Liebe Besucher meiner Seite, ich lade euch ein, meine Filme aller Art anzuschauen. Vor allem die klassische Lederhose hat es mir besonders angetan. Ob eine speckige kurze normale Lederbux, oder eine phantastisch bestickte bayerische Trachtenlederhose, oder eine Kniebundlederhose, alle haben es mir angetan, und ich werde einige hier in meinen Filmen zeigen. Für alle die das tolle, lederne Beinkleid auch mögen. Und wenn ihr auch wollt, das dieses schöne Beinkleid wieder in Mode kommt, so bewertet und kommentiert diese Lederhosenfilme
Außerdem bin ich Mitglied der Partei "Die Linke". Und das bin ich gern, denn die Umverteilung von unten nach oben muss beendet werden, dafür setze ich mich mit ganzem Herzen ein, dazu auch einige Videos von mir in diesem Kanal!
Schaut auch auf meine Website: www.lutz-klapp.de, da seht ihr noch viel mehr über Lederhosen und Politik "Die Linke".
Ich bin in einem kleinen Dorf in Niederbayern aufgewachsen. 1954 kam ich in die Schule. 3 Klassen Buben und Mädchen waren in einem kleinen Schulzimmer. Tatzen (Schläge mit dem Rohrstock auf die ausgestreckte Hand) gab es praktisch täglich vom Herrn Dorfschullehrer. Und als Strafe auch einmal eine Stunde auf einem kantigen Holzscheit zu knien, war ganz normal. Heute würde man das als Kindsmißhandlung oder gar Folter bezeichnen, und praktisch alle Lehrer von damals würden sofort aus dem Schuldienst entlassen. Für uns war das damals aber eine Sache, die wir locker weggesteckt haben. Meistens hatten wir es ja auch verdient 'g'. Und dass es in der Schule solche Strafen gibt, gehörte für uns irgendwie dazu. Es war ein so normales Mittel der Erziehung, dass es nirgendwo irgendwelche Zweifel daran gab - es war einfach selbstverständlich. Und jetzt kommts: Meine Kindheit war trotz alledem die glücklichste, die ich mir vorstellen kann.
ich habe Schule nicht mehr so erlebt. Bin im Wesentlichen in den 70ern zur Schule gegangen. Da war es schon viel lockerer. Die Lehrer waren oft politisch unerträglich links (zum Glück nicht alle) und sahen aus wie Anton Hofreiter (zum Glück nicht alle). Das waren die "Alt-68er", die linken langhaarigen Typen. Anzug und Krawatte trugen die überwiegend auch nicht mehr. Wir standen jedenfalls nicht mehr stramm. Trotzdem muss man sagen: Es wurde damals mit bedeutend weniger Unterricht bedeutend besser und mehr gelernt. Heute haben die Kinder Ganztageszirkus und scheitern an PISA - früher waren Lesefähigkeiten kein Thema.
Die Alt-68er haben dich vielleicht erfolglos mit Marx gefüttert. Aber eines haben sie ihren Schülern auch beigebracht: Zivilcourage. Und die wird derzeit wieder dringend benötigt.
Diese Kommentarsektion hat echt nicht mehr alle Tassen im Schrank. Gott sei Dank schaffen es Leute wie ihr heutzutage nicht mehr in die Kultusministerien :)
Ist das so eine Art Remake der "Feuerzangenbowle"? Schule bestand demnach - wenn man dem Film glauben darf - damals hauptsächlich aus stumpfsinnigem Auswendiglernen irgendwelcher Daten, die aber in keinerlei Zusammenhang gebracht wurden.
Respekt hat auch was mit Anstand, guter Erziehung im Elternhaus und dortiger Bildung zu tun ... Heute, da keine Bildung mehr notwendig ist fuer Fuehrungspositionen oder in der Politik und Kriminalitaet in den Medien so herrlich verherrlicht wird ... Fachkraeftemangel wohin schaust! ABER das erste was unsere tollen eingewanderten fachkraefte dazulernen, hier brauchst nichts zu koennen und zu machen, die Allumversorgung gibts gratis! Ja, die gute alte Zeit in den Schulen hat damals auch niemanden geschadet und heute ...
Ich bin 1956 in die erste Klasse gekommen . Und seit dem nicht verhetzt worden sondern habe Alles gelernt was ich lernen wollte !Bin ein guter Schüler geworden und konnte meinen Bedürfnissen Sport dann ab der 5 Klasse nachgehen .Ich habe kein blaues Halstuch tragen müssen .Konnte trainieren und hatte glückliche 6 Jahre in der Thälmann Schule in Bautzen .Also was wollt ihr ?Die Wessis wollen mir etwas unterstellen .Nein ihr habt etwas falsch gemacht und macht es heute noch!!Ich bin im Osten groß geworden und heute 73 und bin stolz auf mich !Und meine Lehrerin Frau Hegenbart hat meinen größten Respekt heute noch .
Zu köstlich. Da standen sie, die alten Landser, das Blut Europas noch bis zu den Knien und plustern sich auf, neuen Generationen was beibringen zu wollen. Ich selbst hatte noch einen Lateinlehrer, der davon erzählt hat, wie er reihenweise Sherman-Panzer mit der Panzerfaust abgeschossen hat. Echt gruselig, wenn man das heute bedenkt.
So NAZI-Lehrer hatte ich - Jahrgang 1947 - auch leider in dieser Zeit, in der Lehrer z.B. Kinder noch geschlagen haben. Heute brauchen wir allerdings nicht nur Panzer, die den KRIEGSVERBRECHER PUTLER (Putin) aus der Ukraine vertreiben können !
Welch ein Käse! Soll das Humor sein? In meiner Schulzeit in den 1960er-Jahren wurde ein nicht promovierter Studienrat, Oberstudienrat, etc., mit Herr XX und sein promovierter Kollege mit Herr Dr. XX angesprochen.
Erinnert mich an die Grundschulzeit in diesem schwäbischen Drecksdorf, in das mich meine Eltern mitschleppen mussten, nachdem ich der Pfalz entrissen wurde. Trauma alter. Da gefällt mir die dekadente Unterrichtsweise von heute mehr, in der man sogar Lehrer psychisch missbrauchen darf.
lieber justkarl ich glaube nicht dass du das gerne erlebt hättest was hier keiner sagt wir hatten die alten nazioehrer und das hies prügel prügel und nochmals prügel prügelorgien ausserdem mussten wir auch im kreis laufen der schlimmste war der schuldirektor er hat zuerst reingesschlagen und dann erst die fragen gesellt beispiel ein junge vom nachbardorf ist ihm auf der strasse begegnet er schrie ihn an warum grüsst du mich nicht der junge sagte ich kenne sie nicht daraufhin sagte er du lügst und hat ihn verprügelt im unterricht ich stelle dir jetzt eine frage wenn du sie nich weisst kriegst du eine tracht prügel du weisst dass er sein versprechen wahr macht deshalb hast du so angst dass dir nichtsmehr eifällt ja er macht es wahr am ende kannst du deine knochen unter der bank wieder einsammeln beim kirchensingen in der kirche probe war äusserste disziplin vom fugger waren gäste in der kirche turisten aus amerika die natürlich von seiner disziplin nichts wussten und habn sich in der letzten bank unterhalten er ging hin und hat sie beide verprügelt zum glück hatte ich ihn nie im unterricht aber meine schwester ich darf bis heute nicht seinen namen aussprechen wir haben nachts bei ihm lingelstreiche gemacht norisk no fun wenn er uns erwischt hätte hätte er uns wahrscheinlich totgeschlagen gefühlt ich habe in meiner kindheit aus sechs richtungen prügel bekommen vom vater von der mutter vom lehrer vom nachbarn vom pfarrer und vonälteren schülern und habe es trotzdem überlebt
Mit der heutigen disziplinlosen Jugend, der man jegliches Gefühl für die entscheidenden Werte und Errungenschaften aberzogen hat, wird der Sarazenensturm mit Sicherheit nicht aufgehalten werden, die merken nicht einmal, dass er überhaupt stattfindet oder finden das noch eine tolle Sache.
Empfehlenswert ist auch unsere "Schule in der Nachkriegszeit"! In der nicht nur unsere Lehrer, sondern auch wir Schüler überzeugt waren, dass Prügel unverzichtbar sind.
Ich wurde 1954 in einer katholischen Bekenntnisschule eingeschult. Daneben war eine katholische Kirche. Die Geistlichen waren unsere Lehrer. Wir mußten jeden Morgen früh um sechs in die Kirche zur Morgenmesse und sonntags mußten wir uns zwei Messen anhören. Wer nicht zur Kirche kam, bekam mit den Rohrstock heftige Prügel! Wir wurden in die Kirche geprügelt! Dann sagten die Geistlichen noch: "Ihr müßt nicht zur Kirche, ihr DÜRFT zu Kirche" - welche eine Lüge und Hohn! Schon im katholischen Kindergarten wurden die Kinder gefoltert. Die Kinder mußten fünf oder mehr Stunden still sitzen und andächtig den Worten der Heiligen Schrift lauschen. Wer unruhig wurde, weil das lange stille Sitzen schmerzte, bekam heftige Prügel mit den Rohrstock. Als Kind verstand ich den ganzen Tag nur: "blablabla Jesus, blablabla Gott, blablabla Christus, blablabla blablabla...". Auf dem Pausenhof war in der Mitte eine weiße Linie. Auf der einen Seite durften nur die Mädchen sein, auf der anderen Seite nur die Jungs. Wer diese heilige Grenze überschritt, bekam heftige Prügel mit den Rohrstock. Die Klassen waren nach Geschlecht getrennt. Schwierig für Zwitter! So etwas nennt man Vermittlung christlicher Werte und Ethik! Die Kinder wurden auch im Elternhaus geschlagen. Sie waren so brutalisiert, daß sie regelmäßig auf den Schulhof sich krankenhausreif schlugen! Das haben sie von den Eltern und Geistlichen gelernt! Der Aufenthalt im Kindergarten und in der Schule war die reinste Hölle - so geschehen in einer katholischen Provinz in Bayern! Als meine Eltern nach Nordfriesland zogen, waren dort völlig andere Verhältnisse. Es war eine völlig andere Welt! Da gab es keine Schläge, keine Verbote, und kein Kirchenzwang! Dadurch lernten die Kinder nicht, was verboten war und taten auch nichts Verbotenes. Die Atmossphäre in meiner neuen Schule war sehr familiär und sehr kameradschaftlich. Man konnte sich dort so fühlen, als wäre man zu Hause. Die Lehrer und Schüler unterhielten sich auf gleicher Augenhöhe! Man lud sich gegenseitig zum Kaffee und Kuchen ein (Lehrer mit Schülern)! In den Schulklassen war es sehr gemütlich. Die Schüler schmückten das Klassenzimmer mit Blumen und Pflanzen. In fast jeden Klassenzimmer gab es ein Aquarium mit einheimischen Wassertieren, so daß man auch aus diesen Dingen etwas lernen konnte. Im Bayern herrschte in der Schule eine kalte brutale Atmossphäre. Da gab es keine Blumen. Die geistlichen Lehrer waren immer von oben herab und benahmen sich so, als wären sie Heilige! Es war ein bedrohliches Leben in Angst und Schrecken. Der Sadismus war der Alltag. In Nordfriesland dagegen herrschte Warmherzigkeit, man brauchte keine Angst mehr zu haben vor Lehrern und mobbenden und gewalttätigen Schülern, es herrschte Frieden, Kameradschaftlichkeit und wenig Egoismus. Die Geistlichen in den nordfriesischen Kirchen waren freundliche Menschen und keine prügelnden Teufel.
Hallo, ist ja schon einige Zeit her dass du das Video gemacht hast. Kommen die Dompfaffe immernoch? Und wenn ja, was fütterst du? Bei mir lassen sich schon seit Jahren keine Dompfaffe mehr blicken...
Heute lümmeln die Coolkids mit Handys verstöpselt und verkabelt in ihren Bänken, und der Lehrer muss sich entschuldigen, dass er sie ihrer Freiheit berauben und sie mit Mathematik, Deutsch oder Englisch belästigen will.
I have the 06 Phantom but I would add the hot stickers. That looks good. I went -1 in front and +3 in back. Now it's a unicycle until halfway through 4th gear. I may switch back.
Ich im Geschichte-Leistungskurs und ich glaube auch alle anderen meines Kurses, wissen nicht, dass Napoleon 1769 geboren wurde. Dann schaut euch mal die an. Na gut ich schätze damals waren vor allem Fakten wichtig, heutzutage sind es ja die Zusammenhänge und die Kompetenzen bewerten und analysieren.
So ähnlich habe ich die Schule in den 50er Jahren auch in Erinnerung, vielleicht nicht ganz so militärisch. Zustände wie heute waren unvorstellbar!! Gott sei Dank!!
@@alfredsuhrbier4166 In meiner Schulzeit in den 50er/60er Jahren war es üblich, dass alle Schüler aufstanden und den Lehrer begrüßten: "Guten Morgen, Herr Studienrat!" Danach sprach der "Wochendienst" ein Gebet zum Schulbeginn. Immer 2 Schüler auf einer Bank hatten Wochendienst: Gebet sprechen, Tafel reinigen , Waschbecken und Spiegel putzen, Kreide auffüllen etc.
@@alfredsuhrbier4166 Ordnung halten und Pflichten übernehmen hat uns nicht geschadet. Als Schlüsselkind und ohne Ganztagsschule oder Betreuung war ich daran gewöhnt.
