***DANKE für diese Lektion. Ich habe mich bislang auch immer ohne Begründung aus Newslettern ausgetragen, weil ich dachte: ist doch egal, warum ich die nicht mehr bekommen möchte... - wieder was gelernt :-))) ***
Danke Savina ❤ .. und wie ich es genieße, als HPP Therapiefreiheit zu haben und für und mit meinen Patient*innen lernen darf, super flexibel auf ihre aktuellen Bedürfnisse, in genau diesem Moment, zu reagieren 🥰
Wiedermal so klar benannt.. Ich kann es gar nicht in Worte fassen, wie viel ich in Deinen Ausbildungen und Kursen gelernt habe. Damit meine ich nicht nur das Fachwissen. Dein Fokus auf die Menschen, Deine ihnen zugewandte und liebevolle Art tragen dazu bei, dass alles was wir bei Dir lernen, uns seinem eigenen Weg noch viel besser erkennen lässt. Danke dafür.
***wäre es möglich, hier ein großes HERZ zu malen, würde ich es mit hunderten Blumen schmücken und Ihnen schicken. DANKE für Ihren schönen Beitrag **-symy-** ***
***ich möchte zwar keine Ausbildung in dieser Richtung machen, aber ich finde Ihre Videos "mega" ;-) und höre Ihnen gerne zu. Sie haben so eine wunderbar unaufgeregte Art, Inhalte zu vermitteln... (schade, dass ich schon zu alt bin, für einen neuen Beruf)...***
Danke. Das freut mich sehr! Ich hab zu „zu alt“ glaub eine andere Haltung. Meine älteste Teilnehmerin war 82. Sie hat ihr eigenes Leben nochmal ganz anders verstanden danach - und tatsächlich ehrenamtlich nochmal neu angefangen :-). Ich glaube, dass Alter ist nicht relevant ❤ aber es ist auch völlig okay zu sagen: Ich hab genug gelernt in diesen Leben. Ich möchte keine weitere Ausbildung machen. 😊
Sichtbarkeit ist Leben! Keine Frage! Aber wir müssen mit den Folgen leben, wie du auch sagst. Aber manchmal können die Folgen auch tatsächlich grausam sein. Also Augen auf bei der Bühne der Sichtbarkeit. Ich bin inzwischen aus dem FamilienEmailVerteiler ausgeschlossen worden, weil ich mich gezeigt habe, wie ich es für richtig halte
Ja, das ist richtig. Ich war schon obdachlos und von fast allen ausgeschlossen aufgrund von Rufmord, nachdem ich sichtbar geworden bin. Und: Ich bin immer noch da, gehe immer noch meinen Weg und habe neue Menschen in meinem Leben - und einige der "alten" sind nach 13 Jahren wieder zurückgekehrt und haben sich entschuldigt. Also ja, natürlich kann es Folgen haben, wenn ich meinen Weg gehe. Soll ich ihn deswegen nicht gehen? Oder du? Oder wir? Ich finde, ich nähere mich immer mehr auch den Menschen an, mit denen ich sein möchte und die mich mögen und lieben, so wie ich bin. Die, die mich ausschließen dafür, dass ich ich bin, die tun mir ohnehin nicht gut.
Beim Hören des Podcasts wurde mir richtig bewußt, was ich in den letzten 2 Jahren für mich gelernt habe. Ich bin sehr stolz auf mich, dass ich spielen kann ❤️. Danke liebe Savina für diesen tollen Moment, den ich gerade fühle
Peter Levin hat gute Arbeit vorgelegt. SE ist eine Teil-Methode in der Traumatherapie. Darauf aufbauend ist die NARM-Therapie (s.a. Polyvagal-Theorie). Ich suche eine NARM-Therapeutin, die auch Face Reading beherrscht. 😊
Danke liebe Savina! So wertvoll und ermunternd.❤ Jetzt weiß ich, was ich mir zum Geburtstag schenken werde😊❤️. Ich habe so keine Lust mehr auf manche meiner "alten Programme" die wie eine Klette in der Kleidung, in meinen Gehirnwindungen hängen und egal wie gut ich etwas kann, ( und auch weiß, dass ich es kann!), egal wie viel Bestätigung und Lob ich bekomme, als erstes, oder zumindestens an der zweiten Stelle anspringen : "...das stimmt doch gar nicht, ist nicht Wahr, du hast doch keine Ahnung, mach dich nicht so wichtig, bleib bescheiden - man wird dich schon finden usw.- um mir ins Gesicht zu lachen. Vor etwa 20 Jahren hatte ich die Idee, die Rezensionsausschnitte aus allen meinen Konzerten über meinem Bett aufzuhängen, um sie vor dem Einschlafen und beim Aufwachen zu sehen und lesen zu können. Sie waren alle sehr gut! So habe ich versucht gegen meine Glaubenssetze anzukommen, die ich im Studium eingeimpft bekommen hatte. Später klebte ich sie mir in meine Konzertmappe die ich immer beim Singen in den Händen hatte und beim Aufmachen nicht umhin kommen konnte, sie anzuschauen und die wunderbare Bestätigungsworte zu sehen. Erst meine letzte Lehrerin sagte in meiner ersten Stunde bei ihr - sie unterbrach. plötzlich das Begleiten und ich dachte natürlich - was mache ich falsch und gleich kommt wieder Kritik. Sie schaute mich sehr lange an und sagte dann - Mein Gott, woher kannst Du das? Weißt Du, wie lange ich gebraucht habe, um das zu lernen....??? Du hast es einfach... Ich setzte schon zu einem "Aber" und sie schaute wieder zu mir und sagte - " genau deswegen , weil deine Stimme so ist, wie sie ist, lieben sie die Menschen und kommen in deine Konzerte... Gehe weiter, du hast es..." Dieser Satz blüht seit dem, wie ein ganzes Rosenmeer in mir. Es ist möglich, das eigene neuronale Netzt zu nähren und aus ein paar wenigen, zarten Vergissmeinnicht eine wunderbar bunte Schmetterlingsblumenwiese zum leben, leuchten, strahlen erwecken zu können.
Danke für diese ‚Erinnerung’ liebe Savina🙏🏻❤ Ich weiß ganz genau das es ‚unter jedem Dach ein Ach‘ gibt. Und vergleichen absolut Kontraproduktiv fürs eigene Wohlbefinden ist. Doch tappe ich gern hin und wieder nochmal in diese Denkfalle - den andern geht’s besser- hinein. Vor allem am Abend wenn, wenn es dunkel wird und ich müde bin. Da rutsche ich gern einmal ins jammernde kleine Kind und dann doch besser gleich ins Bett. Früher war es an der Stelle auch gern mal das Drama, und das ist zum Glück vorbei 🙂🙃
Liebe Savina, das war jetzt das perfekte Beispiel für mich mit dem Händchenhalten... Nach unserer Trennung habe ich meinen Ex-Partner händchenhaltend zum Bahnhof gebracht 😁, wir wären also für andere ein extrem trügerischer bzw falscher "Beweis" gewesen 🙈. Auf Social Media schätze ich jene Profile, bei denen man nicht nur eitel Sonnenschein sieht, sondern auch mal Schatten, und genau da gebe auch ich selber mir Mühe - auch wenn es im ersten Moment mehr Spaß macht, schöne Erlebnisse zu teilen. Aber genau auf meine traurigen Posts habe ich tatsächlich die meisten Kommentare und persönlichen Zuschriften bekommen, sowohl von Menschen, die einfach Mitgefühl gezeigt haben, als auch von Menschen, die gesagt haben: "Danke dass Du auch das teilst und nicht nur das Schöne und die Erfolge". Das führt mir auch immer wieder vor Augen, wie groß unser Bedürfnis ist zu sehen: "Ach, ich bin ja wirklich nicht allein, XY kennt das ja auch!" Vielen lieben Dank für diese Podcast-Folge, und ich bin sehr gespannt auf "Own your worth" 😊
Liebe Savina, genau dieser Name "Embrace your inner wisdom" war der Grund, warum ich überhaupt aufmerksam geworden bin auf Deine Ausbildung und mich dann angemeldet habe 😊. Und dafür bin ich seitdem jeden einzelnen Tag sooo dankbar 🥰. An meinem eigenen Namen bastele ich noch 😁
Meiner Erfahrung nach nennen viele Menschen etwas Schuld, was eigentlich Scham ist (bzw. eine Mischung daraus). "Fehler" sind normal und gehören zum Leben und Lernen. Schuld ist, wenn meine (bewusste) Handlung oder Nachlässigkeit zu Schaden oder Unrecht geführt hat. Scham ist, wenn ich aufgrund meiner biographischen oder kulturellen Prägung verinnerlicht habe, dass mit MIR etwas nicht stimmt, wenn ich xy mache, dass ich dann xy BIN. Ich hänge mich dann vielleicht an einem Fehler auf der zufällig auch noch mit drin hängt (oder gelegentlich auch echter Schuld), aber das eigentliche Thema ist die Scham, die mich davon abhält, bei Fehlern klar zu denken und bei Schuld, tatsächlich Verantwortung zu übernehmen.
Wow, eigentlich logisch, aber so wertvoll " Du kannst Dich nicht mit Deinem zukünftigen Ich vergleichen"... Eine Frage kam mir dazu noch in den Sinn: Wie gehe ich am besten mit Dingen um, die ich hatte, aber wieder verloren habe? Und ich meine keine Menschen (verlorene Liebe oder so), sondern Ziele, die ich erreicht, aber habe und dann wieder von abgekommen bin (zb Verhaltensweisen, Süchte etc)? Da fühlt es sich ja oft wie eine Niederlage oder Versagen an und es ist in dem Fall ja schmerzhaft, mich mjt dem ggf "eefolgreicheren" Ich von gestern zu vergleichen 🤔
Das ist alles eine Frage von Definition. Vielleicht habe ich schon einmal aufgehört zu Rauchen und es 6 Jahre durchgehalten - und jetzt rauche ich wieder. Aber es spielen ja soooo viele Faktoren da rein.. vielleicht habe ich früher zur Entspannung und völlig unbewusst geraucht, und jetzt habe ich wieder angefangen aufgrund eines Todesfalls. mir ist jetzt viel bewusster, dass ich das tue und ich ärgere mich sogar darüber, wo ich früher gar kein Bewusstsein hatte dafür. Bin ich dann nicht jetzt viel "weiter" als früher? Das Rauchen oder nicht Rauchen (jetzt in meinem Beispiel) ist ja nicht DAS Indiz, an dem ich festmachen kann, ob ich gewachsen bzw. wieder zurückgewachsen bin.
Ich erinnere mich an das erste Mal, als ich einen Arzt fragte, ob ein bestimmtes Problem eventuell auch eine Traumafolge sein könnte. Das war vor über 10 Jahren, also lange bevor es üblich war, Staus und verspätete Straßenbahnen als "traumatisch" zu bezeichnen. Hat mich Mut gekostet. Der Arzt sagte: "Der Begriff Trauma wird viel zu häufig verwendet. Oder haben Sie etwa Etwas RICHTIG Schlimmes erlebt?". Ich bin nie wieder hingegangen (und habe zum Glück eine gute Somatic Experiencing Therapeutin gefunden).
Es tut mir immer wieder weh, so etwas zu lesen :( Und ja, genau das meine ich... und ich weiß natürlich auch, dass es wundervolle Ärzte gibt, die ganz anders sind!!! wie schön, dass du eine gute SE-Therapeutin gefunden hast! Das wiederum freut mich 🙂
Liebe Savina, du machst das immer so wunderbar, die Essenz zu treffen, ganz, ganz großes Lob dafür und tiefster Dank für dein Sein und dein Schaffen! Und danke auch für die kleinen und großen Gedankenfeuerwerke, die du in mir oft auslöst!💚💚💚 In diesem Zusammenhang fällt mir einmal wieder auf, wie hilfreich es sein kann, sich mit Menschen zu umgeben, die dem "neuen" Weg entsprechen. Es ist so unfassbar viel schwerer, sich aus Denkmustern zu lösen, die gefühlt das ganze Umfeld gleichermaßen besitzt. Ich frage mich, ob genau dieser Umstand dafür verantwortlich ist, dass der Löwenanteil der Menschen sich häufig nicht wirklich über die gesellschaftlichen Strukturen ihrer Herkunft hinausbewegt. Die unsichtbare Wand der Gesellschaftsschichten, einfach nur, weil auch der soziale Narrativ die "alten Wege" verlangt. Neue Wege gehen, andere Sichtweisen, Denkweisen und dann Handlungsweisen, erstmal reflexartig ein Unding. Um dein Bild zu gebrauchen und zu adaptieren (ich hoffe, dass dies in Ordnung ist): Die fremden Bremsen, die hier genauso den Fortschritt zu verhindern suchen. Das was mir wirklich geholfen hat in Ermangelung des alternativen Umfeldes: Mut zur Seelentintegrität und Andersartigkeit! Ein innerliches, aber dennoch eindeutiges und klares NEIN zu jedem indirekten "(Rück-)Bekehrungsversuch", und ein äußerliches NEIN zu jedem direkten, auch, wenn man dann zum Sonderling wird. Es gibt viel mehr Sonderlinge, als oft angenommen, aber man versteckt sich zuweilen gerne zugunsten der fragilen Harmonie und dem Zugehörigkeitsgefühl, das sich doch als recht bitter im Abgang erweisen kann, weiß man doch im Inneren wie viel Verbindendes tatsächlich (noch) vorhanden ist. Geht man mutig den Weg der Selbstreue, so trauen vielleicht auch sie sich den Schritt zu wagen. Und wer weiß, charmante Sonderlinge sind weit beliebter, als man zuerst vielleicht denken mag. (gerade muss ich an den Podcast über Coolness von dir, liebe Savina, denken und grinsen😊) Alles Liebe an dich, Savina, und an alle anderen, die vielleicht über mein Kommentar stolpern!💚 Immer wieder ganz viel Motivation und Mut den ausgedienten Denkmustern (nicht mehr😉) die Stirn zu bieten, wünscht euch (und mir selbst auch🙃😂) Ruffy
So schönes Fazit: Uns selbst nicht bewerten und authentisch und aufgeräumt unserem Gegenüber begegnen. Ich bin echt froh, über jede Situation, die mich nicht mehr triggert! Es werden jeden Tag mehr! Ich werde mehr und mehr "aufgeräumt" in mir! Finde das Wort so treffend! Danke Savina für deinen Podcasts zum KI-Thema! ❤
Ich habe auf Pause gedrückt: So ein Mensch bewertet nicht, er ist ganz bei mir und, dass habe ich in der Ausbildung gelernt, dass der andere so bei mir ist, dass er sich von mir berühren lässt, innerlich quasi. Jetzt wird mir nochmal anders klar, wie wichtig es ist im Coaching NICHT zu bewerten!
Dieser Podcast war für mich die totale Enthüllung. Ich habe plötzlich Mechanismen in meinem Partner verstanden, die mir vorher nicht klar waren. Ich danke Ihnen vielmals für diese hervorragende Erläuterung.
Schön dich wieder zu sehen, liebe Savina, war ne tolle Zeit mit dir 😊 (PB-Ausbildung über NHS Isolde 2023) Gerne würde ich auch raus aus meiner Komfortzone, habe jedoch das Gefühl, mein Umfeld nimmt mich nicht "ernst", wenn ich ein Gespräch anbiete, um für mich ins Tun zu kommen, in die Übung und Umsetzung. Dann wirds halt durch den HPP besser laufen, Punkt😉🍀👍🏼
Das Wichtigste ist die Energie, die DU hast. Wenn DU dich und das, was du tust, ernst nimmst, strahlst du eine Klarheit in Bezug darauf aus, dass es egal ist, was andere denken und ob sie das, was du tust, ernst nehmen.
Das Prokrastinieren ist halt eine Blockade. Nach und nach wird sich die ja lösen, wenn man dran bleibt (also nicht ständig die Pausetaste drückt / Komfortzone). Es wäre grundverkehrt, sich für die Aufschieberitis zu verurteilen. In unserer Kultur ist man eh schnell dabei, zu sagen: "Du musst dich nur anstrengen!" Doch so funktioniert das nicht! Es kann weder darum gehen, permanent in der Komfortzone zu bleiben. Wer aufwacht, tut das aber ohnehin nicht - denn da ist die Sehnsucht nach Ent-Wicklung. Noch geht es darum, sich einfach nur richtig anzustrengen..und dann wird das! Nix wird so! Außer noch mehr Selbstverurteilung, noch mehr Widerstand etc. Es hilft ja nicht, am Gras zu ziehen, damit es schneller wächst.. An erster Stelle steht hier: Selbstreflexion und Selbstmitgefühl. Ein gewisser Grad an Bewusstheit.
Wunderbar erklärt. Ich höre es immerwieder, um mich darin zu bestätigen, dass ich meine neuronalen Netzwerke ganz alleine beeinflussen kann. Ich bin kein Muttersplachler. Deutch lernte ich erst mit 21 Jahren und das ohne eine schulische Ausbildung. Ich habe ua. sehr schwierige deutschsprachige Fachliteratur übersetzt, um diese Sprache noch besser und besser verstehen zu lernen und für mich be -greif - bar zu machen. Letztendlich auch, um meiner Mutter zu beweisen, dass ich nicht "sprachlich unbegabt bin"( ich war mit 15 ziemlich schlecht in Englisch),wie sie immerwieder behauptete. Was Englisch anbetrifft, glaubte ich das offenbar sehr lange, ( was man oft zu hören bekommt, macht es wohl auch etwas mit unserem neuronalen Netzwerk und am Ende denke wir uns fremd. Das sind wir aber gar nicht!! Deutsch ist für mich eine zweite Muttersprache geworden, weil ich mich willkommen fühlte, sehr oft bestätigt wurde und weil ich von Anfang an glaubte, dass ich es lernen kann. Mit Englisch bliebt es problematisch, ( da scheine ich ein sehr gutes Netzwerk aufgebaut zu haben), aber ich bleibe dran. Die Erklärungen helfen so sehr zu verstehen, wie wir "ticken" und lassen uns Themen angehen, vor denen wir früher davon gelaufen wären. Von Herzen Danke!
Vielen lieben Dank Savina🙏. Ich traue mich-trotz einiger guten Ausbildungen(auch bei Dir😉- noch nicht so ganz mich wirklich zu zeigen und authentisch zu sein, weil ich dazu gehören möchte...das ist genau die "angezogene Handbremse "...Ich schiebe immer noch vor:" Es reicht noch nicht ganz, eine Ausbildung brauche ich noch...."😅. Meine Seite habe ich "berührt sein" genannt....denn genau das möchte ich...berühren und selber berührt sein❤. Diese Folge war nochmal eine wichtige Erkenntnis für mich...Mich zeigen und zu mir stehen, mich nicht mehr verbiegen, um gemocht zu werden und endlich zu mir stehen. Ich bin gut-gut genug😊
Es gibt nichts, dass so sehr beeindruckt wie authentisch man selbst sein, sprich: Natürlichkeit. Ich fand Schicke oder sehr gepflegte coache immer unauthentisch. Tolle Kleidung alles schick aber die besten Heiler waren die ganz natürlichen in Jogginghose und T-shirt und keinen make up, Haar natürlich. Ohne Maske.
Ja, das stimmt. Es gibt nichts, das so sehr beeindruckt wie Echtheit und Natürlichkeit. Und ja, oft ist sie bei denen, die schick und gestylt sind weniger und bei denen, die der Natur sehr nah sind, mehr. Ich möchte nur zu bedenken geben: Es gibt auch Menschen, die total gestylt sind und gleichzeitig vollkommen authentisch. Das ist nicht immer etwas, was sich ausschließen muss. Ich versuche da immer, so offen wie möglich zu sein und auch dem gestyltesten, geschminktesten Menschen so zu begegnen wie dem Heiler in Jogginghose. Die Echtheit wird nicht zwingend hinter Schmuck und Schminke versteckt - es kann auch beides da sein :-)
Danke für diesen Podcast, Savina. Ich bin eine HSP, das ist im Coaching ein großes Geschenk, das ich dankbar annehme. 🙏🏼 Mit einer Prise Bescheidenheit, meiner angeborenen Authentizität - und deinen guten Ratschlägen - bin ich bestens aufgestellt. 👍🏼
