Der BFFS vertritt die berufsständischen sowie die gewerkschaftlichen Interessen der Schauspielerinnen und Schauspieler in Deutschland.
Er will die kulturellen, gesellschaftlichen, politischen, rechtlichen, tariflichen und sozialen Rahmenbedingungen verbessern bzw. schaffen, die sowohl den einzigartigen Schauspielberuf schützen, bewahren und fördern als auch die besondere Lebens- und Erwerbssituation der Künstlerinnen und Künstler berücksichtigen, die diesen Schauspielberuf ausüben.
Über 3.500 Mitglieder zählt der BFFS inzwischen (Stand Februar 2019) und ist damit in Deutschland der mitgliederstärkste Berufsverband der deutschen Kino- und Fernsehlandschaft und die größte Schauspielerorganisation.
Ein schönes Beispiel für den Hype um antideutsche und marxistische Theatergestalten , unfähig , aber Teil der verhetzten , linksextremen 'Avantgarde' .
Was für ein " toller Regisseur " eine linke und linkische Gestalt . Mit seinen "ääähs und aaaahs " zeigt er das er nicht weiß was er eigentlich sagen will . Also wird drauflos geplappert und von ( inhaltsleeren ) aber gut vom Steuerzahler finanzierten 'Projekten' schwadroniert. Aber mit linken und antideutschen Attitüden läßt sich gut Kohle machen. Hauptsache es fallen Begriffe wie ' Nazi' , 'Nazizeit' und man bauchpinselt sich mit maoistischem ( Selbstauskunft des Maoisten ) Geschwätz unter wohlwollender Duldung der devoten Fragenstellerin, der Interviewerin. Was für ein dümmlicher Schwätzer , paßt zu seinem Klatschaffenpublikum.
Ein klasse Interview mit einer sympathischen Regisseurin. Ich habe kürzlich nochmal EINE ANDERE LIGA von ihr gesehen und war sofort wieder drin in diesem wunderbaren Emotionsreigen mit der überragenden Karoline Herfurth
Meine Güte, ist das Ihr Ernst, Frau Malton, dass Sie sich so positionieren? Ich fand Sie immer so klasse, so selbstbewußt, so intelligent? Und nun dieser Konformismus. Ist Ihnen nicht klar, dass 2 Jahre "einsperren" sich ähnlich dramatisch auswirkt auf die Psyche der Menschheit, wie es beispielsweise ein Krieg macht? Mag sein, dass es Corona IRGENDWANN NICHT MEHR GIBT, aber da sich so viele mit diesen schrecklichen Maßnahmen abgefunden haben und nicht aufgebäumt haben, werden die Kollateralschäden furchtbar sein und lange nachwirken. Warum haben Sie als Vorsitzende, als mögliche Wortführerin für Schauspieler nicht die Initiative genutzt und sich stark gemacht und sich einfach gegen die Maßnahmen gestellt, soll heißen: Warum haben Sie sich nicht gewehrt???????????????????????????? Aus Feigheit? Aus Überzeugung, weil Sie einem Drosten glauben, weil Sie sich nicht trauen, selbst zu entscheiden? Aus Angst, den Ruf zu verlieren, den Job zu verlieren? Wie genial mutig waren Ihre Kollegen von #alles auf den Tisch. Schade, dass sich nur so wenige von Ihnen trauen.
Konstantin war ein hübscher Kerl. Erst hatte er mit der Mutter Natascha ein Verhältnis und dann mit der Tochter Marlene, die hat er auch geheiratet. Seine Mutter Doris war eine Schlange, wie Barbara! 😰