‘A Critical History of Film: The Shower Scene’ is a related feature length experimental film / video installation. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-LM86V8BmbtQ.html
An dem Identitätsthema ist was dran. Aber wollte diese auch herkommen? Die allermeisten Wolfsburger sind aus dem In- und Ausland einige Jahre nach dem Krieg zugereist. Der richtige Boom und die für mich schönste Zeit waren die sechziger bis in die siebziger Jahre hinein. Die Stadt war quasi nagelneu, es gab breite Straßen, Rad und Fußwege, Untertunnelungen von Straßen für die vielen Radfahrer. Mütter konnten in jedem Stadtteil incl. Kinderwagen alles zu Fuß erledigen (eine Arbeiterfamilie hatte bis in die Siebziger hinein kein Auto, Papa für mit dem Werksbus oder mit dem Rad in die Arbeit). Wir Kinder hatten viel Platz, Licht und Luft zum Spielen usw. Das hat sich leider fast alles sehr geändert. Mittlerweile ist die Stadt total verbaut und hat für mich kein Gesicht mehr.
Carl Hahn - zwischenzeitlich 2023 leider verstorben - zeigt im Video ab Minute 3 ein Foto welches 1928 entstand anlässlich der Hochzeit von Günther Graf Schulenburg und zeigt den Gutshof mit dem noch heute stehenden Pferdestall im Hintergrund. Hier stand und steht bis heute ab 1971 mein zwischenzeitlich verkauftes Elternhaus in der Nordstadtstraße 4. Als wir einzogen war ich 10 Jahre alt. Ich erinnere mich wie wir in den Neunzigern im Garten grillten. Nebenan wohnte der damalige Direktor des Kunstmuseum Gijs van Tuyl, der zur selben Zeit eine Feier gab, vermutlich Geburtstag. Plötzlich schien blaues Scheinwerferlicht - der damals brandneue Audi A8 D2, Xenonlicht und noch nicht auf dem Markt - durch den Zaun und tatsächlich stand wenig später Carl Hahn bei uns im Garten und fragte höflich, ob er vor unserem Gartentor parken dürfte. Carl Hahn war ein großartiger Mensch und ein echter Gentleman. Der Zufall will es dass er ganz in der Nähe meines Vaters begraben liegt.
Die Ausstellung habe ich vor nun mehr als sechs Jahren besucht, aber sie hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ich kann gar nicht genau beschreiben, warum ich „Out of the Ordinary“ so unfassbar gut fand, aber ich wünschte, ich könnte nochmal reingehen.
It is crazy, but with every image of a painted sculpture or painting of Frank Stella, something changes my perspective on art. Stella reaches the folded-away universe in our subconscious mind.
Hi Gabriela Schiffer, danke für die liebe Nachfrage. Ja, wir bieten jeden Sonntag öffentliche Führungen zu unseren aktuellen Ausstellungen an. Die Veranstaltungsreihe "Eat & Art" bieten wir aktuell nicht an. Als Alternative haben wir "Art after Work" mit Kurzführung, Sekt und Süßes. Alle Infos zu unseren Veranstaltungen finden Sie auch hier: www.kunstmuseum.de/kalender/ Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Herzliche Grüße aus dem Kunstmuseum Wolfsburg!
Prof. Dr. Hahn ist eine Ikone des Konzerns. Ich bin froh, in seiner Amtszeit einer seiner Mitarbeiter gewesen zu sein. Über den Kommentar "Totengräber" möchte ich mich nicht äußern. ... zu flach. Schade, dass man so etwas im Netz kommentieren kann und darf.
was ist heute in den Medien noch real? (Meine Frage an Anne Will, WDR parlazzo 1998) Nice dass du lieber Mischa mein Doppelpartner im TCO warst. Du bist Künstler. dow°, Erfinder von Mobilmedia
Mein Gott, wie ungeheuer informativ dieses Video. Jetzt weiss ich Bescheid, worum es in der Ausstellung geht. Das hätte man sich sparen können. Für die, die tatsächlich was erfahren wollen - hier ein Video von arte: www.arte.tv/de/videos/092452-000-A/atelierbesuch-bei-robin-rhode/
maybe the most important thing it not the film itself, but the whole process when u to watch it, which gives u enough time to thinking what is film or what is life? (personal view
It's deconstructing iconic images that become part of the culture. It's making us view the true horror of what's happening. Not only the horror of a murder, but the general horror laying at the heart of the culture I mean why do we fetishize these appalling images - why do we become numb to them overtime.
@@JAMAICADOCK What horror lays exactly "at the heart of our culture"? You mean watching a fictitious murder scene is comparable to enjoying real violence, which numbs us? If not, then what is so bad about it and why does it need to be deconstructed by artists? Also, what do you mean by "our culture"? British, western, human? Man has always enjoyed seeing violence, also real violence in the past. Think about the gladiators and others. What's there to deconstruct and critisize?
Ancient Rome doesn't need deconstructing, given it's taken for granted it was a brutal culture. It's only cultures that claim to be enlightened that need deconstructing. The everyday horrors we take for granted, that we don't even notice. When Psycho came out it was shocking, now it's just part of Hollywood iconography.
Prajakta Potnis erzählt darüber, daß Leute aus höheren Kasten niemanden aus niedrigeren Kasten in ihre Küche Zutritt gewähren. Stimmt das überhaupt? Hat jemand das überprüft? Gerade in heutiger Zeit scheint es unglaubwürdig zu sein. Das wird noch dazu unter Museumsadresse auf RU-vid verbreitet.