Wie kommen die Leute so oft dazu, Aufnahmen wie hier von 1974 in mono hochzuladen? RCA Victor hat schon ab Mitte der 50er hochwertige Stereoaufnahmen vorgelegt. Und Karajan hat fast alles mehrfach aufgenommen, weil alles auf dem neuestenStand der Technik sein sollte. Sonst hätte man ja auch Furtwängler oder Toscanini nehmen können. Da weiss ich jrdoch nicht, ob einer von beiden die Holländer-Ouvertüre je aufgenommen hat. Werde ich gleich mal nachsehen...
trotz aller Kritik, LangLang bringt mir so manche Facette dieses Konzertes in einen Reiz, den ich so noch nie gehört vorher hatte. Doch ist klar, insgesamt be -oder verzaubernd ist dies hier nicht. Die Suche nach dem "Verschmelzpunkt" ist leider übers Klavier wie auch übers Orchester erfolglos....
Robert: Ich habe Kopfschmerzen. Clara: Das ist aber nicht gut, wenn deine Genoveva dir Kopfschmerzen macht. Robert: Ich glaube Richard Wagner ist der richtige Mann für die deutsche Oper, ich bin es nicht. Clara: Dann solltest du eine neue Symphony komponieren. Robert: - Clara: Robert, du gibst mir keine Antwort und bist so geistesabwesend. Robert: Ich war mit meinen Gedanken weit weg. Clara: Was ist dir durch den Kopf gegangen? Robert: Vor vielen Jahren da habe ich einmal plötzlich gedacht, dass Schlimmste was einem Menschen passieren kann das ist den Verstand zu verlieren. Clara: Kannten wir uns damals schon? Robert: Ja, ich war 21 Jahre alt und du 14. Clara: Einmal hast du damals versucht mich zu küssen. Robert: Und du sagtest nur "Nein, jetzt nicht. Später". Du kluges Kind wusstest schon immer genau was du willst. Clara: Und auch jetzt weiß ich es. Langsam mache ich mir Sorgen um deine Gesundheit. Überanstreng dich nur nicht. Robert: Nur du kannst mir helfen wenn ich deprimiert bin. Clara, ich liebe dich.
Mein lieber Scholli - wem das nicht bis in seine tiefsten Tiefen dringt, insbesondere wenn man bedenkt, dass der hauptberufliche Chemiker und Mediziner Alexander Porfirjewitsch Borodin quasi „nebenbei“ komponiert hat. Und daraus wurden unter anderem die Kyptschakenmusik-Tänze (aus „...Igor) = so mit das Beste, das die klassische Musik zu bieten hat, finde ich. Schon für's Anhören hat sich's gelohnt zu leben.
This is a very inspired interpretation. We can clearly distinguish the added ornamentation and the theme itself, which is very simple. The technique of Liszt is also rather simple, even if the result is highly virtuoso: adding virtuoso ornaments to a simple theme without significantly changing it. This is not specific of this study. It is a method of composition in itself, very familiar to him. This method is highly spectaculer, but has also musical limits.
@@MorbidMayem I don't agree entirely with you. You can't find similar ornamentation in Bach's 'Kunst des Fugue', for instance, nrither in lostof the motets of he Franco-flrmidv ch sohool
@@gerardbegni2806 You didn’t get the point. The general variation technique, whereby the melody is left untouched, is not new at all. Of course the type of ornaments in the 16th century is different from Liszt’s virtuoso type of ornaments, but in both the theme is left unchanged.
Tolle Spannung und Kameraführung. - Sowohl vom Ausdruck als auch von der Technik ist LL einfach Spitze. Er nimmt immer Rücksicht auf das Orchester, was nicht nur am Dirigenten liegt; es gelingt LL somit vortrefflich, die Einheit zu wahren und gleichzeitig die Tempi zu bestimmen. Eine vom Pianisten bestimmte Interpretation des bekanntesten Klavierkonzertes aller Zeiten! Möglich, dass das jugendliche Orchester ev. durch mehrere Proben besser hätte folgen können. Trotzdem 9 von 10 Punkten.
Oh weh. Da fällt so einiges zusammen,... Wie schade, dass Furtwängler und seine Orchester es nicht bis in die technisch sauberen Aufnahmezeitalter geschafft haben. Nicht ideologisch, sondern handwerklich gemeint. Sorry, aber das ist handwerklich einfach nicht akzeptabel.