Du würdest gerne mit einem glasklaren Leitfaden systematisiert Gitarre lernen? Du suchst nach Motivation und Inspiration, die Dir bei Deinen weiteren Lernerfolgen auf der Gitarre helfen? Dir fehlt ein System mit dem Du Dich Schritt für Schritt und von Woche zu Woche kontinuierlich verbesserst und neue Lieder lernst? Dann schau doch mal in die Videos auf diesem Kanal und hinterlasse uns gerne ein Feedback, damit wir den Content auf diesem Kanal stetig verbessern können.
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Nahezu kein Anfänger, sofern er eine HiFi Anlage hat, benötigt einen Gitarrenamp. Holt euch einfach ein Modeller Pedal wie ein GE200 von Mooer oder sowas von Nux, ... und pimmelt es vie Headphone out an den Line/Aux In des Verstärkers. Bon. Die komischen line6 und Co combos sind wertloser Firlefantz.
Hallo Noobmaster9642, wenn es nur um das Nutzen der Effekte geht, ist meine bevorzugte Methode das Einschleifen eines Effektgeräts. Beim Einschleifen des Effektgeräts bleibt der originale Klang des Amps erhalten und nur die Effekte werden beigemischt. Bei dem Harley Benton 20r ist das Einschleifen eines Effektgeräts aber leider nicht möglich, da dir dafür ein Line-In neben dem Line-Out fehlt (bzw. Send/Return). Du könntest aber versuchen deine Gitarre zunächst an dein Effektgerät anzuschließen und aus dem Effektgerät heraus in den Input deines Verstärkers zu gehen. Das nennt man "Vorschalten". Dein Effektgerät - wenn es das kann - würde dann zusätzlich den Sound deines Verstärkers beeinflussen. Die eingestellten Effekte wären aber da. Ich hoffe, dass ich dir ein bisschen weiterhelfen konnte und wünsche dir viel Erfolg mit deinem Equipment. Beste Grüße Patrick
Vielen Dank für die tollen Tips. Würdest du das Lemon Oil auch bei einem lackierten Ahornhals / Ahorn-Griffbrett empfehlen? Die Meinungen dazu im Netz scheinen mir sehr widersprüchlich.
Hallo Patrick, ich habe wirklich Lust endlich Gitarre spielen zu lernen. Ich hatte vor einigen Jahren einen Unfall wodurch mein rechtes Handgelenk beschädigt wurde. Ich habe dadurch starke Bewegungseinschränkungen im Handgelenk, dazu kommt noch eine starke Arthrose im Handgelenk. Ich möchte trotzdem das spielen lernen, hast du Tipps worauf ich achten sollte ? Ich bin natürlich Rechtshänder, also Seiten greifen funktioniert zum glück mit der linken Hand, auch wenn die Fingerfertigkeit noch viel Übung benötigt. Liebe Grüße Und danke für deine tollen Videos
Das Geheimnis des Röhrenverstärkers ist nicht die Röhre, sondern der Übertrager! Es hat einen Grund, warum man Röhrenverstärker nicht ohne Last betreiben darf und genau darin besteht auch die Genialität und die Güte des Sounds. Ein dynamischer Lautsprecher verbiegt alle seine Parameter, sobald der sich in Bewegung setzt. Eine normale Transistor-Endstufe kann das nicht mit einberechnen und so entsteht dieser kalte, kratzige Transistor-Sound, auch zu Hause bei der Hifi-Anlage. Das können Endstufen mit Übertrager einfach besser. Aber warum ist das so ? Wird ein Lautsprecher von einem Übertrager angesteuert, "überwacht" dieser den Signalstrom. Verbiegt der Lautsprecher seine Parameter und erhöht seine Impedanz, generiert der Übertrager automatisch die Spannung, die benötigt wird, um den Signalstrom weiter durch den Lautsprecher zu treiben. Darum darf man eine Röhrenendstufe nicht ohne Last betreiben, weil da sonst Spannungs-Funken entstehen und der Übertrager durch-schießt. Man kann allerdings auch Transistorverstärker ohne Übertrager bauen, die den gleichen Effekt erziehlen. Gängige Endstufen sind wie Operationsverstärker aufgebaut, d.h. die haben eine Regelung, die Temperaturdrift, Netzbrummen und den Verstärkungsfaktor elektronisch korrigiert. Die Verstärkung ist dabei meisten auf 40dB festgelegt und folgt der Formel: V = 1 + R1 / R2, d.h. R1 und R2 sind so dimensioniert, daß die Verstärkung ca. 40dB beträgt. Will man den nervigen Transistorsound loswerden, legt man die Endstufe als "Konstantstromquelle" aus. Dabei ist der Lautsprecher dann direkt in der Feedbackschleife und die Verstärkung ist nicht fest, sondern vom Momentzustand des Lautsprechers abhängig: V = 1 + Z / R2, mit R2 ungefähr 1 Ohm. Man ersetzt R1 einfach durch den Lautsprecher und nimmt für R2 einen sehr kleinen Wert. Auf diese Weise bekommt man für wenig Geld eine Transistor-Endstufe, die man gut zu Hause in der Hifi-Anlage einsetzen kann, mit super Auflösungsvermögen und Dynamik, daß man eine Stecknadel fallen hören kann. Man braucht dann auch kein Bass und Treble mehr, weil die Endstufe von sich aus so gut klingt, daß man das nicht mehr braucht. Man braucht auch keinen Vorverstärker mehr, weil die Eingangsempfindlichkeit so einer Endstufe sehr hoch ist (weil Ue1 immer ungefähr Ue2 und Ue2 gemessen an R2 eher klein, ist Ue1 im Prinzip auch eher klein, es wird also nicht viel Signal benötigt, um brauchbare Lautstärken zu bekommen). Wenn man jetzt an einen Gitarrenverstärker denkt, gilt das gleiche, nur man braucht eine gut klingende Zerre und die bekommt man leider nur mit Röhren 🙂, weil Röhren anders verzerren, als Transistoren. Marshall hat das mit seinen Valvestate-Verstärkern gelöst, wo eine Mischung aus Operationsverstärkern, Röhren und Dioden zur Verzerrung benutzt werden. Außerdem hat deren Endstufe ein gemischtes Feedback, welches zum Teil, wie die von mir beschriebene "Röhrensimulation" klingt.
Also ich schau zuerst ob die Brücke fest ist, die Saitenlage bespielbar und die Decke nicht hoch gekommen ist. Dazu ob die Bünde nicht abgenutzt sind. Kurzer Check des Halsstabs soweit möglich natürlich auch. rappelt es am Hals ist meist der Haststab abgerissen.
Ich hatte erst einen Modeling Amp und einen Modeler. Nur um den Sound zu finden als Anfänger. Nun habe ich zwei 1W Röhren Amps und die, zusätzlich 20dB attenuiert. Ich kann nachts um 2h spielen, mit gutem Sound. Nur sind auch China Böller eingebaut in der Vorstufe und sobald eine den Geist aufgibt, wechsle ich alle. Da ich eher schon älter bin, ist die Röhre seit Kindheit bekannt. Fernseher, Radio, Funkgerät. Bei mir ist es mehr Nostalgie. Einen Jazz Chorus 22 nenn ich auch noch mein eigen, aber der kommt selten zum Zug.
Super dargestellt!👍 Sehr bodenständig. Die eigentliche Frage an uns selbst ist doch , was wir eigentlich wollen! Das Leben ist kein Sprint. Eher ein Marathon 😉
Kleine Anregung zur Körperhaltung: Eine klassische Gitarre würde ich eher auf dem linken Bein auflegen. Eventuell sogar erhöhen wenn nötig. So kommt es auch zu keiner ungewohnten Körperhaltung. Zumindest was das Spielen im Sitzen angeht. Ich selbst spiele meine E-Gitarre auch gerne auf dem rechten Bein im Sitzen abgelegt. Das Greifen ist hier dann auch wesentlich einfacher und auch das Anschlagen macht keine Probleme durch den kleineren Korpus. Aber ist schon wichtig und toll was du alles hier ansprichst. Weil gerade Anfänger machen sich darüber gar keine Gedanken weil sie es noch gar nicht besser wissen. In diesem Sinne top 👍
Ich -63- bin, nach über 10 Jahren Pause, Wiedereinsteigerin. Mein Fingerpicking funktioniert noch, jedoch habe ich viele davon vergessen. Was ich NIE gemacht habe, waren Aufwärmübung, Fingertraining und nach Metronom spielen. Jetzt beginne ich mit genau diesen. Dazu suche ich mir auch ein Picking aus und übe langsam, damit mein Gehirn sich wieder mit meinen Fingern "abstimmen" kann. Somit trainiere ich meine rechte Hand. Nachdem Aufwärmen übe ich, zwei, drei Akkorde ordentlich zu wechseln. Ganz langsam. Dann spiele ich ein Lied, bis ich es wieder richtig spielen kann. Und siehe da: Es klappt jedes mal besser. Und ich habe, im Gegensatz zu früher, keine Schmerzen in meinen Fingern und greife die Akkorde richtig. Tolle Tipps von dir, welche ich gerne umsetze. Roswitha
Punkt 1 kann ich voll bestätigen. Ich war letztes Jahr nach über 15 Jahren das erste Mal wieder schwimmen und es war vom Ablauf als hätte man nie aufgehört. Auch Atmung usw. stellte sich ganz automatisch um, so wie man es früher einmal gelernt hat. Ist schon toll. 🙂
Hallo Patrick, ich bin Dir sehr dankbar für Deine Antwort, bzw. für deine geschickten Videos, möchte Dich bitten mir mit weiteren Tipps zur Verfügung bei stehen! DANKE!!! Nette Grüße von Kurt aus Österreich
Geht mir bei vielen dingen genauso,hab vor 2 monate angefangen zu lernen ,durch social media sieht man immer diese wunder menschen die einen wie du sagst predigen man kann dieses lied und dieses lied sehr schnell am anfamg lernen. Dadurch mache ich mir selber viel druck. Aber mein ziel ist es bis nächstes jahr die offenen akkorde zu lernen und strumming mehr nicht. Und es klappt bis ietzt ganz gut und macht spass,aber toll ist es als anfänger nicht mit so viel zu geknallt zu werden. Mein problem liegt auch in dem perfektionismus,den ich mittlerweile versuche zu bändigen,mit der zeit wird es ja aber mein ehrgeiz steht ab und an im weg aber daran arbeite ich. Super video abo hast du!
Ich (63 J.) habe mir vor 40 Jahren das Gitarrenspielen und auch das Fingerpicking (ohne Noten-nur mit Tabs) selbst beigebracht. Damals gab es RU-vid bzw. Internet noch nicht. Also nur die damaligen Bücher. Und 😪ich muss gerade wahrnehmen, dass ich eine "Springerin" bin. Ich kann unglaublich viele Lieder spielen, aber keine wirklich gut. Ohne mein Gitarrenbuch, wo alle Akkorde über den Liedern stehen, kann ich kaum eines auswendig. Wie denn auch. Ich wollte viel und möglichst schnell, aber wenn´s mir zu schwierig wurde (F-Dur etc.) dann habe ich etwas anderes angefangen. Auch das mit dem Üben. Stimmt zu 100%. Ich spiele die Lieder, die ich kann. Wenn ich was Neues anfange und merke es klappt nicht, höre ich auf und spiele wieder das Leichtere. In deinen Videos habe ich auch gesehen, dass ich mir vieles komplett falsch beigebracht habe. Ich habe oft Schmerzen in den Fingern der Greifhand. Das kommt von der falschen Handhaltung etc. Gut, dass es RU-vid gibt und dadurch Lehrer wie dich. Ich werde jetzt nochmal ganz neu anfangen. Im Prinzip mache ich jetzt einen Anfängerkurs und gehe Schritt für Schritt vor und nicht wie damals alles durcheinander. Super Video. Hat mir die Augen geöffnet. Danke hierfür
Hallo @rogu7617, erstmal finde ich es sehr positiv, dass du dir nur mit der Hilfe von Büchern so viel selber beibringen konntest. Wenn du jetzt noch mal die Grundlagen, wie die richtige Handhaltung, lernst und verinnerlichst, kannst du bestimmt viele Lerninhalte, die Anfänger Schritt-für-Schritt lernen in 7 Meilenstiefeln absolvieren. 💪😎 Ich wünsche dir viel Erfolg dabei und wenn du möchtest, kannst du gerne mal einen Blick auf die Kurse werfen, die ich live und online anbiete. dein-gitarrenlehrer.ch/gitarrenkurse-workshops-live/ Vielleicht ist ja was Passendes für dich dabei. Ich wünsche dir viel Erfolg beim Üben und eine gute Zeit. 👋🙂 Beste Grüße Patrick
Guter Beitrag... Ich habe in den Endachtzigern meinen Fender Pro-Amp verkauft. Im nachhinein eine Katastrophe 😢. Der war sehr selten. Emotional hätte ihn mir heute sehr gewünscht. Schade...halt..
Eine Diskussion die schon Jahrzehnte andauert. Ich habe in meiner 8 jährige Zeit als Gitarrist einer Rockband alles an Röhre und Transistor amp gespielt was man bekommen konnte. Also von Marshall Turm über Boogie amps, Peavey, 5150 und Laney für harten Sound weiter zu Fender und Roland für Clean Sound. Alles war bzw. lief super bis auf die dumme Schlepperei bei den Auftritten. Jetzt bin ich in Rente und in keiner Band mehr und mache Zuhause im Studio nur noch Musik für mich. Ich muß sagen das sich in den letzten Jahren so viel getan hat, das man keine Röhren und Transistor mehr braucht. Seit Kemper und allen Nachfolgern die gekommen sind hat sich diese Diskussion erledigt. Ich habe vor kurzem den Fender Tonmaster pro über 2 dazu gehörigen Aktivboxen in stereo gespielt und war absolut geplättet was da für ein Sound möglich ist. Leider sind die neuen sehr guten modelling Geräte auch sehr teuer, aber wenn ich überlege was ich in meiner Zeit alles ausgegeben habe, ist das kein Vergleich dazu.
Danke für diesen Tipp, mit der Fingerhaltung! Bin mit meinen 70Jahren der Anfänger beim Gitarre 🎸 spielen, ich möchte es aber trotzdem erlernen, es ist halt sicher schwieriger als wenn ich als junger "Spunt" anfange zu spielen. Die Gehirn Zellen sind nicht mehr so Aktiv 😂😂😂 Habe mir einmal zum Anfang nur einmal eine Gitarre für Anfänger gekauft! Vielleicht kannst du mir noch ein paar kostenlose Tipps geben, danke im Voraus MfG Kurt Haiderer aus Österreich/ Steiermark
Hallo Kurt, weil du direkt am Anfang dein Alter angesprochen hast, beziehe ich meine Antwort mal auf meine Erfahrungen mit Menschen, die im Rentenalter anfangen Gitarre zu lernen. Erstmal eines vorweg: In den Gitarrenkursen die ich für Anfänger gebe, nehmen Menschen verschiedenen Alters teil. Man kann beim besten Willen keinen Zusammenhang zwischen dem Lernerfolg und dem Alter herstellen. Ob das einfach daran liegt, dass Rentner mehr Zeit haben und mehr üben, kann ich nicht sagen. Ich bin da für mich zu folgendem Ergebnis gekommen (natürlich solange du gesund bist): Der entscheidende Faktor ist nicht wie alt du bist, sondern wie fokussiert und systematisch du üben kannst. Lege deinen Übe-Fokus auf die Koordination deiner Greif-Hand. Dann machst du die besten Fortschritte. Für weitere Tipps kann ich dir meine Playliste empfehlen in der ich typische Anfänger-Probleme bespreche und Tipps gebe: ru-vid.com/group/PL4n_cvmxZX9zX3Czdz6UD1Mte6imdTOKm Schöne Grüße nach Österreich 🙂 Patrick
Hi, ganz unabhängig von dem Video gibt es Gitarren in ganz unterschiedlichen Größen. Ich habe noch nie erlebt, dass jemand zu kleine Hände hat, um Gitarre zu lernen (!!!) Nicht selten haben Anfänger aber einfach die falsche Gitarre für die Länge und Breite ihrer Finger.
Was möchtest du denn gerne lernen? Gibt es Bands oder Künstler, die dir besonders gut gefallen? Gibt es vielleicht Songs, die du gerne mal spielen können würdest? Beste Grüße Patrick
Anatomisch nennt man das Zwangsrotation der Finger. Es ist biologisch gewollt, daß sich die Finger beim Greifen nach innen rotieren. Insofern ist es kein Koordinationsproblem ( Nerven), sondern ein Bänder-und Muskelproblem. Es gibt quasi keine Muskeln, die die Rotation verhindern, bzw die sind halt verkümmert. Aber die Praxis zeigt, daß es doch irgendwie geht. gutes Video
Lieber Patrick, ich habe mir einige deiner Videos angesehen und finde sie sehr sehr hilfreich.Ich hab mich mehrfach bei meinen Anfänger fehlern ertappt gefühlt.Deine konkreten Lösungen und die strukturierte Vorgehensweise, die du empfiehlst haben mich rausgeholt aus meinem Frust. DANKESCHÖN 😊
Hallo Frank, vielen Dank. Das freut mich zu hören. Durch deinen Kommentar (und ggf. einen Daumen) hast du auf jeden Fall geholfen, dass das Video mehr Leuten vorgeschlagen wird. 👍 Ich wünsche dir schöne Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr 🙂 Beste Grüße Patrick
00:00 - Vorschau 00:35 - 1. demotivierender Fehler: Falsche Erwartungen und eine unrealistische Lernkurven 01:23 - Im Internet sind viele Scharlatane unterwegs, die durch ihre Täuschungen mehr Schaden anrichten als helfen 04:18 - Warum dir selbst ein guter Freund falsche Vorstellungen vermitteln kann 06:26 - Ein Kreislauf aus Enttäuschungen 07:02 2. demotivierender Fehler: Hin- und Herspringen beim Üben - Tragik und der Frust 08:55 - 3. demotivierender Faktor: Musiktheorie ohne Praxisbezug 09:30 - Dafür brauchst du Musiktheorie 10:12 - 4. demotivierender Faktor: Falsch verstandener Perfektionismus und das NICHT-Anerkennen von Lernerfolgen 10:50 - Was du von Kindern lernen kannst 13:50 - 5. demotivierender Fehler: Weißt du eigentlich was "Richtig Üben" heißt?
00:00 - Grundlagen KNOW-HOW für das Lernen von Akkordwechseln 00:39 - Warum es dir hilft die 3 Typen von Akkordwechseln zu kennen 01:03 - Typ 1 - Der intuitive Akkordwechsel, der häufig die schlechtere Wahl ist 01:46 - Typ 2 - Akkordwechsel mit Ankerpunkt 04:24 - So kannst du schnell einen Ankerpunkt herstellen 06:48 - Typ 3 - Akkorde mit gleicher Fingerformation 09:31 - So erhältst du meine kostenfreie Akkordübersicht mit allen wichtigen Dur- und Moll-Akkorden für Anfänger (dein-gitarrenlehrer.ch/akkorduebersicht-fuer-anfaenger/)