Guten Tag, vielen Dank für Ihr Interesse! Zum Quereinstieg wird es bald online Informationen geben. In der Zwischenzeit können Sie sich gerne ans Team Recruiting wenden. E-Mail: recruiting@caritasmuenchen.org | Telefon: 089 55 169 815
Diese Berichterstattung ist so was von unglaublich!!!! Da hat ein Heim zufällig 2 oder 3 noch relativ fitte " Leute" und macht daraus eine Dokumentation über die Altenpflege. Tatsächlich sieht die Welt der Pflege gaaaanz anderst aus. Leider! Nicht umsonst wird vom Pflegenotstand geschrieben . Es ist eine Tatsache, das der Kollaps vor der Türe steht. Das schreibt jemand, der seit über 40 Jahren in der Pflege gearbeitet hat. Die Politik hat nicht nur hier versäumt, ihre Hausaufgaben zumachen. Herr Spahn und Herr Lauterbach sind die Pflegekräfte, sowie die kranken Menschen egal!!!! Das ist die Realität.
Vielleicht gibt es dort einfach genügend Personal , gerade weil es anders läuft. Es gibt durchaus Einrichtungen mit großem Bemühen um alte und pflegebedürftige Menschen. Wer jammert, darf gerne überlegen selbst aktiv zu werden und ehrenamtlich die Pflegeinstitutionen unterstützen. Ansonsten ist unser Gesundheitssystem zu überdenken. Wer sich mit demografischem Wandel beschäftigt begreift, dass die Finanzierung guter Einrichtungen und Pflege nur möglich ist , wenn wir mehr sozialversicherungspflichtige Jobs annehmen und man in diesen Berufen genug Geld verdienen, dass man davon leben kann .
Gerne können Sie sich bewerben. Dazu unter job.caritas-nah-am-naechsten.de/erziehung#jobs die passende Stelle aussuchen, im Portal registrieren und die Bewerbung hochladen. Für Rückfragen sind wir gerne da und wünschen viel Erfolg!
Wo gibt es noch sowas ? Dieses was uns gezeigt wird ist ein Traum . Geht doch mal ohne Voranmeldung ins Altenheim und ihr merkt das es nirgends so ist . Es zählt nur das Geld für die Heimleitung . Keine Leute , keine Zeit usw . .......Die Pflegekräfte sind fertig und kaputt. Also das was gezeigt wird gibt es ganz selten . Dazu ist zu sagen man weiss nicht wie teuer der Platz in dem Heim ist . Nicht jeder kann sich das leisten . Diese Regierung macht nichts und lässt die Alten und Pfleger leider in Stich
Dieses Heim ist die absolute Ausnahme. Meine Kusine musste im November 2023 ins Heim, nach zwei Schlaganfällen konnte sie nicht mehr in ihrer Wohnung leben. Was ich da gesehen habe, unglaublich. Abgegebene neue Wäsche verschwunden, die Bewohner werden bestohlen, von wem? Am Sonntag Nachmittag habe ich sie im Bademantel, sitzend auf dem Bett vorgefunden, angeblich hatte sie nichts mehr zum anziehen. Das Toilettenpapier war ausgegangen. Es hieß, das Kontingent ist erschöpft. In dem Heim habe ich noch eine Tante, die angefangen hat, Servietten zu sammeln, die passenden Inkontinenzeinlagen waren ausgegangen, das Essen, welches gefroren angeliefert wird, nicht genügend aufgetaut. Vor zwei Wochen ist meine Kusine plötzlich nachts verstorben. Als ich am Mittag zum verabschieden kam, lag sie mit dem gleichen T-Shirt, das sie am Tag vorher an hatte und nur mit einer Unterhose bekleidet, im Bett. Aus Personalmangel ist anscheinend kene Zeit, die Bewohner für die Nacht umzuziehen. Ich bin traurig, das meine Kusine so plötzlich gestorben ist, aber auch froh, das sie dort nicht länger leben musste.
Zwar schreibe ich auch Cousine, aber heute gilt auch die " Kusine " als richtig ! Es gibt also heute zwei " richtige Schreibweisen ". Bitte also vor informieren, eher man andere maßregelt !"@@mickblizz1264
Wunderschoener Film ❤Wunderschoene Einrichtung /Häuser fuer Senioren mit verschiedenen Beduerfnissen .Super Idee dieses Konzept den Aeltere Menschen haben unterschiedliche Leben gehabt .Und so kann dort einer /eine von dem anderen lernen und neue Dinge erfahren und lernen..Alles liebe❤von Herzen ❤❤ fuer die Mitarbeiter und Bewohner/innen der Haeuser.Und super das viele der Bewohner/innen mitgemacht und uns einen Einblick, in Ihr leben dort gaben.❤Dank dafuer. Viel schoener wie ein normales Alten/Pflegeheim 😊.Lg.eine Mama die noch junge Kinder hat .Lg❤
So was von unglaublich!!!! Bin selbst Krankenschwester seit über 40 Jahren. Habe viel gesehen. Aber ...Das ist allenfalls.....Leider ein " guter" Zusamenschnitt . Entspricht nicht der Wahrheit!!! Wie kann man das so in das Internet Stellen??? Verlogene Gesellschaft und Politik!!
So schön zu sehen, wie man sich hier um alte und erkrankte Menschen kümmert. Das nimmt mir persönlich ein wenig die Angst vor dem alt werden. Ihr seid tolle Menschen ❤
Das ist echt ein gutes Projekt... wenn die Beteiligten doch die Transparenz und Wahrheit ebenfalls so schön dargestellt hätten. Es wird kaum Gebäude geben, die größer in GAP sind als diese Gebäude. Es wird der Eindruck erweckt, als ob alles ähnlich hoch ist wie der Zugspitzbahnhof. Die Verhältnismäßigkeit zum Umfeld mit den geplanten Höhen laut Bauplan ist nicht gegeben und wird hier bewusst verharmlost. Man stellt Natur dar, von der nichts mehr zu sehen sein wird. Es wird nicht darüber geredet, wo die vielen Menschen wohnen werden, die dort arbeiten sollen. Also viele Fragen, wenig Antworten.
Wenn es wirklich so ist, dann freu ich mich für die Bewohner*innen. Ich kenne nur Caritas Einrichtungen in Freiburg und dort ist es so ziemlich genau das Gegenteil von diesem hier. Die Menschen werden in zeitliche Abläufe gepresst und dürfen nichts mehr selber machen, geschweige denn entscheiden. Und natürlich ist auch dieses Haus ausgebucht und hat eine lange Warteliste, weil es einfach zu wenig Pflegeplätze gibt...
Ach, habe noch ganz vergessen zu erwähnen, dass der Eigenanteil in o.g. christlicher Einrichtung 3.250 Euro pro Monat beträgt. Der Krankenkassenanteil in Höhe von 1.363 Euro/Monat geht vorher schon direkt an das Altenpflegeheim. Gesamtkosten also über 4.500 Euro pro Monat pro Person bei Pflegegrad 3.
Ausbeutung nur skrupellose Ausbeutung ich bin selbst in der Werkstatt beschäftigt. Ich komme nach Hause völlig erschöpft mittag kann mich kaum 2 Std ausruhen. Bei so ein scheiß sollte man einfach ab und zu Krank schreiben lassen und nicht zum Hampelmann Sklaven machen für lächerliche 100 bis 200 Euro. Das ist kein reines Arbeitsverhältnis.
Engagiert bedeutet. dass jemand großen Einsatz für ein Projekt zeigt, sich mit viel Zeit einbringt und auch großes Interesse am Projekt oder Thema hat.
So lange sich nichts ändert an dem Minutentakt , siehe MDA's in der Pflege, wird diese vorgespielte Ruhe bei der Pflege u.ä , so weitergehen, dass das Personal verschliessen wird und unter Druck steht. Was hinter den Kulissen ist, kriegt ja KEINER mit☝☝
Thank you for such a very heartwarming and powerful documentary..Old people are very Blessing to us the young ones if only we all give them love they deserve..Welldone sir..
Anderer Träger im Jahr 2022: Die Pflegemitarbeiter haben inzwischen nicht mehr die Zeit, so auf die Bedürfnisse der Bewohnenden einzugehen. 25 Bewohnende werden oft nur von 2, manchmal auch 3, sehr selten 4 Pflegemitarbeitern versorgt. Es sei denn es handelt sich um eine sehr hochpreisige Einrichtung. Die Dame vom Anfang würde auf einen Stuhl gesetzt, um sich alleine zu schminken. Essen wird nach Bestellung auf einem Tablett gerichtet. Essen wird eine Woche vorher bestellt, Butter abgezählt, 3,90 ist für Essen pro Person/pro Tag geplant. Saft gibt es nur zum Geburtstag oder auf Festen (2x jährlich). Frisches Obst alle 3Tage als Nachtisch zum Mittag (auch sehr harte Birnen...). Aktivierende Pflege zeitlich nicht möglich. Im Sterbeprozess Paliativarzt oder ehrenamtliche Sitzwache einzubeziehen, scheitert oft an Nichterreichbarkeit von Angehörigen oder Betreuer, aber auch der Ehrenkäsigkeit von diversen Hausärzten. Pflege kapselt sich von anderen Berufsgruppen ab und boykottiert teilweise Bemühungen der Anderen. Angehörige dürfen nicht mitessen, weil zu teuer.... Broschüren, Werbung, "Leitfaden" sehen toll aus, sind aber nur Fassade. Die jährlichen Prüfungen vom MDK fallen immer super aus, entsprechen aber nicht der Realität. Relativ fitte "Neuzugänge" bauen sehr oft relativ schnell ab. Geteilte Dienste oder 14 Tage am Stück arbeiten und dann nur einen Tag Frei, sind keine Seltenheit. Die älteren Kollegen haben arbeitsbedingte körperliche Einschränkungen. Ich werde, sobald ich eine Alternative gefunden habe, nach knapp 30Jahren das Gesundheitssysthem verlassen. Bin müde, um Verbesserungen zu kämpfen. Mit Dekubitus bekommt man eben mehr Geld als fürs Hand halten oder Zuhören, was gar nicht mehr vorgesehen ist Es leben die Fallpauschalen und der Kapitalismus!
In Berlin kennen wir uns nicht ganz so gut aus, was das Leben im Alter betrifft. Unter diesem Link finden Sie aber alle Caritas-Seniorenheime (nach Stadtteilen geordnet): www.caritas-altenhilfe.de/fuersenioren/wohnenmitpflege/seniorenheime/seniorenheime
