Dann bist du in dieser Frage vielleicht nicht der kompetenteste Absprechpartner. In der Folge liefern wir Argumente. Wenn du behaupten willst, dass diese falsch sind, musst du sie widerlegen. "Ich habe Touch of Evil mindesten zehnmal gesehen" ist kein Argument.

@@privatsprache rassistisch-ja, aus heutiger sicht-aber die heutige sicht ist ja nicht das maß aller dinge, der test der zeit wird vielleicht zeigen, das so manche ansichten, in die die menschen heute selbstverliebt schwelgen, villeicht doch nur eine seelische verwirrungen sind... .heston und dietrich waren schauspieler, und 1957 gab es keine mexikaner für die ein produzent in hollywood auch nur 100 bucks locker gemacht hätte-mit ausnahme von dolores del rio.und die mambo musik war damals auch an der grenze absolut en vogue.ein problem der heutigen zeit ist das viele kritiker sich in gedanken verlieren, die vom nirgendwo ins nichts fürhren.

@@hollbri2 wir haben das Für und Wider besprochen. Hervorgehoben wo der Film großartige Sachen macht und wo aus heutiger Sicht leider auch rassistische. Wenn mir ein Film heute nichts mehr zu sagen hat, "weil das damals andere Zeiten waren", dann ist er es vielleicht auch nicht mehr wert, gesehen zu werden. Da ist bei diesem Film aber explizit nicht der Fall. Dennoch muss ich nicht ALLES abfeiern, was er macht. Wenn dir diese Sicht zu differenziert ist, dann bleibe ich dabe: Du bist wohl nicht sonderlich kompetent in dieser Debatte.

@@privatsprache der held des films ist natürlich orson welles, als gebrochener, tragischer cop-der am ende ja mit seinem verdacht richtig lag.der "sympatische"held heston lag die ganze zeit falsch-das ist ein interessanter aspekt des films-unten ist das neue oben-aber wenn man es schon als rassismus empfindet wenn schmierige,mexikanische gangster als das dargestellt werden, was sie sind-eben schmierige mexikaner-da empfehle ich eine reise nach el paso..aber natürlich freue ich mich mit all meiner nicht vorhandenen kompetenz das solche filme überhaupt besprochen werden....

@@hollbri2 das was du schreibst, hat halt schon wieder nichts mit unserer Kritik zu tun. Wir haben in fast 1,5 Stunden sehr detailliert beschrieben, wo das Problem mit Brownfacing ist und wo dieser Film auch emanzipatorische Kraft hat. Du brichst es ständig auf Platitüden runter und legst uns Worte in den Mund, die wir nicht geäußert haben. 🤷‍♂️

Kommt noch, keine Sorge ...

Wahnsinnig tiefsinniger und aufschlussreicher Kommentar. Vielen Dank, diese Perspektive auf "Blau ist eine warme Farbe" hatten wir noch nicht. 🤨😂