KREATIVES SACHSEN ist Mutmacher und Impulsgeber für Kreative in ganz Sachsen. Wir vernetzen, informieren und unterstützen, sind Begleiter für neue Ideen und eröffnen Perspektiven für Kooperationen. Gemeinsam gestalten wir ein KREATIVES SACHSEN.
Diese Mischung aus "scheinbar" nicht skalierbare Idee (erwähnte Lücke am Anfang) und die vorzugsweise Förderung einer Persönlichkeit mit zutraubaren Skalierbarkeit-Skills ist interessant. Neue Wege quasi eröffnen für Menschen, die wahrscheinlich solche Wege auch gehen können, richtig? Nice.
An Sie Herr Dulig ; sie reden von Kreativität, und meinen damit all die Sinnlosen Wasserstoff Kompetenz Zentren überall im Land, die besetzt und geleitet werden von Akademikern, die zuallererst ihre politischen Ansichten und Lehrmeinungen der sogen. Klima Krise und den wissenschaftlich technischen Antworten darauf vertreten, Sie sind gerade dabei, die Milliarden an Steuergeldern, die für neue Arbeitsplätze gedacht waren, in Sinnlosprojekten der Wasserstoff H2 Energieversorgung zu vergeuden. Das wird so Nix, H2 ist ein energiearmes Gas, das mit allen Geld der Welt NICHT geeignet ist, die Energieprobleme der Gegenwart zu lösen, meine 20 Jahre Forschung im Bereich Wasserstoff, sind ausreichend, das zu beurteilen, IHRE selbsternannten Wasserstoff Experten werden scheitern und die Steuergelder der Bürger sind weg, ohne das auch nur ein Arbeitsplatz aus der Braunkohle ersetz werden konnte, von den Lösungen für eine sichere Energieversorgung ganz zu schweigen , eine sofort machbare und bezahlbare Lösung für Ihre anstehenden Probleme ist relativ einfach, die bestehenden Kohlekraftwerke werden so umgebaut, das diese zusammen mit atomaren Wasserstoff, und gemeinsam mit Braunkohle eine Abgas Freie und wirtschaftliche Sicherstellung der Energieversorgung in Sachsen sicherstellen können, all die Arbeitsplätze der Braunkohle, und noch tausende zusätzlich würden dabei entstehen...... Ihre Arrogante und bis jetzt Erfoglose Wissenschaft kann diese Dinge NICHT schaffen, der Grund ist das bekannte Akademische Brett vor den edlen Häuptern, das eine Rundumsicht völlig unmöglich macht....wenn sie dagegen weiter auf die sogen. Erneuerbaren Energien setzen, wird dieses Land in Armut ,Not und Elend versinken.....
Schön, dass sich Herr Dulig wieder den Fragen und Diskussionen stellt. Aber was ist eigentlich mit der Sächsischen Kulturministerin? Ich hab sie noch auf keiner dieser Veranstaltungen zur Kulturwirtschaft erleben dürfen. Lässt sich das noch ändern? Ich würde mir nämlich ein sächsisches Kulturministerium wünschen, dass eigene Visionen und Ideen entwickelt und innovative funktionierende Konzepte aus anderen Regionen auf Sachsen überträgt. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass das sächsische Kulturministerium die Semperoper und das Grüne Gewölbe verwaltet und das war's. Oder ist das etwa so?
Wegen der Frage zum BGE am Schluss. Das Lustige ist ja, dass Herr Dulig a) für die Reduzierung bis Abschaffung der Sanktionen beim Alg zu sein scheint, b) er für einen neuen Arbeitsbegriff ist und c) für soziale Grundsicherungen bis hin für Soloselbststände. Diese drei Punkte sind ja große Merkmale des BGEs, aber trotzdem ist er absolut gegen das BGE. Das klingt für mich widersprüchlich. 🤔
Wie alle Branchen geht es um Innovation. Aber dazu müssten sich manche Kreativschaffenden zusammen tun: Das hat man aber nicht gelernt: Was man gelernt hat ist sich von Antrag zu Antrag zu hangeln. Und "Unternehmertum" ist vielen Kreativen von vorn herein verdächtig. Fassen wir die Lage so zusammen: Die Kreativbranche wabert interessanten Zeiten entgegen. Mit wem ich zuletzt koopereieren würde: Mit Leuten die gelernt haben sich an die Denke von Verwaltern anzupassen: Von der Sorte ist Innovation am wenigsten zu erwarten.
1:40:55 - In Frankreich gibt es seit Jahrzehnten ein Grundeinkommen für KünstlerÏnnen ("Intermittent du spectacle" 1100€/Monat), in Island ebenfalls ("Listamannalaun" 2908€/Monat) und Irland hat im Mai 2022 mit dem BIA ein Pilotprojekt für ein KünstlerÏnnen-Grundeinkommen eingeführt (1300€/Monat). Hier spüre ich einen großen Unwillen von Seiten der Politik, die ohnehin schon prekär lebenden KünstlerÏnnen nach Corona zu unterstützen. In Deutschland verdienen die in der KSK aufgenommenen MusikerÏnnen im Durchschnitt ~1100€/Monat. - Da sind DirigentÏnnen und OrchestermusikerÏnnen mit dabei. "Verwöhnt", wie Minister Dulig es nennt, klingt für mich anders...
Vielen Dank! Besonders toll fanden wir die breite und sehr umfangreiche Darstellung möglicher Interessen und Definitionen von Motiven, die Menschen mit Industriekultur verbinden. Frau Littkopf hat das sehr gut skizziert. Wir selber versuchen immer, möglichst unterschiedliche Zugänge zu Industriekultur zu finden.
Arbeitsplatz, Laden darf man nicht öffnen. Aber die Maßnahmen der Arge müssen besucht werden. Arbeitslos können ja rühig verrecken! Haupstache die Leistungen werden gekürzt!
Eine kleine, aber wichtige Korrektur zur Antragsberechtigung für Mischbetriebe (Unternehmen und Selbstständige mit mehreren Geschäftsfeldern) ab Minute 25:53: Mischbetriebe sind dann antragsberechtigt, wenn im Vergleichszeitraum 2019 mindestens 80% aller (!) Einkünfte aus von den aktuellen Schließungen betroffenen Geschäftsfeldern erzielt wurden. Anders als im Video erklärt, berechtigt die aktuelle Betroffenheit eines Geschäftsfeldes also nicht automatisch zur Beantragung der Novemberhilfe. Siehe hierzu auch Punkt 1.5 der FAQ: www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de/UBH/Redaktion/DE/FAQ/FAQ-Novemberhilfe/faq-novemberhilfen.html Vielen Dank an den Hinweisgeber!
Hallo, danke für das Video. Meine Freundin ist Studentin bis Februar 2021 und soloselbstständig seit 2013. Sie hat keine Unterrichte mehr und konnte ihren Abschluss wegen Corona nicht machen. Kann sie die Novemberhilfe beziehen, bzw. Wenn nicht? Wie hat sie die Möglichkeit auf ihr Einkommen zu kommen ?
... und hier nun, leider später als geplant, die Antwort aus dem SMWA: "Die Beantwortung der Frage kann auf der Grundlage der Schilderung nicht erfolgen. Grundsätzlich gilt, dass die Antragsberechtigung für die Novemberhilfen an die Betroffenheit durch den Lockdown gebunden ist. Auch Soloselbständige im Haupterwerb können antragsberechtigt sein. Es hängt davon ab, ob die Person zu einer der folgenden Kategorien zählt: • Direkt Betroffene: Unternehmen und Soloselbständige, die aufgrund der Regelungen zum von Bund und Ländern am 28. Oktober 2020 beschlossenen November-Lockdown in den CoronaschutzVO der Bundesländer den Geschäftsbetrieb einstellen mussten. • Indirekt Betroffene: Unternehmen und Soloselbständige, die die nachweislich und regelmäßig (das heißt im Jahr 20197) mindestens 80 Prozent ihrer Umsätze mit direkt betroffenen Unternehmen erzielen. • Über Dritte Betroffene: Unternehmen und Soloselbständige, die regelmäßig mindestens 80 Prozent ihrer Umsätze durch Lieferungen und Leistungen im Auftrag direkt von den Maßnahmen betroffener Unternehmen über Dritte (zum Beispiel Veranstaltungsagenturen) erzielen. Diese Antragsteller zudem nachweisen, dass sie im November 2020 wegen der Schließungsverordnungen einen Umsatzeinbruch von mehr als 80 Prozent gegenüber dem Vergleichsumsatz - November 2019 oder Durchschnitt des Gesamtjahres 2019 erleiden. Sollte keine Betroffenheit vorliegenden, dennoch erhebliche Einkommensverluste aufgrund der Corona-Pandemie vorliegen, könnte die das Instrument der Überbrückungshilfe III eine Hilfestellung bieten. Hier plant die Bundesregierung, Unternehmen, Soloselbstständige sowie selbständige Freiberuflerinnen und Freiberufler, die von der Corona-Pandemie besonders betroffen sind und einen hohen Umsatzausfall verkraften müssen, nach modifizierten Regeln bis Ende Juni 2021 zu unterstützen. Die neue Überbrückungshilfe III soll auch die sogenannte „Neustarthilfe für Soloselbstständige“ umfassen. Damit soll der besonderen Situation von Soloselbstständigen, insbesondere Künstlerinnen und Künstlern sowie Kulturschaffenden, Rechnung getragen werden. Sie erhalten künftig eine einmalige Betriebskostenpauschale von bis zu 5.000 Euro für den Zeitraum bis Ende Juni 2021 als steuerbaren Zuschuss. Die Details der Ausgestaltung stehen noch nicht abschließend fest. Erste Informationen hierzu finden Sie beim Bundesfinanzministerium unter www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Schlaglichter/Corona-Schutzschild/2020-10-29-neue-corona-hilfen.html "
Frage: Können Honorarlehrer von Musikschulen, die ja lt. Coronaschutzverordnung im November schließen mussten, die Novemberhilfe beantragen, obwohl diese Ersatzweise freiwillig durch Online Unterricht Umsätze an jener Einrichtung generiert haben?
Hallo Trommeljoe, vielen Dank für Deine Frage. wir haben sie an das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr weitergeleitet und posten die Antwort so bald wie möglich hier. Viele Grüße KREATIVES SACHSEN
... und hier nun, leider später als geplant, die Antwort aus dem SMWA gemäß den FAQs/Vollzugshinweisen zum Förderprogramm: "Grundsätzlich gilt, dass die Novemberhilfe als außerordentliche Wirtschaftsleistung für den Ausgleich von erheblichen Umsatzausfällen an durch den Lockdown betroffenen Unternehmen, Soloselbständigen und selbständigen Angehörigen der Freien Berufe gewährt sind. Wenn Sie als Honorarlehrkraft in diesem Sinne „betroffen“ sind und Umsatzverluste erlitten haben, weil die Musikschulen schließen musste, gelten Sie als indirekt Betroffener. Sie sind dann antragsberechtigt, wenn sie nachweislich und regelmäßig (das heißt im Jahr 2019) mindestens 80 Prozent ihrer Umsätze mit direkt betroffenen Unternehmen bzw. Einrichtungen erzielen. Die im Leistungszeitraum erzielten Umsätze bleiben unberücksichtigt, sofern sie 25 Prozent des Vergleichsumsatzes nicht übersteigen. Um eine Überförderung von mehr als 100 Prozent des Vergleichs-Umsatzes zu vermeiden, erfolgt bei darüber hinaus gehenden Umsätzen eine entsprechende Anrechnung. Die während des Leistungszeitraums erzielten Umsätze, die über 25 Prozent des Vergleichsumsatzes hinausgehen, werden vollständig auf die Novemberhilfe angerechnet."
Vielen Dank für das Video. Müssen bei der Grundsicherung als Selbstständige auch Kontoauszüge vorgelegt werden und wenn ja, für 3 Monate oder ein ganzes Jahr rückwirkend?
Herzlichen Dank für dieses Video. In meinen Augen ist dieses Programm nicht wirklich eine Hilfe. Andererseits, wer bin ich schon? Niemand, ein Solo-Selbstständiger nach meiner eigenen Definition, ein Kreativer noch dazu aus Leipzig.
Sehr gut! Sachsen ist ein wichtiger und auch beliebter Standort für die Filmwirtschaft, für den Bereich Postproduktion, aber auch generell für die Kreativwirtschaft!
