"Das optimale Instrument! Auf der einen Seite stehst du mit deinen Vorstellungen, auf der anderen Seite eine riesengroße, unüberschaubare Vielfalt an Musikinstrumenten. Dazu Informations-Wirrwarr im Internet. Verlockende „Billig-Angebote“, genau so toll beschrieben, wie die 10 mal so teuren Profimodelle! Wo sind da die Unterschiede? Wie sollst du da durchblicken? Wie wäre es, eine umfassende Expertenberatung und Vorschläge zu deinem Instrumentenwunsch kostenlos zu bekommen? Wenn du dann die Gewissheit hast, das absolut passende Instrument gefunden zu haben? Bei uns erfährst du die musikalischen Eigenschaften der Instrumente, die auf keinem Papier beschrieben sind! Alle Mitarbeiter, im Verkauf und auch in der gläsernen Meisterwerkstatt sind aktive Musiker. Versprochen, gemeinsam finden wir das für dich optimale Instrument. Teste, spiele und vergleiche auf 3 Etagen in über 10 Anspielräumen. Sofortkauf und Finanzierung mit jederzeitigem Rückgaberecht - große gläserne Meisterwerkstatt
Tolles Video! Super Vergleich! Vielen Dank! Bei den F Tuben gefällt mir klanglich Messing unlackiert am besten. Und Goldmessing unlackiert sieht am besten aus.
tolle Vorstellungen, insbesondere die Klangunterschiede die Kombi Goldmessing/Messing finde er sehr interessant, da mir meine Mira 91A in Goldmessung schon etwas "muffig" erscheint 2x nagelneu ausgepackt 😍😍😍
Interessant mal gehört zu haben. Meistens, wenn jemand darüber redet, ist es ein unterdurchschnittlicher Musiker… Hab mir nie Gedanken dazu gemacht. Meine alte Melton Tuba hat ein Silber Mundrohr, Messing Korpus und Goldmessing Schallbecher. Und klingt sehr gut 👍🏻
Das Video hätte man sich auch sparen können. Viel Gerede, teilweise auch doppelt, ohne Aussage. Dazu hören sich für mich die Klangbeispiele alle gleich an...
Tolle Videoserie! Super! Was mich interessieren würde (vielleicht ist sowas ja auch noch in den weiteren Folgen ein Thema) GIbt es Unterschiede zwischen Pumpventil und Drehzylinder Tuben?
Hi, danke für diese interessante Frage. Ja, es gibt vom Luftverlauf Unterschiede in den Ventilen. Die Perinetventile "schneiden" die Luftsäule, Drehventile lenken die Luft durch eine Drehbewegung um. Deshalb hört man auch ab und zu bei den Bindungen mit den Drehventilen ein leichtes "Ploppen". Da aber in unseren Regionen zu über 95% Drehventiltuben gespielt werden, gehen wir in dieser Serie leider nicht auf die Périnetventiltuben ein. Ist aber ein toller Hinweis für ein neues Video ...
Das Diagramm für die Intonationsabweichung ist etwas rätselhaft: B1 fehlt, B 60 ct Abweichung, die Lage der Obertöne darüber geben dann aber wieder Sinn. Gibt es eine Erklärung dafür? Der 1. Oberton B sollte eigentlich fast keine Intonationsabweichung haben.
Der zweite Oberton (den Sie als ersten bezeichnen) sollte bei den Posaunen gemessen wirklich deutlich zu tief sein. Er wird ohne großes Korrigieren automatisch korrekt angeblasen und klingt dann knackiger und satter. Würde dieser Ton nahe der 0-Linie liegen, würde er sehr brav und warm klingen. Das B1, 1. Oberton (Kontra B) fehlt nicht, sondern er ist weitaus zu tief und kann dennoch als Pedalton total satt und stimmend gespielt werden. Die mittlere und hohe Lage sind viel entscheidender, da dies bei weitem nicht so einfach korrigiert werden können.
Na ja, ich war damals, als der Plastik-Hype begann sehr skeptisch mit den Garantieleistungen. Und tatsächlich hat der damalige große Anbieter längst einen Rückzieher gemacht und verkauft keine Plastikinstrumente mehr. Schäden können kaum repariert werden, viele Garantieansprüche in den ersten beiden Jahren haben meine Vermutungen bestätigt. Klanglich kommen diese Instrumente funktional und klanglich nicht an eine gute Messingtuba ran. Wenn die Tuba einigermaßen funktioniert, hat man ein Instrument, das extrem leicht ist und für gelegentliche Außeneinsätze, Ständchen, Marschmusik etc. Erleichterung schafft. Es kommt nicht von ungefähr, dass wir diese Instrumente nicht im Portfolio hatten und auch haben ... Aber, wem´s gefällt und für wen es funktioniert, gerne.
coole Serie, freue mich schon auf die nächsten Teile. Wird's auch was zur Eb-Tuba geben? Ich spiele eine einfache 4-ventilige Amati und spiele aufgrund der Ansprache und des Klangs deutlich lieber "oben" statt in der Kontra-Lage. ;)
Ja, die Es-Tuba ist ja nur 1 Ton von der F-Tuba entfernt und klar prädestiniert für die höhere Lage. Als, du machst da alles richtig :) Aktuell haben wir uns für diese Videoserie auf Modelle in B und F beschränkt.
Blechblasinstrumente werden nicht verchromt. Diese Schicht wäre viel zu dick und die Funktionalität wäre dahin. Vielleicht meinen sie "vernickelt"? Auch davon nehmen wir heute großen Abstand. Zuerst wegen der Nickelallergie und zum zweiten verändert es die Schwingungs- und Klangeigenschaften negativ. Die aktuellen Oberflächenveredelung sind: Versilberung Vergoldung und Lackierung. Dazu gibt es noch individuelle Oberflächengestaltungen wie: gebürstet, geschliffen, brüniert …
ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-xB-ULadgOIo.html I think this is already a good explanation of the shifted Embouchure. Fabians Shift sounds more impressive though :-)
:) Ja, auch die speziellen Mikros für den Trompetensound mussten wir ganz schön zurückfahren, um ein Verzerren zu verhindern. Wir wollten ja die Unterschiede der 3 Modelle verdeutlichen …
Was macht Ihr denn für einen Firlefanz? Auf die Waage >> vorher- nachher = Differenz gleich Volumen. >> 1 Kilo entspricht 1 Liter. Genauer geht's nicht.
Absolut richtig. Das haben wir auch schon während des Videos überlegt und kommuniziert. Auch hier auf dem Kanal. Es war einfach schön visuell zu sehen, wie der Wasserpegel steigt und zu welchem Strich er gelangt. Zudem hatten wir gerade keine große Waage outdoor zur Verfügung.
das flügelhorn, das ich ungeprüft kaufte, klemmte mit dem 1. Ventil. Dieses Manko wurde beseitigt. Das Horn funktionierte. Nach wenigen Wochen jedoch klemmte es wieder. Ich musste es vor dem Spielen durch vorsichtiges Drehen am Ventil flottmachen. Krankheitsbedingt konnte ich ein paar Tage nicht üben und schon sitzt es fest und ist unbeweglich, also unbrauchbar.
Hallo Herr Romeikat, das mit Ihrem Flügelhorn (auch bei Trompeten) und der Drehventilmaschine ist vor allem mit den aktuellen, sehr exakt gearbeiteten Maschinen ein bekanntes Phänomen. Selbst kleinste Ablagerungen, die sich im Ventilgehäuse und an den Ventilen absetzen und trocken werden, bringen das Ventil zum Stillstand. Das wie Sie es beschreiben, Hin-und Herdrehen mit etwas Öl ist die korrekte Vorgehensweise. Hiermit wird die Ablagerung (meist Grünspan) aufgeweicht und das Ventil dreht sich wieder. Deshalb sehr wichtig bei modernen CNC-gearbeiteten Drehventilmachinen immer gut ölen und bei Austrocknen wie beschrieben gangbar machen. Das geht mir bei meinen Drehventilmaschinen, die nicht regelmäßig gespielt werden, ebenso. Ältere Maschinen, die noch nicht CNC-gefertigt wurden weisen mitunter eine deutlich größere Toleranz auf und laufen auch noch nach Monaten, wenn sie aus dem Schrank geholt werden. Haben aber deshalb noch keine solch gute und direkte Ansprache.
Hi, eigentlich könnte auch der 2. Ventilzug eingestimmt werden, was allerdings kaum einer an der Trompete macht. Beim Horn, das doppelt so lange ist, oder das F-Horn noch länger, sieht das allerdings bereits anders aus. Viele Hornisten stimmen Ihr Instrument zusätzlich zu den Hauptstimmbögen auch an den einzelnen Ventilbögen individuell aus. Bei der Trompete ist der abnehmbare 2. Zug eine enorme Erleichterung bei der Reinigung des Instruments.
@@dominikscheidtmann Nein, die Trompete kann man nicht am 2. Ventilzug stimmen. Man könnte durch das Ausziehen dieses Zuges die Töne, die mit dem 2. Ventil gegriffen werden etwas tiefer intonieren. Macht keinen Sinn ... Wie schon oben gesagt, Vorteile für die Reinigung, wenn die Züge gangbar gestaltet sind.
Wen der Sinn eines zusätzlichen Vierteltonventils interessiert, mag sich mal Ibrahim Maalouf anhören - etwas andere Konstruktion von Van Laar für Trompete und Flügelhorn, aber da hört man, was damit möglich ist: jazzig, rockig, funkig, orientalisch, großartig... Toll, dass Beck so etwas nun auch anbietet!
Gutes Video😃 Mein Sohn (fast 9) möchte gerne ein Instrument lernen. Anfangs sollte es unbedingt Gitarre sein. Jetzt schwankt er grade zwischen Akkordeon, Kontrabass und Posaune 🙈 Mal sehen, wie sich das noch entwickelt. Zum Glück bietet eine Musikschule vor Ort einen Musikintrumentenkarussell an, da können dann 3 bis 5 Instrumente getestet werden, jeweils 3 Wochen.
Super Inhalt und vor allem ganz toller Service, ich werde mich auf jeden Fall mal melden. Es gefällt mir mit wieviel Detailarbeit ihr an den Mundstückvergleich rangeht. Da wird ein "Gefühls- und Ratethema" plötzlich sehr transparent. Kompliment!! Herzliche Grüße, Ludwig Lusky
Hi Michael, die A-Serie von Breslmair geht immerhin auf einen Ø von 15,5 runter. Die Mehrzahl aller Trompeter spielen deutlich größer, deshalb fühlen sich über 95% auf der G-Serie 16,4 mm wohl. Leider ist der sehr kleine Durchmesser von 15,25 in unseren Gefilden sehr sehr selten gefragt.
Alles gut. Verstehe ich. Nur sollte man sich dem geringeren Durchmesser nicht verschließen, nur weil die Mehrheit dem „nachrennt“. Manche wären überrascht, was es für Vorteile in Höhe und Ausdauer gibt, gerade im Amateurbereich. Qualitativ ist Breslmair sicher eine von den Speerspitzen. Wie gesagt, wäre mein persönlicher Wunsch einfach ein noch geringerer Durchmesser, wäre richtig geil 👍🏻😃
Hallo, ich habe eine Frage zum MAT 24 ,ist es normal, dass man die Schweißnath entlang des Schallbechers, entlang nach unten zu sehen ist! Vielen Dank, grüße Georg
Handgefertigte, aus dem Blech ausgeschnittene Schallstücke werden verzahnt, Schlaglot gelötet und verhämmert. Das Schlaglot hat eine gelbe Farbe. Somit ist die Verzahnung und die Lotnaht besonders an Goldmessinginstrumenten deutlich erkennbar. Ist also auch ein Qualitätsmerkmal für handgefertigte, aus dem Blech geschnittene Instrumente.
Danke! So lange habe ich nach einer solchen Erklärung gesucht...In meiner Familie ist alles einfach ein "Tenorhorn", ob Bariton, Euphonium oder Tenorhorn. Das nervt mich irgendwie immer und ich korrigiere sie regelmässig, kann den genauen Unterschied aber selbst nicht erklären. Das wird jetzt helfen!
Hallo, ja, der „normale“ Trigger funktioniert nur in eine Richtung, macht also den Ton tiefer, oder auch bei manchen Instrumenten höher. Je nachdem wie er eingebaut ist. Allerdings gibt es auch sogenannte „Pitchfinder“, die in beide Richtungen arbeiten.
Hallo, es ist durchaus möglich, Tenorhörner oder Baritone zu bauen, deren 4 Ventile jeweils 2+2 mit links und rechts bedient werden können. Warum es keine gibt? Es ist kein Markt, kein Bedürfnis für diese deutlich aufwändigere Anordnung vorhanden. Das 3+1 Modell ist deshalb sinnvoll, da der Ring- und Zeigefinger längst nicht so unabhängig „arbeiten“ wie die anderen Finger.
Danke für die ausführliche Vorstellung. Ich spiele selbst seit 2014 eine B&S MB-X und bin damit hochzufrieden. Schade daß der Link zum PDF-Dokument mit den Vergleichen nicht funktioniert, vielleicht könnten sie das nochmal neu anlegen?
Estoy segurísimo de que lo que exponéis es superinteresante!!! Podría ser en algún momento con subtítulos en castellano? Dado la cantidad de compradores latinos de vuestros instrumentos estaría bien. Solo como propuesta. Un saludo!!