Eintragung im Handelsregister Registergericht: AG Passau - HRB 6303
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Zu Canon würde ich nicht wechseln. Schon wegen der eingeschränkten Objektivvielfalt. Der AF klingt gut. Man sehen wann das auf Sony rüberschwappt. Das wäre tatsächlich ein Wechselgrund. Aber dann muss es ja auch erst für apsc verfügbar sein, und das kommt bestimmt erst bei VF. Danke für das Video✌️
Im Amateur/Hobby Bereich bin ich da absolut bei dir. Im professionellen Bereich siehts halt anders aus. Ob du 3.000€ für ein Canon Objektiv oder ein Spny Objektiv bezahlst ist da egal. Dritthersteller nutzen da dann viele nicht mehr. Der neuste AF ist stand jetzt nur in den beiden neuen VF Kameras drin. Danke dir für das Feedback 💪🏼
Ich habe halt nur die „älteren“ deswegen war mir das bisher unbekannt. Bei der A7CII hab ich’s tatsächlich nicht mehr im Kopf 🤔 Also danke dir für den Input!
Die EOS R7 selbst bietet keine integrierte Funktion zum Hinzufügen von Wasserzeichen direkt während der Aufnahme an. Falls du Videos mit Wasserzeichen erstellen möchtest, musst du diese also nachträglich während der Videobearbeitung hinzufügen.
Die Canon EOS R7 verfügt über HDR-Funktionen, aber es ist möglich, dass du die Einstellungen nicht findest oder aktivieren kannst, weil bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein müssen oder bestimmte Modi aktiviert sein müssen. Hier sind einige Gründe und Lösungen, warum die HDR-Einstellungen möglicherweise nicht verfügbar sind: - HDR ist möglicherweise nur in bestimmten Aufnahme-Modi verfügbar. Stelle sicher, dass du im richtigen Modus bist. - HDR-Aufnahmen könnten in bestimmten Formaten nicht unterstützt werden. HDR ist oft auf JPEG beschränkt. Überprüfe deine Bildformat-Einstellungen und stelle sicher, dass du JPEG oder eine kompatible Option ausgewählt hast. - Bestimmte Aufnahme-Einstellungen könnten HDR blockieren. Dies können Einstellungen wie Dual Pixel RAW, Mehrfachbelichtung oder bestimmte Szenenmodi sein. Stelle sicher, dass keine dieser Einstellungen aktiviert ist. Die Canon EOS R7 unterstützt die Aufnahme von HDR-Videos, aber es kann sein, dass die Einstellungen und Begriffe sich von denen für HDR-Fotos unterscheiden. Hier sind die Schritte, um HDR-Videos mit der Canon EOS R7 aufzunehmen: ### Schritte zur Aufnahme von HDR-Videos mit der Canon EOS R7: 1. **Kamera in den Video-Modus schalten:** - Stelle sicher, dass der Modus-Wähler auf den Video-Modus eingestellt ist. 2. **Menü aufrufen:** - Drücke die Menü-Taste, um die Kameraeinstellungen aufzurufen. 3. **HDR PQ-Modus aktivieren:** - Gehe zu den Video-Aufnahme-Einstellungen. - Suche nach der Option "HDR PQ". Diese Option steht für "High Dynamic Range Perceptual Quantizer", eine Funktion für die Aufnahme von HDR-Videos. - Aktiviere den HDR PQ-Modus. Dies stellt die Kamera so ein, dass sie HDR-Videos mit einem höheren Dynamikumfang und besserer Farbdarstellung aufnimmt. 4. **Weitere Einstellungen anpassen:** - Stelle sicher, dass die Auflösung und Bildrate auf die gewünschten Werte eingestellt sind. Typische Einstellungen für hochwertige HDR-Videos sind 4K und eine Bildrate von 24, 30 oder 60 fps. - Überprüfe andere Einstellungen wie Weißabgleich, ISO und Verschlusszeit, um sicherzustellen, dass sie für deine Aufnahmebedingungen optimiert sind. 5. **Aufnahme starten:** - Drücke die Aufnahme-Taste, um mit der Aufnahme deines HDR-Videos zu beginnen. ### Tipps zur Aufnahme von HDR-Videos: - **Belichtung:** Achte darauf, dass die Belichtung gut ausbalanciert ist. HDR-Videos profitieren von einer gleichmäßigen Belichtung, um den Dynamikumfang optimal auszunutzen. - **Monitor verwenden:** Verwende nach Möglichkeit einen externen Monitor, der HDR unterstützt, um das Bild in Echtzeit zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Farben und der Kontrast richtig dargestellt werden. - **Bearbeitung:** HDR-Videos benötigen möglicherweise spezielle Bearbeitungssoftware, die HDR-Metadaten korrekt interpretiert und anwendet. Programme wie Adobe Premiere Pro und DaVinci Resolve unterstützen HDR-Workflows.
Achtung: bei elektronischem Auslöser geht der Blitz oft nicht, vorher probieren. Bei Blitzaufnahmen viel Umgebungslicht mit aufnehmen, keine Angst vor langer Belichtungszeit. Der Blitz macht den Nahbereich scharf.
Das TAMRON 20-40 f2.8 finde ich ideal im Innenbereich für Fotos und Video. Auch draußen wünsch ich mir sehr selten ne noch niedrigere Brennweite. Und dabei ist es noch sehr kompakt für unterwegs. Wenn ich doch mehr zoomen will, dann hab ich mein TAMRON 28-200 drauf.
Alles fein und gut erklärt, aber einmal meckern muss ich doch: Tipp 8 „auf kurze Verschlusszeit achten“ ist zwar völlig korrekt, der beschriebene Weg dorthin „Zeitvorwahl nutzen - Blende ggf. über ISO-Vorgabe steuern“ ist aber nicht immer günstig. Während z. B. 1/60stel Sek. bei 24mm oder 35mm meist ausreichend schnell ist, führt diese Vorgabe bei 135mm oder 200mm auch mit eingeschalteter Bildstabilisierung gerne zu Bewegungsunschärfe, wenn sich das Motiv bewegt. Verschlusszeit kann man natürlich manuell ändern, wenn man auf eine andere Brennweite zoomt oder eine andere Festbrennweite verwendet - aber das kostet Zeit und man muss ständig (bei Zooms) darauf achten, welche Brennweite man verwendet, um die Belichtungszeit daran anzupassen. Besser (narrensicher) wäre Vorgabe eines Verhältnisses Brennweite-Verschlusszeit, z. B. 1/2xBrennweite = von der Kamera zu wählende Verschlusszeit. 24mm ergeben dann rd. 1/50stel, 100mm 1/200stel Sekunde. Damit die Kamera selbst die (kurze) Verschlusszeit gemäß der Brennweite einstellen kann, darf man dann nicht in S/Tv arbeiten, sondern in A/Av (Blende wird vorgegeben, Zeit wählt Kamera selbst) oder P (Blende und Zeit wählt die Kamera selbst). Auf einem Event geht es häufig um das Einfangen des richtigen Moments = für langes rumprobieren, um zur Zeit-/Blendenkombination die passende ISO-Einstellung zu finden, hat man meist weder Zeit noch Lust. Wenn man lieber selbst die Blende und Verschlusszeit vorgeben möchte, sollte man es mal mit M (manuell = Zeit und Blende gibt man vor) in Verbindung mit AutoISO (ISO stellt die Kamera passend ein) versuchen. Da man hier die Zeit manuell vorgibt (wie in S, Tv), muss man selbst wieder auf eine zur verwendeten Brennweite passende Verschlusszzeit achten. Die Einstellmöglichkeit „Verschlusszeit berechnet sich über ein Vielfaches der Brennweite“ und „AutoISO“ sollten heute alle Systemkameras haben. Einen "Nachteil" hat AutoISO selbstverständlich auch: es kann leicht passieren, dass die Kamera (unbemerkt) einen hohen ISO-Wert einstellt. Das kann zu verrauschten Fotos führen. Mit den heutigen Möglichkeiten der nachträglichen Entrauschung über KI-basierte Programme/Filter ist das aber nicht mehr wirklich daramatisch. Zaubern kann aber auch die KI nicht: mit z. B. 25.600 ISO werden im Bild weniger feine Details (Haare, Fell, Stoffstruktur usw.) erkennbar sein als mit 200 ISO. In der Regel möchte man scharfe Fotos haben, zumindest ich habe lieber 2 scharfe Fotos als 10 unscharfe. Eine dazu passende Auslösepriorität (soll sofort auslösen / soll auslösen, wenn die Kamera das für sinnvoll hält / soll nur auslösen, wenn Motiv als scharf erkannt wurde) lässt sich im Menü vorgeben - bei manchen Systemkameras kann man zusätzlich noch vorgeben, ob mit Arbeitsblende (dann sieht man im Sucher / auf dem Monitor den Schärfetiefebereich) oder Offenblende (insbesondere bei wenig Licht, z B. in der Kirche, hat es der AF dann leichter) fokussieren möchte. Egal welche Methode oder Vorgehensweise man verwendet: das sollte man vor dem Event zumindest mal ausprobiert haben. Dann kann man auch testen, bis zu wieviel ISO man das Bild noch für akzeptabel hält und kann die AutoISO entsprechend einstellen (niedigste/höchste ISO vorgeben).
Vielen Dank für dein ausführliches Feedback und die wertvollen Hinweise! Du hast absolut recht - die Wahl der Verschlusszeit in Abhängigkeit von der Brennweite ist ein sehr wichtiger Punkt, den man nicht vernachlässigen sollte. Dein Tipp zur Nutzung des Verhältnisses Brennweite-Verschlusszeit ist äußerst hilfreich und kann vielen Fotografen gerade bei schnell wechselnden Situationen weiterhelfen. Auch der Hinweis auf die Kombination von M-Modus und Auto ISO ist eine großartige Ergänzung für diejenigen, die mehr Kontrolle über ihre Einstellungen wünschen, ohne dabei die Flexibilität zu verlieren.
Vorher möglichst viel probieren. Location nach Möglichkeit kennen oder ansehen. Als einziger Fotograf hast du eine große Verantwortung. Vielleicht ist noch ein weiterer Fotograf da?
Hallo! Tolles Video! Genau zur richtigen Zeit. Ich bin auch gerade dabei mein Urlaubsgepäck zusammen zu stellen und am überlegen, wieviel Kamerazeug ich mit schleppen möchte. Im Winter hab ich mit einem Rucksack weniger Probleme, bietet er ja auch den Komfort eines warmen, windgeschützten Rückens. Aber im Sommer, bei den aktuellen Temperaturen, greife ich lieber auf meine Hüfttasche zurück, kann dann aber nicht jeden Schnickschnack mitnehmen. Also nur Kamera mit maximal 2 Objektiven, Makroring und kleines Sitzkissen. Polfilter ist immer drauf.
Urlaub? Uuurr… wat? Ich darf stattdessen mein sauer verdientes Geld meiner Ex in den Rachen schmeissen. Sie fährt dafür regelmäßig weg. Ich werde ihr die Tips weiterreichen. 😅.
Wenn ich eine grössere Fahrradtour mache, ist das Rad vollbepackt und ich habe keinen Platz für eine zusätzliche Kameratasche. Die Objektive kommen in Microfaser-Säckchen (diese werden bei Nikon Z Objektiven mitgeliefert). Für die Kamera mit dem Standardzoom habe ich einen grösseren und flauschigen Mikrofasertuch von Amolith, Camera Wrap L. Sehr praktisch!
Ich nehme mehrere SD-Karten mit und tausche nach einigen Tagen. Falls eine Karte mal defekt ist verliere ich nicht alle Fotos. Gurte an der Kamera stören mich. Mir reicht ein Fingerstrap. Ich habe meine Kamera entweder in der Hand oder griffbereit in einer Hüft- oder Umhängetasche.
Für Städtetrips nehme ich eine Umhängetasche. Zum Wandern Rucksack. Ist wohl Geschmackssache zu welcher Jahreszeit man wo verschwitzt wird. Schlaufen und Gurte von Peakdesign. Kann man schnell tauschen. Filter nehme ich nur als Schutz.
Bei Minute 3:09 zeigst du eine Pustepipette. Die besitze ich auch. Und bin wegen der vor ein paar Wochen auf dem Hamburger Hauptbahnhof von einer Antiterroreinheit auf dem Bahnsteig umringt worden. Eine Frau sah aus der Entfernung die Pustepipette in meinem offenen Koffer und verständigte die Polizei. Sie hielt die Pustepipette für eine potentielle Handgranate. Den ganzen Bericht mit den äusserst unangenehmen Folgen für einen harmlosen 78 jährigen Fotografen könnte ich euch zukommen lassen. Wenn ihr euch mal kräftig amüsieren wollt.
Ich finde einen Fotorucksack praktischer. Ansonsten sollte man am eingesetzten Equipment auf Qualität achten. Wichtigstes Zubehör sind Ersatzakkus und das Ladegerät