Anbieter und Installateur für Solar-, Sanitär- und Heizungstechnik aus Gütersloh-Isselhorst.
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gab es schon mal eine Info zu in den Kommentaren, aktuell nicht. Wir haben mit Netzbetreibern und Wärmepumpenherstellern darüber gesprochen, trotz Gesetzesgrundlage seit dem 01.01.24 halten diese sich bedeckt zu den Schnittstellen. SEB ist Hardwareseitig vorbereitet und wird dazu Updates bekommen (die sind auch online möglich)
Vielen Dank für die Infos. Sehr schade das die Hersteller und vor allem die Netzbetreiber weiter auf Tauchstation sind und die Energiewende aktiv bremsen. Gut das ihr das anders angeht 😊
@@henrichschroederich hätte die Lambda gerne als Modell, da wir eine Lambda vor dem Haus haben. 😊 Ich habe mich sehr intensiv auf die WP vorbereitet und so haben wir eine JAZ von 6 erreichen können - Sie ist also derzeit meine „beste Freundin“, da ich viel Zeit mit den Einstellungen verbracht habe.
Hauptgründe für eine miese Effizienz sind: - Parallelpuffer - Einzelraumregler - Mischer - zu große Wärmepumpen - Inkompetenz/Faulheit bei der Einstellung oder fehlendes Datenlogging mit Nachbesserungen
Können wir leider nicht machen, das sind in dem Fall vertrauliche Kundendaten. In unserem Video "Vergleich von 3 Wärmepumpen" nennen wir in den Kommentaren auch Zahlen.
Mein Wärmetauscher arbeitet schon jetzt mit nem Alkalielektrolyseur, gleichwertig zu Strom (60% Wirkungsgrad)..mit besseren Elektrolyseuren noch besser ..Das ist der Weg.
Gerne mal meinen Wasserstoffwärmetauscher anschauen..das ist die Zukunft. Wärmepumpen heizen selbst im Winter mit elektrischen Heizstäben ...im Winter verbraucht man 70% der gesamten Heizenergie im Jahr.
@@henrichschroeder Was für ne Energiebilanz ?!? ..Wasserstoff hat die zweithöchste Energiedichte im Universum...Gerne mein Video zu meinem Wärmetauscher schauen :)
@@WasserstoffheizungYT gmeint ist die Energiebilanz, wenn man mit (grünem) Strom Wasserstoff erzeugt und diesen dann zum Heizen verwendet, also in Wärme umwandelt. Wasserstoff = 0,7, Wärmepumpe = 4,0
HKV um 180° verkehrt herum einbauen habe ich auch vor. Entlüftung ist so nicht mehr möglich? Auf was muss noch geachtet werden bei dieser Form des Einbaus?
ist auf dem Video nicht gut zu erkennen, die Anbindeleitung muss vom Verteiler zur Steigleitung mit Steigung, besser noch mit 2 Bögen angeschlossen werden. So kann aufsteigende Luft von unten nicht in den Verteiler. Ansonsten: ordentlich spülen und gut.
Ist immer sehr individuell: Grober Daumen mit Heizlastberechnung, hydraulischer Abgleich Heizkörper, Fundamente und Erdarbeiten Buderus 30k; Lambda 40k, Erdwärme 50k abzüglich Förderungen
Alles schön und gut, aber was sind 1000 kWh Ersparnis im Jahr? Keine 300 Euro. Da muss ich schon sehr lange heizen, um die Mehrkosten von 10-20k Euro für Erdwärme wieder rein zu bekommen. Hab ne Luft Wasser WP, die ist zwar nicht so effizient, aber war auch sehr günstig in Eigenregie zu installieren und am Ende kommt es ja meiner Meinung nach schon auch bisschen auf die Wirtschaftlichkeit an. Da kann ich auch verstehen, wenn jemand sagt, ich behalte meine Brennwertgastherme noch ein paar Jahre, hat ja auch mal Geld gekostet
So sympatisch und gut gemacht dieses Video auch ist, ich glaube es kann leider nicht den Beweis liefern, dass Stand heute für viele der Zweitstromzähler mit einem Wärmepumpentarif um die 20ct€/kWh die finanziell bessere Lösung ist. Der Einkaufspreis für Strom ist das eine, inzwischen allerdings viel entscheidender sind die Netzentgelte sowie sonstige Abgaben und da kann man eben deutlich sparen mit dem Wärmepumpentarif. Dynamische Tarife führen eben auch im Winter dazu, dass man den Stromverbrauch den man nicht verschieben kann in den Abendstunden durch die Verschiebung der Heizlast kompensieren muss und das funktioniert nur teilweise (wenn überhaupt).
Tatsächlich ist ein Wärmepumpentarif in Kombination mit PV-Eigenstromnutzung in vielen Versorgungsbereichen nicht zu haben. In Gütersloh z.B. macht der Betzbetreiber das nicht. Wie gut die Lastverschiebung funktioniert, hängt im Wesentlichen von der Dämmung und der Speicherfähigkeit des Gebäudes ab.
Achtung, die Regierung plant flexible Strompreise und Stromrationierungen. D. h. viel Strom = niedriger Preis, wenig Strom = hoher Preis. Die Wärmepumpe läuft überwiegend im Winter und extrem, wegen dem Effizienzverlust, bei Frost, also ausgerechnet in der Zeit mit dem geringsten Stromangebot. Und mit jeder Wärmepumpe steigt in der selben Zeit der Bedarf. Es wird folglich richtig teuer, also Finger weg.
Der Ventilator dreht nicht schneller wirklich viel schneller sondern sie fahren kälter in Wärmetauscher ( verflüssiger) Und er kommt ja auch drauf an wie viele Register hintereinander sind !
E3DC verbauen wir selbst. Einen direkten "Draht" zur Strombörse hat E3DC nicht, sondern hat eine Partnerschaft mit einem Energieversorger dafür. Geht also schon, aber nicht unabhängig vom Versorger.
@@henrichschroeder da bin ich anders informiert. Die Partnerschaft bezieht sich auf die Direktvermarktung. Die Dynamischen Preise mit allen Anbietern. (Wenn man ein SMG hat) Aber E3DC kann ja zum Beispiel die Homematic nicht ansteuern und vielleicht hat der SEB ja noch weitere Vorteile, damit sich der Betrag dafür rechnet?
@@GTUwe Ich hatte mit E3DC gesprochen, sie holen sich keine Daten von der Strombörse und brauchen die Daten dann vom Energieversorger. SEB kann die Wärmepumpe ansteuern, bevor der Akku geladen wird. Das machen die meisten Akkuhersteller anders (es wird erst der Akku geladen), was wegen der Akkuverluste nicht sinnvoll ist. Und SEB hat eine PV-Ertragsprognose. Aber: wer ein E3DC-System hat, die sind schon sehr gut aufgestellt und bringen auch laufend Updates. Hat aber auch seinen Preis.
Danke für die sehr lehrreichen Videos über Wärmepumpen. Gibt es auch ein Video, in dem der Unterschied zwischen "Monoblock" und Split - Anlagen und deren Vor- und Nachteile erklärt wird? Freundliche Grüße, Norbert
Danke. MMn wäre allerdings Tibber für die Umsetzung eines EMS prädestiniert. Dafür müssten allerdings die Plugins (Power ups)entwickelt bzw. erweitert werden.
Tolles Video. Erlebt man bisher selten, dass jemand die Vorteile dynamischer Stromtarife erkennt und gleichzeitig versteht, dass Pufferspeicher nicht die Lösung sind, sondern das Haus selber det Speicher sein sollte. Ich denke nur, dass es auch einfacher geht, in dem man die Thermostate einfach entfernt. Die braucht man bei einem Niedrigtemperatursystem nicht.
Hallo Hr Schröder, echt interessantes und professionelles Video! Leider wird das mit der Hautec wiedermal nix. Ich hatte damals ja auf Standardhersteller gedrängt, aber Sie wollten nur Hautec installieren, echt ärgerlich im Nachhinein. Viele Grüße!
Danke für das Feedback. Hautec haben wir bis 2014 verbaut, zu der Zeit hatten waren das auch mit die besten WP am Markt und damals hatten auch die meisten anderen Wärmepumpen keine SG-Ready- Schnittstelle. So richtig ging das erst 2015 los, seit dem hat auch Hautec diese Schnittstelle.
Da habt ihr mit Tinkerforce aber einen wirklich guten Partner bzw die auch mit euch. Solche Unternehmen braucht das Land und wird auch die Zukunft nicht düster.
@@fiedlerbernd stimmt 🙂. Tinkerforge kann programmieren und wir wissen, wie man sinnvoll die Wärmepumpen ansteuert und die Wärme speichert. Hat etwa ein halbes Jahr gedauert. So macht eine Zusammenarbeit Spaß!
Guten Morgen, Übersichtliches und gut aufbereitetes Video. Wir haben überwiegend Heizkörper und elektronische Ventile vom Bosch Smart Home. Können diese auch eingebunden werden. Ein Tausch von insgesamt 20 Heizkörperventilen wäre schon sehr aufwändig und vermutlich auch nicht wirtschaftlich. Danke für ihre Mühe.
Wir haben recht lange gesucht bis wir eine Möglichkeit gefunden haben, mittels externem Signal den Sollwert um einen definierten Wert zu erhöhen. Fündig geworden sind wir nur bei Homematic und selbst da mussten wir selbst programmieren (es war also kein Standard). Ich kenne das Bosch Smart Home nicht, gehe aber davon aus dass das eher nicht geht. Ich würde das aber mal abwarten, an dem Thema kommt eigentlich kein Hersteller vorbei (verwunderlich, dass es die Hersteller noch nicht auf dem Schirm haben). Vielleicht kommt ja ein Update...
Sehr interessantes Video. Bin ja erst vor ein paar Tagen über euren Kanal "gestolpert". Der SEB würde mich schon sehr interessieren, habe ganz frisch eine Wärmepumpe eingebaut bekommen. Aber leider wohne ich für euch etwas zu weit weg (zwischen Hannover und Hameln). Im Moment interessiere ich mich für Tibber, würde dessen Messnubsi auch mit dem SEB zusammen arbeiten?
Der "Messnupsi" von Tibber ist im Moment das, was eigentlich der Intelligente Zähler des Versorgers bzw. Messstellenbetreibers sein müsste. Das wird wohl im Moment noch so toleriert, wird sich aber ändern. Die Messtellenbetreiber werden spätenstens 2025 großflächig die Zähler tauschen. SEB schaltet ja die Geräte, funktioniert also. Der Zähler misst, wann was verbraucht wird. Bei uns auf der Homepage kann man ein Datenblatt runterladen, da kann man das Schema noch mal sehen.
Hallo, tolles Video! Bei WP ist das Takten insbesondere das wenige Takten ein wichtiges Thema. Wenn nun diese Steuerung arbeitet, macht die WP dann nicht zu viele Takte, weil sie vielleicht dann zu oft ein - und ausschaltet und die Gesamtbilanz des Taktverhaltens verschlechtert sich? Beste Grüße!
Ist ein wichtiges Thema. SEB hat eine Mindesthaltezeit um genau das zu verhindern. Meistens springen die Strompreise aber auch nicht wild rauf und runter, so dass das auch so kein großes Problem wäre.
Liegt Bochum eigentlich in eurem Einzugsgebiet? 😅 Sind ja so 1,5h. Und: Habt ihr Erfahrung mit dem Einbau von LWWP bei Vorliegen einer Dachzentrale und eher engen Einbaubedingungen (Reihenhaus)?
Leider zu weit weg 😞. Bei Dachzentralen greifen wir schon mal auf Splitanlagen zurück. Mit einem Monoblock werden die Außenleitungen an der Fassade sehr groß bzw. dick, geht aber auch.
Ja, wenn man sich die Zeit nimmt, die Heizkurve so genau einzuregeln, dass die Raumtemperatur für einen passt, ist das ein guter Weg. Tipp: wenn ein großer Raum, z.B. das Wohnzimmer z.B. 4 Kreise hat, können meist 2 dauerhaft offen bleiben, die anderen beiden reichen dann zum regeln aus. Für die WP ist das gut.
Moin, ein sehr schöner sachlicher Vortrag. Ich selbst nutze schon den dynamischen Stromtarif und lasse zu den günstigen Stromzeiten meinen Speicher laden und die WP laufen. Somit komme ich mit 2 Akku-Ladungen (je 34kWh) um die teuren Tarife herum. Meine WP hat eine Heizleistung von 14kW und ist in einem Haus von1910 verbaut.
Natürlich ist das netzdienlich und der Strompreis der an der Börse festgelegt wird betrifft weite Teile Europas. Es wird niemals regionale Strombörse und das ist gut so und wäre zudem totaler Irrsinn.
Das stimmt so nicht .... An der Nordsee ist viel Wind, der Strompreis ist in ganz Deutschland negativ. In Bayern werden die Pumpspeicherwerke angeschaltet und Pumpen Wasser hoch. Bekommen dafür Geld ( da neg. Strompreis ) Der Strom kommt aber mangels neuer Stromtrassen nicht nach Bayern. Alle in Deutschland zahlen die hohen Redispatchkosten da die Gaskraftwerke im Süden starten um das Netz zu stabilisieren. Deutschland braucht dringend 3-4 Strompreiszonen !
Offenbar ist dir nicht bekannt das in Deutschland ganz unterschiedliche Preiszonen bei den Netzentgelten gibt und das dass eine große Ungerechtigkeit ist. Im Süden zahlt man deutlich weniger und die Norddeutschen dort wo die Windräder stehen zahlen die Zeche für Bayern und andere mit. Das gehört dringend abgeschafft aber Herr Söder und Freunde unternehmen alles um das zu verhindern.
@@RM-ke2ic Wie immer gibt es da mehr als eine Meinung:) Anfang des Jahres Jahres war der Chef der Bundesnetzagentur im "geladen"-Podcast, da klang es so als ob auch 2-5 Strompreiszonen gegenüber einem verstärkten Ausbau der Übertragungsnetze ihre Nachteile haben. Den Netzausbau brauchen wir sowieso, weil das Europäische Verbundnetz auch immer wichtiger wird. Nur gar nichts machen ist keine Option.... Strompreiszonen klangt für mich kompliziert in der Umsetzung/Genehmigung, würde also auch 4-5 Jahre dauern. Da muss man gleichzeitig den Hochlauf beim Netzausbau im Auge behalten...
Seit Januar 2024 müssen WP laut §14a ENWG vom Netzbetreiber fernsteuerbar sein. Das soll ab 2025 über EEBus erfolgen. Hat die SEB EEBus? Kann die SEB vom Netbetreiber gesteuert werden?
Wir haben mit Netzbetreibern und Wärmepumpenherstellern darüber gesprochen, trotz Gesetzesgrundlage seit dem 01.01.24 halten diese sich bedeckt zu den Schnittstellen. SEB ist Hardwareseitig vorbereitet und wird dazu Updates bekommen. Erstmal liegt der Fokus auf der Nutzung dynamischer Tarife.
@@fiedlerbernd die wp muss nicht EEBus können sondern das Energiemanagementsystem. Wie dann das Energiemanagementsystem mit der Wp redet ist egal. Gut das SEB hardwäremäßig vorbereitet ist.
Sorry, aber das ziemlicher Unsinn. Oder besser gesagt " natürlich kann ich von Hamburg über Peking nach Gütersloh fahren. Ein halbwegs kluger Mensch würde das aber niemals machen. Ein Wärmepumpe ohne EEb Schnittstelle ist nicht EEbus fähig damit an dieser entscheidenen Stelle technisch veraltet. Ich bin übrigens kein Hobbybastler sondern seit Jahrzehnten Fachmann für MSR Technik und Netzleittechnik.
Vielen Dank für das Video! Sehr informativ und sehr gut erklärt! Weiter so! 👍🏻 Und wie schonmal geschrieben: Ich werde Euch auf jeden Fall ansprechen, wenn bei mir in Bielefeld die Umstellung von Gas auf WP ansteht! Ihr habt Euch durch die Videos mein vollstes Vertrauen erlangt…!
Vielen Dank für das wie immer sehr informative und überaus kurzweilige Video! Bitte weiter so!!! Extrem schade, dass so engagierte und informierte Heizungsinstallateure absolute Mangelware sind! Kurze Frage zum Schluss - ist es realistisch, den Energiemanager als Endkunde ins System zu integrieren?? Wir wohnen in Südost-Bayern, somit leider nicht Euer Einzugsgebiet...😢
Softwareseitig geht mit guten EDV- und Netzwerk-Kenntnissen, es wird auch eine detaillierte Anleitung mitgeliefert. Netzwerkanschluss und SG-Ready-Anschluss (2-polig, Potentialfrei) ist auch machbar. Der SEB benötigt aber eine Information / einen Messpunkt über den Strombezug am Hauseingang. Das geht entweder über eine RS485 Schnittstelle eines Zählers /Akkus / Wechselrichters oder über einen Zähler, z.B. Shelly der angeschlossen wird. Dafür braucht es auf jeden Fall einen Elektriker, auch wenn SEB im Zählerkasten installiert wird.
Danke für die ausführliche Antwort! Die technischen Voraussetzungen sind glaube gegeben, die Umsetzung der elektrischen Einbindung aber wohl leider nicht... Wäre es gegebenenfalls möglich, eine telefonische oder Mail basierte Beratung bezüglich Umsetzung zu buchen? Herzliche Grüße Rainer Haarfeldt
@@rainerhaarfeldt2060 ja, das wäre möglich bzw. wir sind grade noch in den letzten Zügen die Montageanleitung so zu erstellen, dass es möglichst einfach ist.
Ich habe eine Waterkotte WP auf dem Dachboden. Deswegen ist da leider kein großer Warmwasserspeicher vorhanden. Eine SG Ready Schnittstelle hat sie. Macht es Sinn, diese zu nutzen um die Gebäudehülle um 1,5 Grad anzuheizen? Heizkörper und ein SMA Homemanager (dürfte ähnliche Funktionalität haben)
@@olaflanfermann7343 ja, das macht durchaus Sinn. Wenn das Smart Home System eine entsprechende Funktion bietet, den Sollwert auf Befehl "hochzusetzen". Dann kann man recht sicher sein dass die Ventile offen sind und die WP läuft wenn der Strompreis niedrig ist.
Natürlich macht das Sinn aber für deine SG Ready Schnittstelle ist nicht so wirklich der Hit. Kannst du wirklich über die SG R Schnittstelle deine WP sagen jetzt möchte ich 1,5 Grad mehr oder vielleicht 2 Grad weniger ? In der Regel sind meisten Wärmepumpe an dieser Stelle sehr dumm und ihre Steuerungen/Regelungen vorsinnflutlich
@@fiedlerbernd wenn ich das richtig sehe gibt er verschiedene Versionen von SG-Ready. Meine kann nur mit einem "null potential Relais" der Anlage eine Zeichen geben. Wenn ich das richtig verstehe definiert man den Normalztustand und senkt bei Signal die Leistung. Oder der Normalzustand ist 2 Grad unter normal und bei SG Ready geht es um 2 Grad nach oben. Programmierung geht sogar über eine FritzDect Steckdose. Meine Problem ist aber dass die Anlage so klein ist, dass sie eigentlich durchlaufen muss um die Hütte warm zu halten. Evtl kann ich vor "§14a Dimmung" die Leistung etwas anheben. Auf der Anderen Seite benötigt die Anlage ohne Heizstab nie mehr als 3 KW.
@@olaflanfermann7343 Niemand darf deine WP dimmen da sie deutlich und der 4,2 KW Grenze liegt. Man darf lediglich den Heizstab in der Leistung runterregeln. Leider wird von vielen " Experten" im Augenblick auf allen Kanälen biel Unsinn zum Thema Paragraph 14a erzählt. Und wieder ist das SHK Handwerk ganz vorn dabei mit Halbweisheiten oder bewusster Fehlinformation. Aber zurück SG Ready Schnittstelle. Ich kenne mich bei deinem Hersteller nicht genug aus aber grundsätzlich kann man über diesen Schnittstellen nicht wirklich was bewirken. Dafür gibt es ja den EEBus und das ist der Standard und gute Wärmepumpen können das auch schon länger. Ich nutze ebenfalls die EEbus Schnittstelle und das funktioniert perfekt und ich kann sämtliche Parameter meiner Wärmepumpe bzw der Hydraulikeinheit beeinflussen und ebenfalls alle erdenklichen Messwerte der Anlage auswerten. Ob nur Heizkurve, Fusspunkt, VL Temperatur und die Leistung des Heizstabes kann von fast jedem Punkt der Welt verändern. In Regel macht geschieht das natürlich automatisch über mein Hausautomationssystem.