War 1978-79 dabei war einfach spitze eine unvergessliche super schöne Zeit und eine gemeinsame finde einfach nicht die Worte für diese Zeit Respekt, Achtung für jeden der da war
DIESE Zeit war nicht für ALLE schön..... Wenn man nicht in der Pionierorganisation, der sog. VORHUT der Partei war, war man "weg vom Fenster". Meine Schwester, obwohl Klassen erste, bekam keine!! Lehrstelle als Lehrerin...
Immer wieder: Gehorsam war, ist und wird immer als Zauberwort benutzt. Auch Ideologie genannt. Gebt Euch ohne selbiges Denken voll und ganz hin. Der " Erfolg" 🤔🧠🔬 kommt.
Ich war Tubist im Blasorchester Ehrenberg. War eine unvergessliche Zeit im ZMK. Die Probenlage am Werbellinsee war wie bezahlter Urlaub. Ich genieße heute noch die Erinnerungen. Die Probenarbeit war im Grunde kein Thema. Hans Helmut ist unvergesslich für uns. Heute noch treffen sich viele Ehemalige im September im Pionierlager und musizieren. Danke für dieses Video.
irgendetwas habt ihr falsch verstanden .das waren demonstrationen für den friedfen und völkerfreundschaft . was wollt ihr jetzt ? krieg b?dann geht hin .
Last unsere Spielmannzüge im Chemnitz wieder Spielen. Oben auf dem Sonnberg war das aktuell. Warum alles Auflösen, im gegen Teil es muss mehr werden. Hier im Video beste Beispiel. LAST ES WIEDER EINZUG GEWEHREN UND HOCH LEBEN. Es war so schön, als Kleine Kinder sind wir neben her gelaufen. Die Demos, Rechtsradikale, Streickente, Palästiner, Israel dieser ganze Haufen läßt ihr ja auf die Straße. Also Spielmann Züge wieder auf Vormarsch und das dringend.
Wer hat eigentlich was gespielt und bekommen wir noch einen Zug zusammen😂. Ich spielte TomTom und war Stabführerin. Kann auch noch paar Stücke spielen.😊
Das ZMK war ein Zusammenschluss von ausgewählten Blasorchestern der DDR und wir waren ca. 2.000 Hobbymusiker. Im Vorfeld einer solchen Veranstaltung bekamen wir die Noten in unsere Orchester und haben die Titel einstudiert. Dann gab es immer eine Woche "Trainingslager" für alle - meist am Werbellinsee, dort gab es ein großes Pionierlager. Ich weiß noch wie das war. Ein ganzes Kino voll Klarinettisten zur Registerprobe. Auf dem dortigen Sportplatz haben wir dann gemeinsam die Choreographien einstudiert. Ja, wir wurden verwöhnt, es hat uns nichts gekostet und es hat uns Spass gemacht. Wir haben gearbeitet und gefeiert. Es war uns damals nicht bewußt wofür wir das taten. Es war wie im alten Rom: Brot und Spiele um das Volk ruhig zu halten. Wir haben das damals nicht so empfunden, es hat einfach nur richtig doll Spass gemacht!
Genau so war es auch beim BMK. Probelager Störitzsee oder Markgrafenheide. Hat nichts gekostet und wir hatten so viel Spaß🙂🙂🙂. Die Erinnerung unbezahlbar.
genial inszeniert und super gut vorbereitet, ich hab da mitgemacht. Aber eigentlich wie im alten Rom, es waren Brot und Spiele um das Volk ruhig zu halten.
Emotionen pur. Das lassen wir uns auch nicht kaputt reden. Da hatten unsere Kinder und Jugend noch eine sinnvolle Beschäftigung, ohne das Lernen zu vergessen. SIEHE PISA 2023
In der BRD gabs damals so etwas eher zu Fasching . In der DDR waren sie da schon weiter. Sinnvolle Freizeitgestaltung für die DDR-Jugend. Tolles Zeitdokument.
Ich bin heute 60 Jahre jung und war damals als Klarinettist dabei. Im Oktober desselben Jahres saß ich im Auswahlorchester beim Fackellauf anlässlich des 40 Jahrestages der DDR auf der Gegentribüne als Musikant und habe dabei die Anzeichen des Volksbegehrens deutlich gespürt. Uns gegenüber standen Honecker, Arafat, Gorbatschov, ... Erst dann wurde mir bewußt als Musikant mißbraucht worden zu sein. Es war wie im alten Rom - Brot und Spiele um das Volk ruhig zu halten. Dennoch muß ich mich bedanken für meine Ausbildung als Musikant und tue dies im Namen vieler aus meiner Generation. Unser Instrumentalunterricht wurde für viele vom Staat bezahlt, meine weiterführende Ausbildung zum Dirigenten wurde ebenfalls vom Staat bezahlt - ohne jegliche politische Manipulation und ich durfte einfach nur Musikant sein. Klingt eigentlich im Nachhinein unglaublich, aber selbst die 2 1/2 jährige Ausbildung zum "Leiter des künstlerischen Volksschaffens" war ohne jede politische Beeinflussung! Ich bin heute Dirigent eines Blasorchesters und einer BigBand, die Ausbildung erhielt ich zum größten Teil von der DDR. Wie sieht das heute aus?!!! Es können nur Kinder ein Musikinstrument bedienen erlernen, deren Eltern das nötige Geld ÜBRIG haben! 45 min Einzelunterricht an einer kommunalen Musikschule kosten mindestens 750,- €/Jahr. Private Lehrer müssen mehr verlangen um überleben zu können, der kommunale Unterricht wird von den Kommunen finanziell unterstützt. Fazit: Es sterben viele Orchester an Mangel von Musikantennachwuchs, es gibt kaum noch taugliche Dirigenten. Aber wir haben Geld um Waffen in die Welt zu liefern und zu verschenken?!!! Wo bleibt unsere Kultur??!!!!! Die DDR war keine Lösung, aber uns Musikanten und anderen in der Kultur engagierten Menschen hat sie schon gut geholfen. Das Zentrale Musikkorps bestand aus 2.000 Musikanten. Es gab noch in jedem Bezirk der DDR die Bezirksmusikkorps, die hatten jeweils nicht wesentlich weniger Musikanten. Uns hat es jedenfalls Spaß gemacht und wir haben dabei auch viel geleistet und gelernt!
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich nicht äußern. Auch ich war viele Jahre in unserem Fanfarenzug, der auch Mitglied im BMK Erfurt war. Eine unvergessliche tolle Zeit. Bei solchen Auftritten hatten Fanfarenzüge schon längere Anreisen hinter sich; man wollte sein Bestes geben; sich konzentrieren und in der Gruppe marschieren - ohne etwas durcheinander zu bringen und auch noch fehlerfrei die Märsche spielen! Gerade auch die Trommler, die in einem Marsch nie Pause hatten und noch Stockspiele mit den Trommelstöcken absolvieren, waren da gefordert, denn es sollte synchron aussehen! Das waren Leistungen, die dann mit Beifall belohnt wurden! Ja, der Beifall war unser Lohn und wir waren stolz drauf!
Und immer wieder diese schönen Bilder der Osttribüne des Zentralstadions.Ich habe sie geliebt.Einfach genial.Da muss man heute noch den Hut vor ziehen was sie damals auf die Beine gestellt haben.Auf dem Rasen und auf der Osttribüne.Das sind Erinnerungen die kann uns keiner nehmen.
Viendo esto me doy cuenta de que la DDR debió permanecer como un país independiente después de la caída de la URSS Y nunca debió unirse a la República Federal Alemana estadounidense...