkt welche gemeint ist. Sie ist die einzige Szene bei der man sieht, wie ein Ewok stirbt. Wäre für heutige Sehgewohnheiten vielleicht zu harmlos, wenn man darüber mal nachdenkt. Mir ist es nicht so wichtig. Darum geht es meiner Ansicht nach doch gar nicht in Star Wars. In einer Aussage der Cinema, 96 oder 97 zur Special Edition wurde geschrieben, dass die eigentlichen stars in Star Wars die Raumschiffe, also die Raumschlachten sind und damit natürlich auch die Art wie diese inszeniert werden. Und das finde ich, hat noch keiner wirklich im SW Universum verbockt. Grenzwertig fand ich allerdings manches erdenähnliches in der Serie Andor und "Solo ... a Star wars story" weil der Film zu gewöhnlich war, was Soundtrack und Szenenbilder angeht. Und Star Wars hat, egal wie schlecht es war, zumindest die eine Regel, immer etwas besser als durchschnittlich sein zu wollen. Wichtig ist immer, sei fan weil du überzeugt und inspiriert bist und nicht was andere für gut oder schlecht halten. Ich habe mal sehr viel Spaß mit "The Acolyte". Natürlich gibt es auf der Welt viel bessere Filme und vielleicht auch bessere Serien. Ich selbst bin nicht nur Star Wars fan, sondern vor allem allgemein Filmfan. Aber um nochmal das Beispiel "The Acolyte" aufzunehmen. Ein Film von dem ich noch nicht weiß, worum es geht, muss mich erstmal überzeugen. Star Wars selbst hat mir schon so viele große Momente gegeben. Eine Serie in diesem Universum, muss es vor allem schaffen, dass ich in die Welt rein finden kann, das ich dort eintauchen kann. Was dann dort passiert, wird vom Filmfan in mir nicht bewertet. Es ist der Star Wars Fan in mir, der dann sagt .... Woooooow, ich bin wieder zurück!!! Vergleichbar mit Urlaub auf unserer bekannten Erde. Eben an einem vertrauten und doch irgendwie auch immer wieder unbekannten, neu inspirierenden Ort.
@@MarCos_Welt Auf keinen Fall. Ich habe so oder so das gefühl das es da Leute gibt die dafür bezahlt werden das zu feiern. Nichts destotrotz möge die Macht mit uns allen sein und mögen diese dunkelen Zeiten baldig ein Ende finden.
Weil die Serie von einer l......e ist! Sorry das ich das jetzt so direkt schreibe! Und nein ich hab überhaupt nichts gegen gleichgeschlechtliche Beziehungen/Ehen nur was dagegen das, das immer mit aller Macht irgendwie rein gequetscht wird und oder einem versucht wird weis zu machen das Männer schlecht sind!
Dass die Ewoks mit ihren primitiven Waffen die Sturmtruppler besiegen können fand ich schon immer blöd, aber die Ewoks selbst fand ich immer super. Habe auch die Serie "The Ewoks" als Kind geliebt.
War nach der Serie, der erste Star Trek Film, den ich als Kind gesehen habe. Und ich war begeistert. Alleine die Spezialeffekte, die Musik (vorallem wenn Scotty Kirk zur Enterprise fährt)- einfach nur geil und Gänsehaut und die alte bekannte Crew.
So kam der Film damals auch an. Ich sah ihn sehr spät, erst als junger Teenager und da war er mir im Vergleich zur Serie etwas zu lang vom Erzähltempo her.
Jetzt der Kommentar betreffend Schaupielerei und Drehbüchern: Nein, auch die Originalfilme und besonders die Prequels haben in Wirklichkeit gewaltige Probleme mit inkoherenten Drehbüchern und schlechter Schauspielerei, die sich allerdings aus den gekünstelten Dialogen ergab. Beispiel: Luke ist nach dem Tod von Obi-Wan, den er nach der Handlung ja gerade mal einen Tag lang so halbwegs kennengelernt hat, wesentlich niedergeschlagener als nach dem Tod von "Onkel Owen" und "Tante Beru", den beiden Figuren, die praktisch seine Eltern waren. Is das glaubwürdig? NEIN. Leia kommt da auch ins Spiel, die hat ihren ganzen Heimatplaneten verloren, ihre Familie, ihre Freunde. Aber bei ihr wird so gar kein Trauma gezeigt, sie muss auch noch Luke wegen dem "alten Ben" trösten. Das war so richtiger Müll. Und wie schon erwähnt, die Dialoge waren immer total gestelzter Blödsinn, was eben auch einer der Haupgründe war, der die beiden größeren Schauspieler der Original-Filme, Alec Guiness und Harrison Ford so sehr in diese negative Sicht auf ihre Rollen in diesen Filmen führte. Für Guiness und Ford waren das eben doch eher trashige Filme. In den Prequel-Filmen war es dann für Hayden Christensen sogar der Karriere-Tod, Anakin nach den Drehbüchern und mit den dümmlichen und naiven Dialogen zu spielen, die George Lucas und Co. für seinen Charakter schrieben: Vor der Prequel-Triologie war Christensen ein vielversprechender Darsteller. Genau vor "Angriff der Klonkrieger" hatte Christensen gerade seinen ersten richtig guten Film "Life as a House/Das Haus am Meer" gedreht, ein Familiendrama mit Kevin Kline. Nach seiner "Star Wars"-Beteiligung wurde er nur noch für eher schlechte Filme gecastet, weil ihn als Schauspieler niemand mehr in ernsthaftere Rollen besetzen wollte.
Danke für Dein Video, sehr sympathisch, vernünftig und nachvollziehbar. Ich hatte während der ersten Folgen immer geschwankt zwischen "bin ich zu blöd es zu verstehen?" und "hab ich das irgendwie vergessen?". Mittlerweile denke ich, es ist wirklich so unlogisch, widersprüchlich und wokisch indoktriniert hundsmiserabel wie meine schlimmsten Befürchtungen. Ich bin wirklich ein Fan und springe innerlich schon an, wenn ich den Schriftzug Star Wars sehe...aber das hier ist wirklich Müll in 8 Folgen.
Genau Politik. Wenn man die Jedi mag, kriegt man von Folge zu Folge irgendwie ein sehr mulmiges, hässliche Bauchgefühl gegenüber gewissen Charakteren in dieser Serie. "Gut und Böse" sind bei dieser Serie einfach nicht ausgeglichen oder sogar zu übertrieben.
Mega sympathischer Typ bist du 😀 hab viel gelacht 😂 sind im gleichen Alter, denke ich. Ich mag nur 4-6 und rogue one, Mando 1-2 war auch super, der Rest 1-3, 7-9 kann ich nicht schauen, da war ich schon zu alt
Das einzige was Disney noch tun kann wäre, die gesamten Star Wars Produktionen an Garth Edwards und Tony Gilroy abzugeben und zu hoffen, dass sie den Karren noch aus dem Dreck ziehen können. Ich glaube, die sind die Einzigen der engagierten Regisseure, die wirklich durchschaut haben, was eine Produktion mit der Marke "STAR WARS" bedeutet.
