Du hast wirklich viel über diese Themen nachgedacht. Respekt! Es war bestimmt nicht einfach, es nicht direkt auszusprechen - ich hatte nur durch Zufall dieses video genau nach deinen kundalini 1+2 Videos gesehen. War eine glückliche Reihenfolge 😉. Weiter so! Bin zwar noch nicht durch alle Videos, aber würde gerne mehr von dir sehen!
✨️ 🙏 Dankeschön Nirren für deinen Mut . Das kann ich aus meiner Erfahrung genau so unterscheiden. Bitte bleib dran, die Menschen werden es eines Tages verstehen/ einsehen/erfahren. 💛🪷
In der frühen Kindheit ist es vorallem wichtig, dass die Gefühle des Kindes gespiegelt und benannt werden und eine verlässliche Bezugsperson dem Kind in der emotionalen Selbstreguation hilft. Auch braucht es viel Körperkontakt und ein reichhaltiges Sprachangebot. Dies kann eine Betreuungsperson einem Kind nur ermöglichen, wenn nicht so viele weiter Kinder zu betreuen sind. Außerdem lernen die Kinder in der frühen Kinderheit auch erstmal ihre Lebenswelt kennen. Sie helfen gerne beim Blumen gießen, Wäsche in die Waschmadchine stecken, Kochen und einkaufen gehen. Der Alltag eines Kleinkindes, das einfach den Alltag einer Mutter zu Hause erlebt, ist so viel abwechslungsreicher und lebesnaher als der Aufenthalt in einem Gruppenraum über Stunden. Als ich Sozialpädagogik studierte(1987-1990) hieß es immer, dass die ersten Jahre, die Grundlage für Urvertrauen und Beziehungsfähigkeit sind und diese Komponenten im Kontakt mit einer verlässlichen liebevollen Bezugsperson entwickelt werden. Das Kind ist im Kleinkindalter aucht noch nicht in der Lage mit anderen Kindern zu spielen. Die Kinder spielen nur nebeneinander. Trotzdem wird von der Gesellschaft suggeriert, dass die Kinder dort ja so wichtige Sozialkontakte haben und das so wichtig sei. In Wahrheit wird nur auf die Arbeitskraft der Frauen spekuliert auf Kosten der Kleinkinder, die wichtige Interaktions-und Zuwendungserfahrungen entbehren. Ich habe meine 3 Kinder auch alle bis zu 3 Jahre gestillt, was eine Fremdbetreuung über Stunden sowieso unmöglich gemacht hätte. Sofern man nicht finanziell darauf angewiesen ist, dass beide Elternteile arbeiten, kann ich nur zu einer Betreuung von Kleinkindern zu Hause raten. Es ist eine schöne, innige bereichernde Zeit und die Kinder gehen noch schnell genug sowieso eigene Wege.
Vielen vielen 🙏 Dank für diese notwendige Aufklärung über Yoga Vidya / Sukadev,, diese ARD Kritik war wirklich fragwürdig und zerstörerisch, …ich hab bei Yoga Vidya meine zweite Yogalehrer-Ausbildung absolviert und war auch einige male in Bad Mainberg für Weiterbildungen… und ich bin der Meinung das Sukdev diese schlechte unwahre Kritik nicht verdient hat, ….er gibt sein tiefes grosses Wissen humorvoll und mit Herz weiter und bewirkt soviel Gutes für die Menschheit in all seinem Tun und Sein, soll mal Einer sowas auf die Beine stellen wie Sukadev und dabei noch so bescheiden bleiben, eigentlich eine Frechheit und unfair von der ARD, da steckt soviel Neid dahinter… was ich denen empfehle, die sollen sich doch mal selber im Yoga üben um ihren Geist zu klären!! 🕉️Shanti Alles Liebe und Gute für Yoga Vidya‼️Hari🕉️
Hm, ich habe Meditation begonnen, als ich in einer sehr starken angstgeprägten Phase war. Heute würde ich sagen, ich hatte es mit einer generalisierten Angststörung zu tun, aber mit Sicherheit kann ich es nicht sagen, da ich mir zu diesem Zeitpunkt keine Hilfe geholt habe. Entgegen dem was du sagst, hat mir Meditation allerdings massiv geholfen. Anfangs war es jedes Mal eine massive Herausforderung, weil ich natürlich sehr stark mit diesen unangenehmen Gefühlen konfrontiert wurde. Aber mit der Zeit habe ich gemerkt, dass es mir nach den Meditationen regelmäßig besser ging. Es war, als ob ich all den Gefühlen, die ich sonst weghaben wollte, einen Raum gegeben habe, um da zu sein. Mir erlaubt habe bewusst wahrzunehmen, wie es mir eigentlich geht und vielleicht habe ich dann auch gelernt, mich genau darin zu halten und mich nicht selbst zu verlassen, wie ich es mit jeder Ablenkung zuvor über Jahrzehnte getan habe. Ich kann mich auch noch sehr gut daran erinnern, als es mir das erste Mal gelungen ist, eine Panikattacke "fließen" zu lassen, mich nicht dagegen zu wehren. Es war eine sehr beeindruckende Erfahrung zu merken, wie dieses Gefühl sich zum großen Teil "auflösen" konnte, als ich die Kapazität hatte, es zuzulassen. Zumindest erkläre ich es mir heute so und es war auch nicht das einzige Mal, dass mir das erlebt ist. Edit: Ok wenn ich dich richtig verstehe, habe ich mich wahrscheinlich nicht überfordert und verfügte über genügend Urvertrauen.
Mit Verstand recherchiert und mir aus dem Herzen gesprochen. ❤ Herzlichen Dank. Und: Wieder einmal habe ich mich gefragt, für was für unprofessionelle, einseitige, manipulative Berichterstattung unsere GEZ Gebühren verwendet werden!!!! Unfassbar. Danke für die Mühe und Klarheit🍀🙏
Ich finde es ehrlich sehr sehr traurig welche Erfahrungen hier gemacht wurden. Ich finde es toll dass ihr darüber redet. Aber bitte denkt auch daran, das es Krippen gibt, die das echt toll machen und wo es allen gut geht. So wohl den Kindern als auch den Erzieherinnen. Meiner Krippe ist sehr klein und bei uns ist es so, dass die Stammbelegschaft mehr als 20 Jahren da ist und die jungen Kollegen gehen nur, weil sie umziehen oder mehr Verantwortung wollen in Form von Leitungen. Bei uns gibt es 14 Erzieher, 3 Auszubildende und eine Praktikantin für 30 Kinder Das finde ich in Ordnung. Die Kinder werden jeweils in 3 Gruppen eingeteilt. Im Krankheitsfälle und Urlaubszeiten wird sehr transparent über die Personalsituation mit den Eltern gesprochen und statt dauerhafte Überstunden wird die Kita dann geschlossen. Je nach Situation. Das finde ich als Elternteil zwar nicht so toll, aber es verhindert einfach das alle frustriert sind und auch die Krankentage der Erzieher sind zurück gegangen. Dadurch haben wiederum weniger Schließtage als die Kitas in der Umgebung. Ich selbst habe meine Kinder in eine staatliche geführt Krippe für die ganze Woche gegeben, weil ich arbeiten wollte. Ja, ich habe viel erste Male verpasst, für mich ist das aber nicht schlimm. Ich habe mich dann trotzdem zu Hause dann gefreut als die ersten Schritt, er Worte passiert sind. Zum Punkt der Persönlichkeitsbildung bei so kleinen Kindern. Ich stimme da nicht zu, das die kinder emotional mehr belastet sind nur weil sie im spielen von anderen Kindern gestört werden, in welcher Form auch immer, als Zuhause. Sobald eine Familie mehr als ein Kind hat, erleben diese Kinder solche Situationen auch Zuhause. Also müsste das ja dann auch genauso schädlich sein und hier höre ich nur, das sei aber was anderes. Ich finde das ist vergleichbar. Ich bin der Meinung wer sein kind Fremdbetreuen lassen möchte/muss, muss sich immer mit den unterschiedlichen Qualität auseinander setzen (leider )und wir als Gesellschaft sollten alle zusammen sicherstellen, das kein Erzieher der Welt den Job aufgibt, weil er keine Kraft hat. Wir sollten Anfang die Umgebung zu schaffen, das es keinen Unterschied macht in welcher Einrichtung gearbeitet wird und das es den Kindern sowie den Erwachsenen gut geht.
Ich finde deine Beiträge unglaublich hochwertig! Findet man sehr selten. Eigentlich müsste sich die ganze "wilde" Yogacommunity darauf stürzen, weil es so ein tiefschürfender Mehrwert ist, was du bietest ❤
Für mich stellt Meditation, wie ich sie erlebe und intuitiv praktiziere, eher eine Methode dar die eine tiefe Verbindung zu mir und meiner Umwelt schafft. Wo die Sinne immer sensibler werden.. man tief in Gefühle und Körperempfindungen versinkt.. und dadurch kann es manchmal zu eine Zustand einer gefühlten Weite kommen. Es ist das Gegenteil von Dissoziation. Es ist Verbindung. Ich glaube aber auch das Meditation nicht für jeden und für jeden Zustand das Mittel der Wahl ist. Verbindung heißt eben auch Verbindung zu seinen Themen die im Körper gespeichert sind. Es braucht dann eine behutsame Annäherung, und eine sichere Basis, in welcher Form auch immer.
Jeder mag Meditation definieren und erleben, wie er möchte. Doch Meditation im Sinne einer Verbindung zum Göttlichen bedeutet für die konventionelle Egostruktur zwangsläufig Dissoziation - steht sie doch mit all ihren Elementen eben jenem Erleben im Weg. So habe ich es immer erlebt und fand es dann auch in den yogischen, spirituellen, mystischen Lehren bestätigt. Die Verbindung zum sinnlich erlebbaren ("Umwelt") mag dann auf einer höheren Ebene später wieder intigriert werden - eben im Rahmen eines Integralen Bewusstseins, aber wir sprechen hier zunächst wirklich über verschiedene Ebenen. Die Meditation, bzw. ihre Resultate hinsichtlich der Gefühle und Körperempfindungen über die du hier sprichst sind mir aus meiner Anfangszeit als 13-jähriger hinlänglich vertraut. Doch dies alles ist weniger spirituell sondern psychohygienisch. Auch gut, jedoch eben eine andere Zielsetzung bzw. nur Nebenprodukt, welches sicherlich seinen Wert für ein entspanntes Leben hat, jedoch vollkommen verblasst neben den Möglichkeiten die in echten Transzendenzerfahrungen beschlossen liegen.
@@Nirrendanke für die ausführliche Antwort. 😊 Vllt. kann das was ich dann tue, nicht als eine Meditation betrachtet werden. Allerdings ist es vllt. auch nicht so wichtig wie man es nennt.. nur die Erfahrung die ich in der Tiefe und Verbindung erlebe hat für mich etwas sehr spirituelles, da es eine tiefe Erfüllung mit sich bringt und mein Herz weit werden lässt eine starke Energie in mir auslöst und alles fließt und es manchmal auch berauscht..und meine gefühlten Grenzen ebenfalls weit und "durchsichtig" werden lassen. Für mich ist es wie eine tiefe Berührung mit dem Leben selbst.
Ich hatte bei einer Tantramassage genau das erlebt.. eine unglaubliche Energie die meinen ganzen Körper durchfloss.. aber am heftigsten war es in der Brust, im Herz, es war ein unglaublich schönes Erlebnis. Alles wurde weit und unendlich und warm .. ich fühlte mich, die Masseurin und etwas das größer war.. ich war wie berauscht... Und dieser Rausch hielt noch Wochen danach ... Ich habe allerdings nie großartig spirituelle Praktiken gemacht, ich habe psychologisch und körperlich ( Sport) viel an mir "gearbeitet"..ich war aus einem anderen Grund da, um gesünder zu werden.. und danach fühlte ich plötzlich eine Energie und Hitze , bspw. Das ging nie weg .. und was mich besonders daran berührt ist, das ich mich wieder so angebunden an das Leben, oder der Welt fühle.. wie ganz früher als ich noch ein kleines Kind war. Die Energie fühlt sich wie ein haltspendendes Zuhause an. Die einzige Methode die ich verwendete wodurch diese besondere Energie floss, war eine beruhigende Atmung , und sich fallen zu lassen.. tief in die Emotionen, Empfindungen. Und ich hatte es aus anderen Gründen gemacht.. und stolperte ohne es beabsichtigt zu haben in eine andere Wirklichkeit und Wahrnehmung.. die so erfüllend war.. unglaublich erfüllend.. erst danach bin ich "spirituell" geworden.
Abgesehen von einer ärztlichen Abklärung ist es immer sinnvoll, sich in einer stillen Stunde zu fragen, was einen der Körper damit sagen möchte. Behandelt man ihn gut, lebt man gesund? Entsprechende Antworten werden aufdämmern, wenn man sie ehrlich annehmen kann.
Deine Beiträge haben meine arg negative Sicht auf Yoga Vidya zumindest wieder neutralisiert. Danke dafür! Ich habe Menschen kennen gelernt, die sich dort Zuhause fühlen, Menschen, die engagiert, gebildet und lebensfroh sind, Menschen, die für mich das Bessere in der Welt repräsentieren, Menschen, die ich mag. Es hatte mich ein wenig wütend gemacht, in der ARD Sendung zu erfahren, dass diese ausgebeutet werden, bewusst Gefahren ausgesetzt werden, auch hier nur die Macht des Geldes zählt. Danke für Deine Arbeit.
Es wird in jeder Organisation Einzelne geben, denen es nur um Geld, Ansehen usw. geht.. und jeder sollte auch immer kritisch bleiben. Doch bei aller Kritik muss nicht immer gleich das Kind mit dem Bade ausgeschüttet werden. Sollten sich hier und da wirklich irgendwelche Mißstände offenbaren (und ich spreche hier nicht nur von Yoga Vidya), dann wird dies eben geklärt werden, ohne das gleich alles und jeder in Bausch und Bogen verurteilt wird. Die ARD Doku ist extrem manipulativ und ungerecht und schädigt die notwendigen gesellschaftlichen Bemühungen um Spiritualität, die wir so Dringend brauchen.
Danke Ni-irren😊 - für die Zeit, die du investiert hast -für die Klarheit - für dein emotionales Engagement - für zur Klarstellung bzg. Yamas, Niyamas und Tapas - für den Gruß an alle Beteiligten zum Ende hin -und für das herrliche, humorvolle Ende😅 Shanti
Ich mag deine Videos sehr! Ich brauch ne Tafel 😉😂 Ich finde zumindest das Konzept von Nondualität im Vedanta echt genial, davon könnte ich stundenlange Vorträge ableiten. Einfach nur von Nondualität. Klar ist es ein freches Postulat, dass diese Nondualität zugleich omnipräsent und bewusst ist. Nondual, heißt notwendig nicht aus Teilen, ohne Teile ist keine Veränderung möglich und ohne Veränderung keine Zeit. Somit schließt Nondualität aus, dass es ein Davor gibt, oder sie geschaffen ist, da ja alles geschaffene aus Teilen besteht/zusammengesetzt ist. Nondualität ist zumindest das bisher logisch sinnvollste Gotteskonzept, das mir unterkam. Bewusstsein als Nondualität. Ist diese Nondualität zugleich omnipräsent, alldurchdringend, so muss die Welt - die ja in dieser Nondualität sein muss - zwingend Maya, also nicht real sein, denn wäre sie real, wären plötzlich Teile in der Nondualität und diese wäre nicht länger nondual. Die Dualität kann also nur scheinbar sein und muss auf einer anderen Realitätsebene sein, als die Nondualität. Sie kann an sich nur als ob sein... Das denke ich immer inzwischen zumindest bezüglich der Frage: Und wer machte Gott? Nunja Nondualität ist per Definition, da teilelos (also nicht zusammengesetzt), nicht machbar, da sie der Zeit nicht unterliegt, vielmehr Zeit in ihr stattfindet. Mit der Nondualität kann eben nichts passieren. Vermutlich meint, das Zen oder so, wenn es sagt, es ist nie etwas passiert. Ja als unser wahres Wesen, als Brahman, ist nie etwas wirklich (mit uns) passiert. Nur scheinbares Mayaerleben in uns fand als ob statt. Mit Körpern ist etwas passiert, aber mit Nondualität nie. Klar ist all dies am Ende auch nur Konzept. Da bin ich gerade für mich am herausfinden, was das richtige Gleichgewicht von Praxis, die ja letztlich auf (transformierende) Erfahrung abzielt und Vedantstudium ist, das auf Erkenntnis abzielt. Da streiten sich etwas James Swartz und Swami Sivananda in mir... Was ja auch gut ist.
Ich danke Dir hierfür. Die einseitige Berichterstattung in Cash & Karma hat mich sehr getroffen, auch die Häme und das Infragestellen meiner Kenntnisse und Erfahrungen von Menschen in meiner Umgebung. Du zeigst eine unabhängige und kritische Berichterstattung und bringst meine eigene Meinung sehr genau auf den Punkt. 🙏
Wenn man - sicherlich zusammen mit willigen Anderen - in der Sexkiste hängen bleibt, so ist dies nicht illegal, doch zum Erleben des Selbst (und darum geht es ja auf dem spirituellem Weg) braucht es in der Regel eben das Loslassen der Anhänglichkeit an pure Sinnliche Genüsse. Verbleiben jene jedoch im Zentrum der Aufmerksamkeit, und dann sogar noch abgetrennt von Liebe (also der Aufhebung der Grenzen des klein[lich]en Ichs) wird man kaum den Weg herausfinden aus dem Irrgarten der Ego-Struktur. Andererseits: Zusammen mit Liebe kann man Sex innerhalb intuitiv erfassbarer Grenzen jedoch benutzen, um selbst in der Weltlichkeit eine schöpferische Reflektion des erstrebten Ziels (Ganzheit, Erleuchtung usw.) zu erschaffen und dies alles dann wie ein Leuchtfeuer als Wegweiser für sich und andere scheinen zu lassen. Später wird man all diese Dinge eh zurücklassen müssen - alleine schon aus Ermangelung körperlicher Befähigung durch Krankeit und Alterung, die unweigerlich eintreten. Sex ohne Liebe ist auf längere Sicht im Allgemeinen nicht zu empfehlen, jedoch heißt dies nicht, dass es immer schlecht ist. Es mag in Einzelfällen gut sein, sich sexuelle Erlebnisse zu verschaffen, statt sich komplett herauszunehmen aus diesem Feld menschlicher Erfahrung. Doch rate ich dennoch davon ab. Sex ohne Liebe ist schal wie ein Weißbrot aus "leeren Kalorien" und führt in eine emotionale Ödnis, weil das Herz sich letztlich doch betrogen fühlt trotz aller Übereinkünfte zwischen den Sexpartnern. Denn selbst oberflächlicher Sex ist immer ein Schrei nach Anbindung und Erfüllung auf tieferer Ebene. Ich empfehle, den "Bodycount" so gering wie möglich zu halten, so wie es seit ältester Zeit auch von Wissenden und Meistern empfohlen wird - auch jenseits aller moralischen Implikationen. Ich empfehle, sich zu verlieben und dann das zu tun, was getan werden möchte...
Fiktives Gespräch zwischen Programmdirektor und Fernsehjounalistin: Programmdirektor: Ich erteilen ihnen den Auftrag eine Doku über Yoga Vidya zu erstellen. Fersehjournalistin: Wie soll das Ergebnis der Doku sein? Programmdirektor: Es soll möglichst negativ sein. Yoga Vidya soll in einem möglichst schlechten Licht erscheinen und die Beitragszahlenden sollen davon ab gehalten werden dort hin zu fahren. Finden Sie Unzufriedene und Misantropen und machen Sie Interviews. Falls sie mit Yoga Vidya Zufriedene finden auf keinen Fall interviewen oder wenn doch raus schneiden. Fernsehjournalistin: Ja, das mache ich so. Wie hoch ist das Budget? Wieviel kann ich ausgeben? Programmdirektor: Ich gestatte ihnen € 50.000,00 aus zu geben. Fliegen sie mit einem Team nach Indien und versuchen sie dort Negativaussagen über Yoga Vidya zu filmen. Fernsehjournalistin: Danke für diesen Auftrag. Ich wollte schon immer den Beitragszahlern beweisen wie wir das Geld der GEZ verpulvern ohne Sinn und ohne Maße.
Danke. Kundalini Erfahrung? Vor ca 40 Jahren nahm ich an einer Kundalini Meditationsgruppe teil. Durch eine intensive rythmische Musik geriet ich in Trance. Keine Zeit, kein Raum nur noch rythm. schütteln. Irgendwann legte mich der Meditationsleiter sanft flach auf den Boden. Was dann mit mir geschah ist nur schwer zu beschreiben. Eine rot/gelb glühende Stahlsäule schob sich bildlich gesehen ganz ganz langsam vom Beckenboden in Richtung Stirn. Das war ein dermassem intensives Glücksgefühl das ich vor Verzückung laut schreien musste. Mein intensivster Orgasmus und das ganz ohne Sex. 🙂
Hallo Nirren, es ist wirklich sehr erfrischend, Deine Beiträge zu sehen! Du sprichst mir in vielen Dingen aus der Seele und ich bin dankbar dafür, dass ich dank Deiner Videos sehr viel dazulernen darf.Vielen Dank! :)
thema spontanes kundalini rising mit vielen heftigen symptomen nach traumatischem erlebnis. ohne yoga praxis oder meditation 2005, 2024 nach vermeintlicher gesundheit (ohne aerztlichen befund der krankheitssymtome 2009 austherapiert), 2017 interesse fuer 6 tibeter, fuer allgemein spiritualitaet mit meditation begonnen, kryas, unvoluntary movements entwickel, sehr hohe energie im ganzen koerper.intensive meditations praxis abgebrochen, 2 jahre pilates mit verschiedenen symptomen nach session zb. grippeaehnlich 2seit 2020 beginn kleiner kundalinionline uebungen und meditation mit mahan kirn ,mit jahrzehntelanger erfahrung als yogische heilerin und yoga coach.2024 seit wochen symptome des kundalini rising syndroms , detox reinigung fuehlbar mit appetitlosigkeit ,auf nur bestimmte wenige speisen gerichtet, alte gewohnheiten von speisen, getraenken veraendert,koerperliche schwaeche, anspannung. des nervensystems...werde anfang august 2024 eine konsultation mit mahan kirn online vereinbaren zur abklaerung
Göttliche Energie.. eine schöpferische Quelle, eine Instanz, die im Innern gefunden wird, wenn man reif dafür ist.. und damit natürlich auch bereit ist, über limitierende Beschreibungen, die der verstand nur allzugerne als Gegenstand rechthaberischer Streitereien und Wortspalterei benutzt, hinaus zu gehen - ja, eben gerade diesen Verstand in die Stille zu führen. LG
Eine wirklich großartige Interpretation/Reflexion zu diesem wundervollen Buch, das ich ebenfalls schon etliche Male immer wieder neu gelesen habe. „Der Spiegel im Spiegel“ kenne ich noch nicht und nehme es als Leseempfehlung auf.
Für jemanden der einigermaßen gesund ist, ist Meditation das beste was man für sich tun kann, anstatt krank zu machen ist es völlig stabilisierend, heilsam und integritäts fördernd.Es hängt auch davon ab wie man meditiert, man muß es erst richtig lernen.Jemand der sich gut reflektieren kann, läuft nie Gefahr zu dissoziieren.Meditation ist einfach wunderbar. Der fokussierte Geist wird zu einem Kanal für neue vitale gestaltgebende Kraft.
Also, wenn du den Ausweis nicht mit dir führst, dann willst du offensichtlich gar nicht spenden, nicht wahr?? Aber was ist, wenn du auf Intensiv liegst u für hirntot erklärt wirst??? ....willst du dann deinen Angehörigen zumuten, diese schreckliche Entscheidung für dich zu treffen???? Das geht ja gar nicht! Und was sagst du, ob Organspende oder nicht, das sei völlig egal sozusagen, wg der Seele????!!! Also bist du gar nicht richtig informiert! Bei der Organspende lebt der Körper noch,- und wenn alle Organe rausgeschnitten worden sind, bist du dann schlussendlich getötet worden. Und DANN ERST kann sich die Seele v Körper lösen, nicht so??!! Bist du Esoteriker?? Oh nein.... Da bist du auf dem falschen Weg, .... muß man so sagen Erkundige dich mal richtig Unter KAO- kritische Aufklärung Organspende Da werden alle Aspekte berücksichtigt!
Ich durfte meine persönlichen Erfahrungen mit Yoga Vidya machen. Positiv wie negativ. Ich glaube daran das Sukadevs Idee ein positives Motiv hatte. Wir unterstützen so viel Mist in unserem Leben und sind uns dessen teilweise nicht bewusst. Die meisten Menschen kaufen unbewusst bei Großkonzernen, diese Expansion ist nicht schädlich? Wir produzieren und exportieren die meisten Waffen in Deutschland. Diese Expansion ist nicht gefährlich? All das und viel mehr fördert soziale Ungerechtigkeit, Klimazerstörung und Leid. Da ist es doch besser ein Yoga Konzern zu gründen! Bescheidenheit, Nächsten Liebe und Friede in die Welt expandieren zu lassen.
Dein Kapitel Krankenhaus: Da sollte man meditieren. Und das zeigt, dass Meditation stabilisiert und das Ego stärkt, sich formgebend auswirkt ... also nach meiner Methode. Es gibt viele.
Eines ist sicher, wir müssen mehr aufklären, wir die meinen zu wissen worum es bei Yoga geht. Aber auch wir sollten es yogisch entspannt angehen. Was ist zum Beispiel mit der Ha-Tha-Yoga Praidipika, ich hab die Variante von Yogi Hari gelesen. Sehr spannend. Da geht es schon sehr viel um Samadhi. Ha-Tah-Yoga im klassischen Sinn war eben auch viel mehr. Es ist schon mal gut dass sich jemand dem Thema annimmt. Und wen wollen wir als Astanga-Vinyasa-Yoga Gründer angeben. Patabi Joys aber doch auch Krishnamacharya und der hat doch alle 6 klassischen Systeme abgeschlossen und sowieso immer mit den Yoga-Sutern und der Praidipika gearbeitet. Es ist also nicht so klar und einfach. Ich komme voll aus dem Jnana-Yoga und ein Ramana hatte nie Pantanjali gelesen, er war spontan voll erleuchtet. Das heisst seine Ego-Struktur hat sich sowas von Menschmöglich aufgelösst. Ich finde das buddistische Mantra so cool. Du hast teilweise recht.
