Boiii, ich sags wies ist, selbst wenn ich das noch nie gehört hätte und physik nicht studieren würde wüsste ich jetzt über fast alles rundum QM, Exphys 4 und Laser bzw licht bescheid 😂 wp!
Ein wunderbares Hilfsmittel zur Konstruktion des reziproken Wertes einer komplexen Zahl. Nachzulesen bei Lunzes "Grundlagen der Wechselstromtechnik". Danke für das interessante Video!
Sehr gute Erklärung. Vor allem die freie Wahl des Entwicklungspunktes wurde hier im Gegensatz zu anderen Videos, welche zur Vereinfachung mit xo=0 arbeiten gut erläutert
Ich versteh leider noch nicht ganz, was genau das bringt. So kann ja ein dritter ein beliebiges Ergebnis von 2^X % 13 = 9 nehmen(z.B 8, 20, 32 oder 44) und dieses Ergebnis in 6^X % 13 einsetzen und kommt auch wieder auf 3 hinaus. Oder ist das wieder nach dem Prinzip "Computer braucht zu lange, um einen geeigneten Wert zu finden"?
letzteres ist richtig. die Zahlen im Video sind ja nur zur Veranschaulichung so klein. a und b sind in der Praxis mindestens 224 bits lang (in der Kryptographie redet man immer von der Länge in bits) was als Dezimalzahl etwa 67 Stellen lang ist. und das ist die absolute Untergrenze.
@@danielf.7151 Danke für deine Antwort. Das ist ein bisschen ernüchternd, weil ich zuvor gedacht hatte, dass es tatsächlich eine Methode ist, in der zwei Personen miteinander kommunizieren können, wo es komplett egal ist, ob eine dritte Person die Verschlüsslungswerte(über public key) erfährt(in Bezug auf die reale nicht virtuelle Welt). Aber das scheint wohl nicht möglich. Man kann berechnende Verschlüsselungen damit nur sehr lange verzögern.
Serh schön anschaulich und verständlich dargestellt. Bis auf die Kaft, die bei Minute 5:00 dazu führt, dass der Ball ebenfalls heruntergedrückt wird. Das wurde mir jetz gar nicht klar.
Kann man nicht messen, wieviel Sauerstoff Moleküle im Blut zu viel sind für eine ausreichende Sättigung und dies dann im Verhältnis zu dem 4 DMAP Ionen setzen, so dass das Verhältnis der neuaufahme aussetzem des FE2 fehlens und der Ausgleich aus dem Blut statfinden kann, ohne dass er erstickt👀👀👀 bzw man kann beinso wenig Zeit doch einfach ein Überschuss verutsaghen ukd dann am Sauerstoffgerät anachliessen oder👀
Ich hätte eine Fragen, deren Antwort Potenzial hat das Doppelspalt-Experiment zu falsifizieren. Ist das "Beugungsmuster" das Selbe (in Abstand, Form und Sättigungsgrad), wenn ich für den Doppelspalt unterschiedliche Materialien verwende? Wenn es sich auch nur leicht unterscheidet, haben wir es NICHT mit Interferenz zu tun, sondern mit rhythmischer Auffächerung durch Ablenkung der äußeren Molekularen Schichten am Rand der Spalte. Und dann könnte es heißen: BUM, das Licht ist und bleibt was es ist - ein Teilchen. Fertig :D
Also, statt Einstein zu bemühen, könnte man doch vielleicht auch Folgendes sagen: links vom Leiter laufen die Magnetfeldlinien der beiden Magnetfelder parallel, also verdichten sich gewissermaßen, und rechts davon laufen sie gegeneinander, heben sich also gewissermaßen auf. da sich gleichnamig gerichtete Magnetfeldlinien abstoßen, könnte man sagen: links vom Leiter entsteht ein Bereich verdichteter Magnetfeldlinien, die einander ausweichen 'wollen', rechts dagegen eine Art Vakuum. da das Magnetfeld mit dem Leiter bzw den Elektronen darin fest verknüpft ist, wird der Leiter nach rechts gedrückt. Ist da was dran? / ps: das gleiche erklärungsprinzip könnte man auch verwenden zur Erklärung der Bewegung von Elektronen in einem quer zu den magnetfeldlinien bewegten Leiter. wenn man davon ausgeht, dass die bewegten Elektronen um sich herum ein Magnetfeld aufbauen, das kreisförmig und rechtwinklig zum bewegungsvektor verläuft. Dann haben wir auf der einen Seite der Elektronen eine verdichtung, die die Elektronen gewissermaßen wegdrückt, und auf der anderen eine Ausdünnung bzw Neutralisierung, ein Vakuum sozusagen, in das die Elektronen innerhalb des Leiters ausweichen. Nachvollziehbar? / Die Schwäche der Einstein-Erklärung ist, dass die LängenänderungsPhänomene in relevanter Größenordnung (angeblich) erst nahe der Lichtgeschwindigkeit auftreten.