Wieder richtig gut vorgetragen. Auch ein großes Lob an den Autor. Mir hat das auf Anhieb zugesagt. Bukowski aber in 2024 und weniger zynisch. Gefällt mir wirklich gut👍
wish it were so .. nein wünschte es wäre so aber was der 'Befehl des Gewissenss' wert ist, wert sein kann, zeigt schon das Buch, das diesen Titel trägt, auch wenn es in der Tat ein krasses Paradox ist, oder sich so anfühlt, ein (proto-) faschistisches Buch so zu nennen. (Zöberlein hiess der Autor, glaub ich) Jedenfalls zeigt wohl die Erfahrung, grauenhaft wie sie auch ist, dass der Korrumpierbarkeit des Gewissens von Menschen eigentlich 'keine Grenzen gesetzt' sind.
Ich finde es absolut irre, wie Du meinem Text Leben einhauchst und durch Deinen Vortrag nochmal etwas völlig Neues entsteht. Daumen drücken, das Buch nimmt an einem Literaturwettbewerb teil.
Guten Tag, könnten Sie eventuell den Aufsatz ,,Das Schrifttum als geistiger Raum der Nation" vorlesen? Das würde mich sehr freuen! Vielen Dank für ihre Arbeit.
Bitte auch längere Vorträge von Charles Bukowski und Herrmann Hesse. Und Dostojewski und Henry Miller. Dein Vortrag ist wie schon erwähnt à la bonne heure
Nietzsche hat zwar kein geschlossenes Werk hinterlassen. Aber seine Intuitionen, gepaart mit sprachlicher Meisterkunst, sind äußerst bemerkenswert und oft gar nicht überholt.
Ich glaube ich habe noch nie bei einem Hörbuch so einen Lachanfall bekommen - und ich war nichteinmal betrunken oder high - Hammergeil gelesen, wirklich! Vielen Dank dafür und bitte mehr von Bukowski :)
What is that which lives, sense-endowed, who does not love the miraculous presence of the all-encompassing space around them? of the all-joyful light with its colours, its rays, and its waves? its universal mildness as an ever-awakening day? As the inmost soul of life it breathes the restless stars, it swims dancing in the blue seas and breathes the sparkles there; breathes on the eternally-resting stone, and on the sentient, drinking plant, and on the wild, burning, manifold animal; but above all on the beautiful stranger with the meaningful eyes and the gliding passage and the tenderly closed, richly-red lips. Like a king of sincere nature, it nurtures every strength into metamorphoses beyond number, binding and unbinding alliances endlessly; its heavenly form incorporates all worldly being. Its presence, exceeding strange, reveals the miraculous brilliance of the realm of our world. Hymnen an die Nacht, 1