Hier gibts Tipps und Tricks fürs Referendariat! Wir selbst haben das Ref durchlaufen und geben unsere Tipps weiter. Wir wünschen dir viel Spaß und viele neue Erkenntnisse beim Schauen unserer Videos! :)
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Minute 3:10: Natürlich kriegst du Kritik. Der eine kritisiert dich, weil du nichts Helles, Optimistisches getragen hast, der andere kritisiert dich, weil du eben doch was Helles getragen hast... Solche Widersprüche musst du halt aushalten. Mein Tipp: Es geht auch ganz ohne Referendariat - als Quereinsteiger! Schnell rein, schnell wieder raus. Und in spätestens 3 Jahren bist du den regulären Lehrkräften finanziell gleichgestellt. Der Markt regelt das.
Als ich jung war gab es so ein Spiel bei den Kindern, das hieß: "Mutter, wie weit darf ich reisen?" Da stellte sich ein Kind, in der Rolle "Mutter", an die eine Seite des Gartens, und die anderen Kinder an die andere Seite, und der Reihe nach stellten die Kinder der "Mutter" diese Frage. Und die "Mutter" erlaubte, völlig willkürlich, gar keinen Schritt oder gleich mehrere Schritte nach vorne. Wer bei ihr ankam, löste sie ab, und es ging von vorne los. Natürlich durften die Freundinnen der "Mutter" viel schneller reisen - wofür sie sich revanchieren mussten, und wer extra große Schritte machte, wurde getadelt und musste ganz zurück - es sei denn, es handelte sich um die beste Freundin.... Dieses Spiel ist die beste Vorbereitung aufs Referendariat, die man sich vorstellen kann!
Die Wahrheit ist: Gegen Unterrichtsstörungen lässt sich gar nichts machen! Null! Ich habe immer wieder erlebt, dass die Lehrer, die immer die besten Tipps gegen Störungen gaben, selber einen ganz, ganz schlechten Stand in ihren eigenen Klassen hatten. Teilweise habe ich das beim Hospitieren erlebt, teilweise beim Lauschen an der Tür. Aber nach außen hin wurde immer kommuniziert, dass es eitel Harmonie gebe! Es ist wie bei einer Krankheit: Du hustest? Wirf die graue Pille ein! Der Magen streikt? Die grüne Pille... So geht das nicht. Man muss an die Ursachen ran. Die Ursachen liegen darin, wie wir die Schule organisieren. Das müssten wir sofort beenden. Aber es ist ein Tabu. Da traut sich keiner ran.
... und ein Grund, warum du nicht (!) ins Ref starten solltest: Du kannst Quereinsteiger werden. Da ist deine Ausbildung viel kürzer. Bisher werden Quereinsteiger finanziell schlechter gestellt, aber das wird aufhören, wenn der Lehrermangel noch schlimmer wird. Man wird dir einreden wollen, dass du nur mit Ref richtig gut qualifiziert bist. Das musst du nicht glauben: Es gibt überhaupt keinen wissenschaftlichen Nachweis dafür. Quereinsteiger machen ihren Job genauso gut wie reguläre Lehrer.
Meine Lehrproben liegen lange zurück, aber ich erinnere mich noch gut an die Kommentare und Bewertungen von damals. Einige hatten Hand und Fuß, der überwiegende Teil dagegen leuchtet mir bis heute nicht ein, sondern die Kommentare erscheinen mir willkürlich, ausgedacht. Schlimmer noch: Zum Teil widersprachen sie einander! Wer prüft eigentlich die Prüfer?
Was ich bei Nummer 2 mache: Wer mich hört und sieht, legt jetzt bitte den Stift hin und schau nach vorne. Oder so ähnlich. Je nachdem... Das mit dem Schweigen wurde mir übrigens letztens mitgeteilt. Ich habe vor lauter Aufregung gesagt, dass ich gerade ein Blatt suche. Das war dumm. Aber ich habe es nicht geschafft, die Stille auszuhalten. Man lernt ja dazu.
Tolle Tipps! Was kann man gegen die große Nervosität von den Besuchen machen? Ich bin immer so unfassbar aufgeregt, dass ich mich darauf verkrampfe, dass alles so laufen muss, wie ich es geplant habe. Das merken die Kinder und werden selbst unruhig. Meine Rektorin sprach mich jetzt darauf an, dass sie das Gefühl hat, es läuft im Unterricht besser als normal, dass man mir diese große Nervosität anmerkt. Ich soll mehr in den Flow kommen und den Prüfern zeigen, ich kann mit ungeplanten Situationen umgehen. Ich weiß aber nicht wie.
Man muss das Ref differenziert betrachten, ich bin ins Ref gestartet mit dem Gedanken, es könnte Krieg werden und sobald es persönlich wird und unmenschlich wird stehe ich auf und gehe. Es wurde genau das Gegenteil, also wir wurden schon auch fachlich durch den Kakao gezogen, andere hatten fachlich gar kein Problem, da muss ich zugeben das liegt dann an unseren Fähigkeiten, insgesamt die Atmosphäre ist menschlich, alle Ausbilder und Kollegen wollen für einen, dass man es schafft. Das Ref ist überall anders ich habe gehört, dass an anderen Seminaren es anders zu geht oder bei anderen Fachleitern oder bei anderen Personen. Und selbst unter diesen Bedingungen hatte ich ganz am Anfang und immer wieder Gedanken ich kann das nicht, ich kann nicht mehr. Da liegt es aber an einem selbst.
3 Gründe dagegen. 1. Das Schulsystem war und ist eine Katastrophe. 2. Die Ausbilderinnen und Ausbilder sind zum größten Teil furchtbar. 3. ein mündiger gebildeter Mensch kann und sollte das Referendariat garnicht erst über sich ergehen lassen. Natürlich gibt es ein paar Einhörner die das Ref toll finden oder fanden aber für 90% ist das Ref eine art Bootcamp und ein Angriff auf auf die Mündigkeit! Kannst Du dich gut unterordnen, anderen nach dem Mund reden und Dich klein machen? Dann bist Du im Ref genau richtig 😜
Könntest du bitte mal ein Video machen, was man vor dem Referendariat erledigen muss? Ich steige diesen September als Quereinsteiger über die Sondermaßnahme ins Referendariat ein und mache mir gerade viele Gedanken was ich davor erledigen muss. Ich habe bisher 5 Jahre lang als Ingenieurin gearbeitet und mir fehlt viel Hintergrundwissen. Muss ich fürs Ref schon in die private Krankenkasse? Wenn ja, wann muss ich das beantragen? Ich habe eine BU. Kann ich die behalten oder muss ich die kündigen, weil ich keinen "Beruf" mehr habe sondern Dienst? Gibt es sonst noch Punkte an die ich überhaupt nicht gedacht habe? Fragen über Fragen :) Ich würde mich über eine Antwort oder ein Video zu dem Thema freuen ♥
Ein Grund, der mich persönlich umtreibt, wurde hier nicht genannt. Ein Gedanke, der sich in meinem Kopf eingenistet hat, ist, dass das Referendariat fachlich nichts für mich ist. Zum Hintegrund: Bis jetzt läuft mein Referendariat eigentlich gut (Englisch und Spanisch am Gymnasium), Ich bekomme positive Rückmeldungen, alle sind freundlich zu mir, die Unterrichtsschwerpunkte überfordern mich nicht. Aber hier kommt der Punkt: Ich habe das Gefühl, dass sie mich unterfordern. Was ich in der Schule unterrichten muss, deckt nur zu einem kleinen Teil meine Interessengebiete ab. Aka Ich finde den Stoff oft sterbenslangweilig. Vieles im Studium hat mir inhaltlich zugesagt. Dies wird allerdings in der Schule nur am Rande besprochen und findet kaum statt. Stattdessen die immer gleichen Überlegungen - Wie gestalte ich die Stunde - Welche Kompetenzen binde ich ein - Wie kann ich den Stoff stufengerecht herunterbrechen - Welche Worte wähle ich um verständlich für die SuS zu sein - etc. Meine Motivation hält sich noch dadurch über Wasser, dass ich oft gelobt werde und dies mich durchaus anspornt. Setze ich mich jedoch an eine neue Unterrichtsstunde, so muss ich mich regelrecht zwingen beim Thema zu bleiben und zu arbeiten. Meine Freunde sagen mir, ich solle doch meine Freizeit dafür nutzen, mich mit meinen Interessen/Hobbies zu beschäftigen. Freizeit im Ref ist aber sehr rar und so komme ich nur selten dazu mich mit Dingen zu beschäftigen, die mich intrinsisch motivieren, mich begeistern, oder interessieren. Gibt es da einen Lichtblick?
Habe das Ref. nicht bestanden weil ich mich meinem Schulleiter und meiner Seminarleiterin nicht unterworfen habe. Bin nicht bös drum. War schlimmste Zeit in meinem Leben und habe viel Misst erlebt. Bin 43 Jahre alt, habe Sport- und Erziehungswissenschaften studiert und meinen Master mit 2,0 abgeschlossenen. Habe dann 6 Jahre als Leitung in einem Kindergarten und einem Hort gearbeitet. Das Referendariat war auf menschlicher Ebene meine Schlimmste Erfahrung. Schule bzw. das Schulsystem hat sich kaum verändert seit ich die Schule vor 20 Jahren verlassen habe. Könnte ein Buch an negativ Erfahrungen schreiben…Kann das Ref. keinen mündigen Menschen empfehlen! Man muss sich schon gut unterordnen können um da zu bestehen und den SeminarleiterInnen nach dem Mund reden. Meine Meinung.
Tut mir leid für deine schlechte Erfahrung die du gemacht hast. Und danke für deine Offenheit hier in den Kommentaren. Ich hoffe du hast nun einen Job der dir Spaß macht! ☺️
Sehr gutes und wichtiges Video! In meinem Ref (welches ich nicht abgeschlossen habe) hat mit der emptionale Stress krank gemacht. Man darf bei UBs etc. nicht zu perfektionistisch sein. Nun arbeite ich seit 1,5 Jahren mit voller Stelle als TV-H Kraft an einer Schule und bin mir unsicher ob ich das Ref nochmal neu anfangen soll. Was das Gehalt betrifft, macht das 2. Staatsexamen schon einen deutlichen Unterschied.
Ich kann mir vorstellen dass du mit deiner Erfahrung, die du sammeln konntest, es nun vielleicht leichter hättest im Ref, besonders wenn du in an einer anderen Schule startest. Meld dich wenn es soweit sein sollte. Viele Grüße
Das sieht hier allerdings für mich so aus, als würden fast alle Gründe und Ursachen bei der einzelnen Person gesucht werden. Da sich aber immer wieder die selben Probleme häufen, scheint da was am System nicht zu stimmen. Da aber eben die meisten glauben, dass sie selbst das Problem sind und es ein persönliches Problem bleibt, ändert sich auch nichts.
Ja, die Arbeit im Ref besteht in der kontinuierlichen Arbeit mit sich selbst, psychoanalyse dauerhaft; dauerhafte, gründliche Vorbereitung der UBs auf der planerischen Ebene, dafür muss die richtige Strategie geknackt werden und dann kommt noch das, was manche können, andere sich aber irgendwie erarbeiten müssen, die Performanz, Umgang mit den Beiträgen im Unterricht selbst, Tafelbild und Lehrersprache, Fragetechnik. Ich habe ultra Glück gehabt mit allen Ausbildern.
Ich hab mein Lehramtsstudium fertig - mit bestandenem Zweiten Staatsexamen, und ich habe ausreichend Unterrichtspraxis für das folgende Fazit: Das Referendariat lohnt sich nicht! Alles, was man dort an praxisorientiertem Wissen erwerben kann, ließe sich auch an einem einzigen Wochenende lernen! Man braucht weiß Gott kein jahrelanges Referendariat dafür! Zum Glück schafft man den Einstieg in den Lehrerberuf jetzt auch ganz ohne. In Brandenburg verbeamten sie jetzt auch Quereinsteiger. So ist halt der Arbeitsmarkt: Angebot und Nachfrage bestimmen alles!
Da fragt man sich warum es keine Lehrer mehr gibt. Man studiert 5 Jahre um sich für einen Hungerlohn dumm anmachen zu lassen. Gleichzeitig wird den Mathelehrern direkt nach dem Studium ein Gehalt jenseits der 100k€ in der Wirtschaft geboten.
Grund Nr.1 ist in den meisten Fällen. Die elementare Lebewesen (Mentoren) denken, dass der Referendar Konkurrenz ist. Aber wenn sowas bei mir passiert, dass jemand als Stolperstein in meinem Weg steht, werde ich sie auch sehr gut verarschen und dann werde ich abbrechen. Aber zuerst muss jeder seine Rechnung mit dem Trinkgeld bezahlen. Es wird für alle sehr dramatisch sein.
Vielen Dank für das Video.Sicherlich sind die Zweifel auf das von dir dargestellte Modell zurückzuführen und dass erhöhte Erwartungen an einen gestellt werden.Ich bin jedoch der Meinung, dass im Vorbereitungsdienst auch noch andere Dinge einen Einfluss haben, weswegen sich Selbstzweifel entwickeln. Die Abhängigkeit von MentorInnen oder den Seminarleitungen.Die manchmal bei einigen sehr willkürlich sein können oder es wird nicht respektvoll Kritik zurückgeben.Bei anderen aber wiederum total anders und positiv sind und dadurch keine Gleichberechtigung herrscht. Das finde ich hat auch einen großen Einfluss und natürlich der eigene Charakter und die Erziehung, die man erfahren hat.
Das ist leider echt das schlechteste Video auf dem Kanal. Auch rhetorisch mies. Würde es nochmal mit mehr Ruhe drehen, um die Message rüberzubringen. Finde den Kanal ansonsten echt gut, hab mir im Ref viele solcher Videos angeschaut und mich dadurch viel weniger "alleine" in dieser harten Zeit gefühlt.
Leider habe ich keinen Mentor. Ich mache Obas an einer Gesamtschule für SEK 1 und 2 und bin genau aus diesem „Mentorengrund“ sehr am Zweifeln. Ich habe kein Pädagogikstudium hinter mir sondern war freischaffende Musikerin. Zusätzlich ist unsere Schule im Aufbau und es gibt keine Musikkollegen, die den Musikunterricht auch nur ansatzweise auf diese Art und Weise so halten, wie ich es für die Ausbildung bräuchte. Zur Zeit halte ich mich an meine Seminarskollegen, welche noch ein anderes Fach haben und diese die „Struktur“ aus ihrem anderen Fachseminar anwenden, da Musik an sich sehr schwammig ist.
@@happyRef. Hey! Danke der Nachfrage :) naja … so mehr oder weniger…. Am Anfang habe ich mich gar nicht getraut zu fragen ;) was total idiotisch war… habe jetzt eine sehr nette Seminarskollegin, die mir immer wieder hilft… aber, dass ich quasi 0,0 Unterricht sehe und NIEMAND in meinen Unterricht ist, der mir Feedback geben kann ist denke ich der Knackpunkt. Da ich an der Musikhochschule sehr praktisch studiert habe musste ich erst einmal auf so einige „Trichter“ kommen *** LOL… das Seminar ist sehr trocken und wenig hilfreich für die Praxis… ich bin auch leider falsch rangegangen… ich dachte, man würde viel Handwerkszeug im Seminar lernen… LOL! Das ist alles nur sehr punktuell… und wenn man keine Ahnung von nichts hat… gibt es nur wenig Anknüpfungspunkte. Ich sitze jetzt die Sommerferien über an meinem Schreibtisch und versuche die 6 UBS und Reihen irgendwie zu planen, … ( wir haben keine Reihenplanung im Seminar behandelt… ;) die ich bis Ende Dezember noch hinter mich bringen muss… sorry fürs viele Schreiben… aber ich bin schon etwas am Ende mit meinem Latein.. liebste Grüße!
Der "Preis" ist nicht nur weniger Freizeit. Bei nicht wenigen zerbrechen in dieser Zeit sowohl Beziehungen als auch Freundschaften. Auch gesundheitlich geht es vielen spätestens im zweiten Jahr schlechter. Dieser Punkt ist zwar schwer zu belegen, weil ich denke, dass auch viele junge Lehrer psychosomatische Symptome aufweisen. Es entspricht aber meiner subjektiven Erfahrung. Ob sich der Preis, den man zahlt, am Ende gelohnt hat, muss jeder für sich entscheiden. Ich musste nach dieser Zeit viel in meinem Leben in Ordnung bringen, mit mir selbst und mit anderen.
Ich fand deine Idee super. Die Hälfte der Zeit hätte es auch gereicht, um sie zu erklären 🤭 Das passiert mir auch ständig, wenn ich meine Idee faszinierend finde 😉
Ich bin kurz davor abzubrechen. Habe Sport- und Erziehungswissenschaften studiert. Studium ist über 10 Jahre her. Ich bin jetzt in einer Berufsschule und unterrichte Sport und Sozialwesen. Ich bin erst im H1 und die stellvertretende Schulleitung hat mich im SOZA Unterricht besucht. Es war eine ErzieherInnen Abschlussklasse. Die wissen oft mehr als ich weil die kurz vor dem Abschluss stehen und ich 10 Jahre Theorie-Pause hatte. Zumal das Studium der Erziehungswissenschaften sehr wenig Berührungspunkte hat mit der Theorie der ErzieherInnen Ausbildung. Der stellvertretende Schulleiter mag mich seit Tag 1 nicht und hat mich im Nachgespräch komplett auseinander genommen. Er hat mich systematisch fertig gemacht. Warum steckt man einen Quersinsteiger wie mich in eine Abschlussklasse der Fachschule und nicht in eine Anfängerklasse oder in die Sozialassistenz? Weiß grad nicht wie ich das mental schaffen kann...Fühle mich extrem unfair behandelt und komplett defizitär beurteilt. Alle meine UB`s waren in Ordnung da kam noch keine schwere Kritik von Seiten der SeminarleiterInnen...und ja bei mir ist von allem was dabei. Habe 2 Kinder 4 und 6 Jahre alt und werde niemandem mehr gerecht. Meinen Kindern nicht, meiner Frau, meinen Mentorinnen und mir selbst. Von den Klassen selbst bekomme ich nur positives Feedback aber die nehmen schon auch war das bei mir vieles nicht sehr gut läuft...
Sorry, aber ich wünsche mir keine Lehrer, die den Deppenapostroph verbreiten (Beispiel UB's) oder nicht "war" und "wahr" unterscheiden können. Es wird jedoch wohl leider unsere Zukunft sein. Unabhängig von 1 oder 4 im Examen. Trotzdem herzlichen Glückwunsch zum jetzt wohl bestandenen Examen an dich. Vllt./ hoffentlich packt dich mein Beitrag trotzdem an der Ehre, u.a. über das von mir Erwähnte mal selbstreflektiert nachzudenken...
