Mit Leidenschaft zur Nr. 1 in deinem Autohaus. 100% Praxis - aus eigener Erfahrung!
Die Zukunft des Autohandels braucht smarte Verkäufer. Verkäufer, die verstehen: Ein gutes, faires und gewinnbringendes Geschäft braucht eine partnerschaftliche Geschäftsbeziehung auf Augenhöhe.
Wie man diese Beziehungen aufbaut und dadurch auch heute noch erfolgreich im Autohandelsgeschäft verkauft? Zeige ich dir auf diesem Kanal.
In meinen Trainings durfte ich bereits über 3.000 Teilnehmer schulen - um gemeinsam mehr Umsatz zu machen und Kunden langfristig zu binden.
Lust auf mehr Erfolg? Mehr Unabhängigkeit vom Markt? Mehr Freude am Verkaufen?
Schön und gut aber warum macht der Kunde das? Weil man zu oft von vielen Verkäufern bequatscht und leider auch übervorteilt wird. Die sind schließlich extra darauf geschult.
Ich spiele immer mit den Verkäufern, wenn es um so hochpreisige Dinge geht. Gewiss um ein für mich akzeptables Angebot auszuloten, aber auch um die Vertrauenswürdigkeit des Händlers zu testen. Beim letzten Mal war der Autoverkäufer augenscheinlich ziemlich überrascht, dass ich, nach kurzem Augenkontakt mit meiner Frau, den Verkaufsprozess einfach abgebrochen habe und gleich zur Bestellung übergegangen bin. Man hat manchmal den Eindruck, die meisten Verkäufer halten einen gar nicht für einen potentiellen Kunden. Großer Fehler. Ein Verkaufstrainer sagte mal zu mir, „man muss die Menschen immer sehen als hätten sie alle ein K für Kunde auf der Stirn, man muss ihnen nur den Wunsch nach dem zu verkaufenden Produkt schmackhaft machen“.
Ich kann Deine Aufregung als Fahrer der ich bin einfach nicht nachvollziehen. Ist auch eine Art Doppelmoral. Bei Strom, Gas und Öl, die Verträge passt doch auch fast jeder jahrlich an bei verivox oder ähnliches. Handyvertrag, wenn ich für einen unlimited vertrag bei O2 nur 30 euro zahle und bej der telekom 50 fur einen 20 GB Vertrag, dann muss ich mir schon uberlegen was ich tue. In den seltensten fällen bleibt der Endverbraucher dann loyal weil es ihm dann sonst mächtig weh tun kann. Was interessiert mich der Händler oder die Agentur? Der hat wegen mir auch keine schlaflosen Nächte wenn die Umsätze stimmen. Schon sehr fragwürdig Dein Beitrag
Hab von dir noch keine Videos online gesehen. Sehe noch nicht mal deinen echten Namen. Auch das, lässt tief blicken. Besser machen und dann schauen wir. Bin gespannt.
Ich habe eine Fernsehen 😮gekauft selbst nach hausegebracht, nach Aufbau und Ausstellung des Fernsehens sah ich verseher war defekt zweigeteilter Bildschirm, habe zurückgebracht, Verkäufer meinte die müssen prüfen ob selbstverschulden vor liegt ich kann von mir sagen das es nicht war, meine frage kann ich vom vertrag zurücktreten Vorab dankeschön.
Ein Jahr Auto-Abo hinter mir. Ford Kuga ST Line Diesel Automatik 20.000km/Jahr. inkl Steuer und Versicherung 429€ mtl. Bei Rückgabe kommen jetzt über 1k auf mich zu für kleinere Kratzer und SB an der VK. Ich habe also effektiv um die 6.300€ für ein Jahr Mobilität bezahlt. Hätte ich das Auto Abo verlängern wollen, dann hätte ich beim Folgefahrzeug bei gleicher Fahrzeugklasse / Ausstattung über 500€ mtl. bezahlt. Man hat beim Leasing also auch ein Folgefahrzeugrisiko, was die Kosten stark ansteigen lassen kann. Plus die hohen Nachzahlungen, die kommen könnten. Am besten fährt man damit Autos zu kaufen, die wenig Verschleiß historisch aufweisen und die größten Wertverlustjahre schon hinter sich haben. Dann kann man die bequem bis ans Ende fahren. Nach 2-3 Jahren Leasing habt ihr schon einen hochwertigen Gebrauchtwagen drin vom Kaufpreis her. Könnt diesen aber weit über 3 Jahre fahren. Das Autos Geldvernichtungsmaschinen sind, ist bekannt. Sobald man Neuwagen kauft oder least wirds aber noch mal so richtig teuer.
Also ich musste noch nie was bezahlen beim privat Leasing. Wenn man mit dem Auto ordentlich umgeht und es als hure behandelt dann ist da nix mit Nachzahlen. Steinschlag ist normal und für Beulen gibt es ein Katalog was okay ist und was nicht.
Ich habe einen Leasingvertrag um ein Auto zu kaufen. Dazu habe ich die 1. Rate maximal gross gewählt (Fast halber Neupreis) und die Leasingdauer mit 12 Monatsraten möglichst kurz gewählt. In einem Jahr gehört dann der Neuwagen mir. Grüsse aus der 🇨🇭
ich finde das respektlos gegenüber dem Kunden, wenn ich als Kunde nicht die Reifen bekomme, die ich haben will. Wenn da ein Verkäufer anfängt zu argumentieren, bin ich kurz vor dem Gehen, weil ich weiß, dass es ihm nur darum geht, es für sich intern bequem zu haben. Wenn ich einen bestimmten Reifenwunsch äußere, dann hat das schon seinen Grund, und den brauch ich doch nicht rechtfertigend erklären müssen.
In der Spiritualität Branche kommt mach der Dienstleistung es oft zu einer Funk-Stille. Wenn Licht ins Dunkel kommt, können Kunden damit nicht richtig Umgehen. Wir werden nicht für die Dienstleistung/en bezahlt ,es ist mehr ein Energie Ausgleich.
Also wie immer. Brauchst du für dein Ego ne neue Büchse, leih es dir, willst du das Ding lange fahren, kauf ne Kiste, die 2-3 Jahre alt ist, und fahre sie ewig. War vor vierzig Jahren schon so :)
Hab mir gerade den neuen Tiguan auf den Hof gestellt, habe ein Autokauf noch nie so sehr bereut… Nähte sind aufgegangen (Lenkrad, Sitz) Armaturenbrett beschädigt, verkleidungsteile zerkratzt und Macken drin, sowie nicht richtig fest. Alles knarzt und knackt… Bin jahrelanger Golf Fahrer gewesen, aber der neue Tiguan was bis jetzt mein teuerster und schlechtester VW war, wird auch mein letzter gewesen sein!
Ich verstehe dein Gedanken und es kann natürlich auch am Verkäufer liegen. Doch jeder Dienstleister, egal aus welcher Branche kann es bestätigen. Interessenten werden immer weniger verbindlich und gehen Anbietern einfach aus dem Weg, weil ihnen die Courage fehlt oder es ihnen einfach egal ist, dass sie jemanden beschäftigt haben. Das ist ein Fakt. Es sind nicht immer die „bösen Verkäufer“! Nochmal: Egal, welche Branche.
Im Flachland, wo eh kaum noch Schnee fällt, die Reifen eh nicht aufs letze genutzt werden, kann man häufig bei unter 15Tsd km/Jahr auf Allwetter gehen, vor allem bei leichteren Fahrzeugen. Alle 2-4 Jahre mal 2 Reifen wechseln, da kommt man denke billiger weg und sicher ist es auch noch genug. Wer aber hochwertige Fahrzeuge, Vielfahere und teure Reifen hat, kann auch über Sommer und Winterreifen nachdenken. Das kann sich vllt. sogar rechnen. Bei meinem Telsa bin ich statt auf so wie immer Allwetter nun auf Sommer/Winterreifen umgestiegen. Vermute mal, dass ich die Allwetter durch das Fahrzeuggewicht schnell runter radieren würde.
Leasing würde nicht angeboten werden, wenn nicht noch ein Dritter daran mitverdienen würde. Für diese Erkenntnis muss man nicht Mathematik studiert haben.
Hi, danke für das Video. Ich musste dir so stark zustimmen als du die Modelltreue von BMW angesprochen hast. Ich verstehe bis heute nicht, warum VW die ID-Modelle auf den Markt drückt und beliebte Marken wie Golf, Polo, Passat so vernachlässigt. Man wirft jahrelangen Markenaufbau einfach weg.
Das Grundproblem ist doch ganz einfach: Wenn Autoverkäufer wirklich verkaufen müssten, um ihren Arbeitsplatz zu bekommen und zu erhalten, würden sie sich komplett anders verhalten. Da sie aber gar keinen Verkaufsdruck haben, sehen wir die Zustände so, wie sie sind. Viele Verkäufer, nicht nur Autoverkäufer, haben aber null Verkaufsdruck, und deshalb haben sie überhaupt kein Interesse daran, die Servicewüste zu begrünen. Der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Anscheinend sind Autohäuser gar nicht zum verkaufen da, sondern sehen sich mehr so als showrooms. Ihr Geld verdienen sie lieber mit völlig überteuertem Service, und selbst da lassen sie keine Gelegenheit aus, wie stolz sie darauf sind, dass es einen Werkstatttermin frühestens in drei Monaten gibt. Pfui! Deshalb habe ich mir ein e-Auto gekauft. Da verdienen sie so gut wie nichts mehr am Service.
Alles rund um Reifen bespreche ich grundsätzlich mit dem Reifenfachhändler. Wenn ein Autoverkäufer mir Reifen aufquatschen möchte, wird es nicht mein Verkäufer.
Deutsche Fahrzeuge sind (aus der Verbraucherperspektive) falsch konzipiert. Während asiatische Fahrzeughersteller sehr ansehnliche Autos mit hervorragender Ausstattung und durchaus beachtlicher Qualität zu noch bezahlbaren Preisen anbieten sitzen die deutschen Hersteller auf dem ganz hohen Ross, liefern miese Qualität zu abenteuerlichen Grund- und Aufpreisen. Und das machen die Käufer nicht mehr mit. Wir fuhren jahrelang Fahrzeuge der deutschen Premiumhersteller. Der Audi 80 Avant tdi war ein absolutes Montagsauto mit einer schier endlosen Mängelliste. Der E46 3er BMW war recht zuverlässig und bestimmt kein schlechter Wagen. Der nachfolgende 5er Touring war ständig in der Werkstatt weil irgend ein Lämpchen eine Wartung ankündigte - es war nichts defekt, irgend eine Banalität wurde gemacht und ich war 400 Euro los. Als der werkstattgepflegte Wagen dann mit rund 250.000 Kilometern in Zahlung gegeben werden sollte wollte der Händler den nicht nehmen. Zeitgleich ging der 1,6-Liter-Motor des 316ti meiner Frau schlapp - mit knapp 100.000 Kilometern. Die Werkstatt war nicht in der Lagen den Fehler zu finden oder sogar den Wagen zu reparieren. Das war es dann mit BMW. Auf den 5er Kombi folgte ein Mercdes C204 Coupé, ein hervorragendes Fahrzeug das mittelerweile praktisch mängelfrei über 100.000 Kilometer zurückgelegt hat. Das Problem dieses Fahrzeuges ist die Mercedes-Vertragswerkstatt: Arrogant bis zu kotzen, völlig überteuert und teilweise hilfs- und ahnungslos. Ich bin zu einer freien Werkstatt gewechselt und hoch zufrieden. Der defekte 316ti meiner Frau wurde seinerzeit durch ein japanisches Fahrzeug eines absoluten Nischenherstellers ersetzt, der für seine Allradfahrzeuge bekannt ist. Wir hatten noch nie ein besseres Auto als dieses!
Eine Frage zum Thema Investitionen: Lohnt es sich kleine Reparaturen (zB. Kratzer in der oberen Stoßfängerkante) vor der Inzahlungnahme durchführen zu lassen oder eher nicht? Wie ist grob die Differenz zwischen den Kosten der Reparatur und dem was das in inzahlungnehmende Autohaus abzieht?
Ich habe mein Auto Ende Juni 2023 abgeholt. Es war ein e-Auto, genauer gesagt, ein Mokka-e. Eigentlich wollte ich einen Peugeot e-2008 kaufen, aber am Tag der Vertragsunterzeichnung rief mich das Autohaus an, dass es ein Versehen war. Das Ausstellungsmodell, was ich kaufen wollte, wäre intern schon als Mietwagen vorgesehen gewesen, und könne nicht verkauft werden. Was soll man dazu sagen? Natürlich schlugen sie auch keine Alternative vor. Ich hätte eben Pech gehabt. Allein dafür hätte man den zwei Verkäufern eigentlich eine runterhauen müssen, bei so viel Borniertheit und Arroganz. Im Opel-Autohaus zog sich die Zeit zwischen Vertragsunterzeichnung und Übergabe noch sechs bis acht Wochen hin, weil das e-Auto noch in der Wartefrist war, denn es konnte erst sechs Monate nach der Erstzulassung verkauft werden, damit die Kaufprämie (6000 EUR) nicht zurück gezahlt werden musste. Nachdem die Zeit um war, rief ich im Autohaus an. Der Verkäufer hätte natürlich nicht angerufen, das hat er ja gar nicht nötig. Da hieß es dann, er wäre erst auf Weiterbildung, und dann im Urlaub. Auf meine Frage, warum mir denn kein Kollege das Auto verkaufsbereit machen könne, hieß es, dann würde Herr soundso ja seine Provision verlieren. Das wolle er schon selber machen. Aber auch hier hatte ich das Gefühl, dass die Übergabe künstlich verzögert wurde, denn vor gut einem Jahr waren e-Autos noch schwer neu zu bekommen, und wenn ich ein e-Auto aus dem Verkaufsraum nehme, hinterlasse ich da eine Lücke, und die haben dann keins mehr zum Vorführen. Alles in allem kann ich aber nach jahrelanger Erfahrung nur annehmen, dass deutsche Autohäuser gar nicht wirklich verkaufen wollen oder müssen. Da steckt System dahinter. Die sehen sich mehr so als showrooms, und sind auch gar nicht auf die Provisionen angewiesen. Es gehen ohnehin nur 10% der Verkäufe an Privatkunden. Der Rest an Leasingunternehmen und gewerbliche Kunden. Die brauchen den störenden Privatkunden gar nicht. Man braucht sich also auch gar nicht als Verkaufscoach anzubieten. Das wäre nur Perlen vor die Säue werfen. Die werden sich nicht mehr ändern.
Toll, dann hat ja die Reifenforschung heutzutage nichts mehr gebracht. Unsere Allwetterreifen sind immer noch so gut wie aus den späten 90ern. Jaa, ist klar 😄
Also wirklich das ist kein gutes Argument. Das mit den Schuhen und Jacken ist billiges Argument. Ich bin seit 30 Jahren im Vertrieb und mit 16 angefangen. Mich kannst du damit nicht überreden. Du musst Angst erzeugen beim Kunden, wenn der Kinder hat dann musst du dem eine Story erzählen dass ein anderer Kunde mit AT Reifen einen Unfall hatte die Versicherung Probleme gemacht hatte und es dann mit der Versicherung sogar vor Gericht ging weil die Versicherung argumentierte dass es verantwortungslos wäre was der Kunde gemacht hat. Die kleine Tochter durch den Unfall monatelange nachbehandlungen hatte wegen der Hüfte. Kinder sitzen halt im Auto nicht so wie der Fahrer es tut. Der Fahrer sitzt stabil. Die Kinder sitzen sehr locker im Auto spielen am Handy rum oder sonstiges. Einen Eskimo ein Kühlschrank zu verkaufen ist das einfachste der Welt. Aber einem Sparkfuchs von AT Reifen auf Winter und Sommerreifen wechseln und somit einen Satz mehr Reifen zu kaufen ist viel viel schwieriger und da muss in die Trickkiste gegriffen werden. Wenn du jetzt sagst nein ich bin ein ehrlicher Verkäufer, dann sage ich dir ist es besser wenn der Kunde dies erlebt was du erzählt hast was ja auch passieren kann oder ist es besser wenn du deine Kunden von soch einen Vorfall schützen kannst. Das ist der unterschied wieso manch einer mehr verkauft und immer oder der andere der es etwas probiert was der Kunde eh schon alles weiss. Als guter Verkäufer musst du dran bleiben. Nicht indem du den nervst du hast eine Chance und da musst du Gasgeben. Wenn der Kunde aber kein Geld hat dann wird er es auch nicht tun. Es sei den du hast es erkannt und sagst die Reifenmontage für die erste Session ist kostenlos als Service und machst es ihm somit schmackhafter oder gibst den irgend einen anderen Service mit - kostenlos wie Lagerung etc. denn die nächsten Wechsel für die Sessions hast du den Kunden ja dann wieder. Verkaufen ist wie eine Wissenschaft und nicht einfach ich sage dann das und das weil jeder Kunde ist anders. Als guter Verkäufer muss man das im Blut haben oder lernen. Irgendwann sitzt es. Das Auftreten ist wichtig du musst teils Dominant auftreten, das habe ich schon frühzeitig erkannt wenn du wie eine Piepmaus bist dann nimmt dich keiner vor voll. Es gibt 2 Verkäufer die gut sind. Der eine wie ich es beschrieben habe Dominant und Storyerzähler der genau weiss welchen Schalter er drücken muss und der andere Ja Sager der alles tut was die Kunden möchten und dann bei bestimmten Punkten den Kunden von alleine entgegen kommt indem er mitdenkt und Rabatte oder sonstiges kostenlos einfach von alleine anbietet. Der Kunde denkt dann der ist gut er denkt nicht einfach an seinen Gewinn. Diese beiden Sachen muss ein guter Verkäufer drauf haben und auch switchen können wenn er erkennt das bei einem Kunden die eine Masche nicht zieht weil es ein Sparfuchs ist und dann mit anderen Sachen den Kunden überraschen.
Ich finde die Verkäufer am besten und komme gerne zurück zu ihnen die mir nicht irgend ein Kappes verkaufen sondern das was ich will! Und ob der Teileverkauf da ein Problem hat oder nicht ist mir irgendwie ziemlich wurscht. Zeigt nur, dass hier offensichtlich nicht die Befriedigung der Kundenbedürfnisse prio haben, sondern den Kunden dahin zu labern, dass er in die Abläufe passt. Wo geht der Kunde spätestens beim nächsten Kauf wohl hin? …Genau
Zum einen sind es Argumente. Denen kann der Kunde folgen oder nicht. Zum anderen auch meine Erfahrung als Autofahrer (bzgl. Reifen). Und ich finde 10-15 m mehr Bremsweg kann sehr entscheidend sein. Am Ende entscheidet der Kunde so oder so selbst für sich, was er tun will. Und ihre Aussage: „Ob das Teilelager dann ein Problem hat ist mir Wurscht…“ Macht deutlich: Sie dürfen an sich denken und die Nachteile anderer dürfen ihnen erhalten sein, aber ein Händler/ Verkäufer darf auf solche Belange keine Rücksicht nehmen? Etwas Eindimensional, finde ich. Dem einen etwas vorhalten, was man selbst tut. 🤔
@@FrankFichertSalesQuality Also die 10-15 Meter sind historisch. Gute Ganzjahresreifen haben einen etwas längeren Bremsweg. Liegt aber deutlich unter den 10-15 Metern. Ja ich denke hier an mich und bin nicht beim Autohändler um hier Sozialarbeiter zu spielen! Umgekehrt gehe ich nämlich auch auf die Wünsche meiner Kunden ein und passe mich an. So geht das Spiel.
Ich weiß nicht wie ich mich entscheiden soll. Entweder leasen 41000 Listenpreis mit Faktor 0.8 oder das gleiche Auto kaufen mit Listenpreis 31000 neu für 360 mtl Raten.
Ich war vor der selben Entscheidung. Meine Anlagen wollte ich nicht fürs Auto auflösen, Finanzierung war aufgrund der aktuellen hohen Zinsen nicht sehr sinnvoll, also hab ich mich für Leasing entschieden. Ich verdiene gut und wohne im bezahlten Eigenheim, da dachte ich mir für 3 Jahre kann man es mal machen. Werd mir in der Zeit eine Anzahlung zusammensparen und in 3 Jahren dann eins Kaufen oder vielleicht auch wieder leasen.
Ich würde immer Allwetterreifen nehmen. Nie wechseln, keine Montage-, Lagerkosten. Ich kann mich nicht erinnern, wann wir das letzte Mal hier im Münsterland winterliche Bedingungen hatten. Deshalb reichen hier Allwetterreifen vollkommen aus.
Vollkommen richtig in Köln das gleiche. Hier ist es sogar so, dass die meisten Allwetterreifen im Winter real deutlich besser sind als reine Winterreifen, da es hier die Extreme für die ein Winterreifen gemacht ist einfach nicht gibt, und der Allwetterreifen bei 6 Grad Plus regen sehr gut performt :) und im Sommer spielt das ganze wenn man nicht extrem Sportlich unterwegs ist auch nicht wirklich eine große Rolle. Winterreifen sind vor allem was für Regionen in denen es noch einen richtigen Winter gibt.
@@jefoerster1 Das Problem fängt an, wenn man im Winter mal in die Berge fahren möchte oder auch im Herbst wenn viel Laub auf der Strasse liegt und es regnet. Vor allem aber auch im Sommer wenn mal eine brenzlige Situation entsteht und die gegenlenken musst. Ist der Grip mit Sommerreifen viel besser als wenn du Allwetterreifen hast. Diese Allwetter Reifen sind eine gute Lösung wenn du wirklich immer nur in der Stadt fährst und auch nicht schnell in die Kurven fährst. Für alles andere sind Winter und Sommerreifen die bessere Wahl. Wenn du auf deine Sicherheit verzichten kannst für dich und deiner Familie dann kauf Allwetterreifen. Reifen sind sehr wichtig der ist der Kontakt von deinem Fahrzeug zur Strasse. Wenn da was passiert sei es auf der Autobahn, Aquaplaning, in Kurven oder Vollbremsungen und deiner Familie oder dir passiert was aufgrund dessen das du bei den Reifen gespart hast dann möchte ich nicht mit dieser Schuld leben wollen. Überlegt es euch gut. Es kann 1000 mal gutgehen und einmal passiert was.....
@@InteressanteDinge Lass mich raten du bist Reifenhändler :) Mit einem guten Allwetterreifen wie dem Vector4Season Gen 3 oder Pirelli Cintura All Season SF2 bin ich in allen von dir genannten Situationen auch nach ADAC Test deutlich besser unterwegs als mit vielen anderen Premium Sommer oder Winterreifen (und erst recht besser als mit den nicht Premium Sommer und Winterreifen). Ist sehr gut überlegt. Würde mir niemals schlechte Reifen holen. Ich kaufe mir da lieber das was zu meinem Fahrprofil was nun mal nicht in die Extreme geht passt und nicht das was mir ein Verkäufer aufschwatzen will. (PS: habe mehrere Jahre in der Automobilindustrie als Ingenieur gearbeitet und weiß das ganz gut einzuschätzen)
Wer alle 2, 3 Jahre ein neues Auto fahren will, peinlichst auf den Zustand und Pflege achtet, sich an alle Vertragsbedingungen, km Leistung usw. hält .....für den kann es die richtige Wahl sein. Hatte selbst 2x geleast.....damals mit dem Plan das Auto zu übernehmen. Mit einer Anzahlung, kleiner Leasingrate (wenig km Leistung) fester Endsumne war es interessant. Dazu kam ein spezielles Angebot und "Hauspreis" mit dem Autohaus, der heute wohl so nichtmehr möglich wäre.
Halt doch am besten die Klappe! Wenn du mit dem Job zufrieden und gut wärst so wie du erzählst dann würdest du den Job noch weiter machen und kein Scheiß erzählen! Damit jemand soviel zeit und aufmerksamkeit bekommt jeden knopf erklärt bekommt muss ein Verkäufer 1000€ pro auto bekommen und er mit 5 Verkauften Fahrzeugen im Monat leben kann- und nicht wie die Realität es ist das man 100€ pro Auto verdient und man 20-30 Fzg im Monat zu verkaufen um zu überleben. Alles schwätzer 🙈
Ich war als fachlich sehr interessierter , möchte mal sagen „ Berater“ mit meiner Mutter in mehrere Autohäuser. Mich erschrecken eher die hohen Preise und dahinter die zweifelhafte Qualität . Es ging hierbei um ein Fahrzeug das mindestens ein Jahrzehnt gut funktionieren soll . Dabei vielen Mercedes / BMW / Vw Konzern raus da wo die Probleme nach Ablauf der lächerlichen Garantie/Leasing Zeit erst anfangen . Da kann ich mir schwer vorstellen ehrliche Verkäufer für solche Marken zu finden. Außer es geht hier um Privat 2 Jahres Leasing , Firmenflotten nicht wenige Asiatische Fahrzeuge mit 8 Jahren Garantie sind da eher auf Zack für mich persönlich. Nicht falsch verstehen. Mercedes / BMW sind schön anzusehende Autos/ auch von unten . Layout 👍 Und erstaunlicherweise finden sich immer Käufer für Gebrauchte . Ehrlich gesagt passe ich mich mit meinen Fragen strategisch auch an die Verkäufer an . Dafür habe ich auch nicht die Zeit nach einem passenden Verkäufer zu suchen . Bin ja kein Coach der Arbeit sucht😏