Warum ust ein längenspezifischer Strömungswiderstand von 17kpa/m2 bei einer dicke von 100mm besser? Der koeffizient ist ja kleiner. Ist es nicht besser, wenn dieser so hoch wie möglich ist?
Grüße, Tolle Videoreihe und sehr angenehm zu sehen. Würde mir von dir auch ne Miniserie zum Thema Raumklang im Heimkino ansehen 😃 Vielen Dank, dass du deine Arbeit aufgenommen und geteilt hast. Eine Frage habe ich noch: Du sprichst bei Bewertung der Maßnahmen davon, dass du aufpassen musst, nicht zu viel zu dämpfen und dass du sonst die Bassfallen verändert müsstest. Angenommen, das wäre der Fall. Wie würde man die Bassfallen "stimmen" können? LG
Haha, danke. Für Raumkino hab ich leider keinen Platz. Ich habe die Stelle leider nicht im Kopf (ist ja schon etwas her), aber die Idee wird sein, ein reflektierendes Material auf die Bassfallen aufzubringen, sodass hohe Frequenzen reflektiert und nicht geschluckt werden. Das ginge zB mit einer oder mehreren Schichten Folie. Üblich ist meines Wissens nach aber auch Holz mit Öffnungen. Die Öffnungen kann man durch Berechnung auf bestimmte Grenzfrequenzen einstellen, bis zu denen eben reflektiert werden soll. Ich hoffe das gibt eine grobe Idee, worum es geht.
Ich habe das nicht weiter verfolgt, weil mir das Ergebnis für meine Zwecke reicht. Aber da würde ich nach der Ursache suchen und dann entsprechend Maßnahmen ergreifen.
🤷♂️ Es soll Leute geben, die kaufen sich vergoldete Kabel, weil sie meinen, es klänge besser. In Akustik investieren ist da deutlich sinnvoller. Aber ich habe nie behauptet, dass es darum geht „vernünftig Musik zu hören“. Für mich geht es darum, besser zu mischen. Da ist es hilfreich beurteilen zu können, wenn man beurteilen kann, was aus den Lautsprechern kommt.
mal ein Tippe wenn du schon Absorber selbst baust gehe ein wenig tiefer in die Eigenschaften des Materials ... heutige Stein/Glaswolle sind ziemlich harmlos braucht also keine wirkliche "Verpackung" solltest du dich doch dafür entscheiden das Material einzupacken um zB. weniger Staub zu haben wenn du die bewegst, mach eine dünne Schicht eines anderen Absorbermaterials vor die "Verpackung" den diese "Verpackung" hat einen höheren Strahlungswiederstand oder wie im Fall der Folie reflektiert hohe Frequenzen gänzlich Theoretisch hast du auf der Seite sogar den falschen Rechner benutzt und der "Multi-layer Absorber Calculator" währe eigentlich für deine Absorber angebracht da du dann vor deinem absorber eine "Membran" hast zumindest müsstest du das bei dem Calculator so angeben, so wird daraus Theoretisch eine Art Kombination aus Porös und Plattenabsorber ... dein Gartenfließ dagegen wird wenig Auswirkungen haben aber wahrscheinlich auch nicht fein genug sein um den Staub aufzuhalten nebenbei MDF ist auch Akustisch eins der besten Materialien, da es eine gleichmäßige Struktur hat und von sich aus Eigenschwingungen schluckt, noch besser währe Gipskarton das deine tiefste Mode nach unten wandert ist normal, das zeigt zum einen das deine Absorber wirken und zum anderen wie sie arbeiten, den ein Absorber arbeitet in dem er die Schallenergie in Wärme umwandelt und das macht der in dem er den Schall bzw. dessen weiterhabe bremst, heißt der Schall braucht länger, im Lautsprecherbau sagt man auch das die abstände bzw. das Volumen "Virtual" länger/mehr werden = tiefer ... also die Lösung über deine Verwunderung ist deutlich einfacher als du wohl selbst glaubst ...
Gutes Video danke hat mir echt geholfen, frage mich ob es aber jemand schon dazu gebracht hat FFMPEG entweder mit einer kleinen grafischen Oberfläche zu schaffen oder einfach eine Skript Datei gibt die man nur in den Ordner zu den gewünschten Videos Packen kann und ausführen für die gewünschte Convertireung
habe selbst mal den test gemacht und meine breitbandabsorber 15 cm von der wand weg aufgehangen.das messergebniss war das selbe als wenn sie direkt an der wand waren.ich weis,ich lese das auch immer wieder mit dem abstand zur wand aber mine messung konnte das nicht bestätiegen. für breitbandabsorber solltest du aber termarock nehmen weil es einen anderen strömungwiederstand hat.oder basotect aber schön dokumentiert.
Hallo Chris, starkes Video! Ich bin auch gerade dabei Bassfallen zu bauen und würde gerne den gleichen Stoff benutzen wie du. Könntest du den Link kommentieren wo du den Stoff gekauft hast mit dem genauen Farbton ? Danke
Tut mir leid, das ist zu lange her. Ich kann es nicht genau sagen. Das ist Bühnenmolton. Den hatte ich noch von meinem ersten Projekt über, dass weit vor diesen Videos entstanden ist. Vielleicht findest du ja einen Shop, bei dem man Proben bekommt? Oder mal vor Ort gucken, falls möglich. Viel Erfolg!
Eine Frage: Bei mir wird unter dieser PC keine Lokale Festplatte angezeigt. Wie kann ich die Hinzufügen? Oder gibt es eine andere Variante? Sonst gutes Video!
Steinwolle wird gerne verwendet, birgt aber auch gesundheitliche Risiken. Ähnlich wie Asbest kann Steinwolle eingeatmet zu gesundheitlichen Problemen führen und mit Vorsicht verwendet werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte nutzt einfach die Alternative aus Hanf oder Holz. Auch Schaumstoffe funktionieren hervorragend, wie der im Video erwähnte Basotec. Ich habe eine einfache und kostengünstige Lösung in diesen Basotec Absorbern gefunden (1); alternativ kann man auch Verbundschaumstoff wählen (2), welcher etwas teurer ist, dafür aber schwerer und dicker, sodass er besser tiefe Frequenzen absorbiert. Da ich keinen Holzrahmen und ähnliches bauen möchte, nutze ich den Basotec. Ich muss nur noch eine bessere Methode der Aufhängung finden; das Material bis zu 50% seiner Dicke von der Wand entfernt zu hängen verbessert die Toneigenschaften ohne große Materialeigenschaften und sorgt für die benötigte Belüftung. (1) www.schaumstofflager.de/basotect/absorber-aus-basotect-abgerundet/absorber-aus-basotect-g-schaumstoff-100cm-x-50cm-x-5cm-hellgrau-4623.html (2) www.schaumstofflager.de/schalldaemmung/schalldaemmung-mit-verbundschaumstoff/verbundschaumstoff-100-x-50-x-8cm-rg120-schaumstoff-zur-schalldaemmung.html
Man kann auch die Steinwolle in Kunststoffbeutel packen und verbauen. Dann werden sehr hohe Frequenzen reflektiert zum Teil; was aber nicht schlimm ist da man in der Regel die hohen Frequenzen viel zu schnell viel zu einfach komplett wegabsorbiert.
Danke für den verständlichen Einstieg. Benutze selber zur Zeit den -c:v h264_nvenc Codec um die Codierung auf die GPU auszulasten. Bin nun auf der suche nach einer guten Lösung zum Einstellen der Bitrate um die Dateigröße etwas zu verkleinern. Zum schnellern durchführen habe ich mir Batch Dateien geschrieben und arbeite zudem gerade an einem Programm mit Benutzeroberfläche.👍
a) Es verbessert die Effizienz. Habe ich im Bassfallen Video bei Minute 4 erklärt. b) Mietwohnung. Daher war die Maßgabe möglichst wenig Schäden zu hinterlassen.
Hey Chris, ich bin erst gestern auf deine Videos aufmerksam geworden und schau mir grad alle deine Teile an! riesen Respekt an die Qualität deiner Videos! es ist eine Freude mir deine Videos anzuschauen! Ich hätte eine Frage bezüglich der Akustischen Messung in deinem Raum. Welches Mikrofon hast du denn zur Messung genutzt? ein mal habe ich dein Handy gesehen und das andere mal ein Richtmikrofon? ich versuche mir auch ein "Schlachtplan" für mein Arbeitszimmer zu erstellen und versuche erst einmal das nötige Equipment abzuschätzen! :) Liebe Grüße, Jeff
Hallo Jeff, das freut mich sehr, vielen Dank :) Ich dachte, dass ich das irgendwo erwähnt habe. Allerdings erinnere ich mich gerade auch nicht mehr wo. Für diesen Zweck gibt es Messmikrophone. Meines ist von Sonarworks. Ich habe aber auch gelesen, dass das Behringer ECM8000 genutzt wird (habe aber keine Erfahrung damit). Für meinen Anspruch ist das ausreichend. Das iPhone habe ich genutzt, um den Pegel der Lautsprecher zu messen. Für meine Zwecke wieder ausreichend, besser geht natürlich immer. Ich weiß nicht, wie gut das mit vergleichbaren Android Geräten funktioniert. Ein Richtmikrophon hat hier keinen Nutzen, weil man den ganzen Raum vermessen möchte und nicht nur einen Teil davon. Deshalb braucht es eben ein Mikrophon, das möglichst neutral ist und möglichst UNgerichtet.
Hast du das Video gesehen? 03:51 zeigt die Berechnung. Ab 13:19 zeigt die Messung. Das mit den Ausdünstungen ist mit neu. Hast du eine Quelle, die belegen kann, dass das a) stimmt und b) eine Menge ist die gesundheitlich ein Problem darstellt?
Hallo Chris, zur Verschiebung der 1. Mode von 38Hz nach 37Hz: Innerhalb des Absorbermaterials breitet sich der Schall langsamer aus, als in Luft. Das macht den gleichen Raum akustisch etwas “größer“, wodurch die Moden sich etwas zu tieferen Frequenzen hin verschieben. Vg Daniel
Super Tutorial! Baue mir morgen selber welche, da hat das noch einmal sehr geholfen. Was ich nicht ganz nachvollziehen konnte - wie hast du die Rahmen befestigt? Sehe keine Schrauben...hast du die einfach nur reingelegt, oder von oben/unten angeschraubt? :D
Mega, viel Erfolg! Die Größe ist so gewählt, dass sie von selbst halten, wenn sie bespannt sind. Ich meine, dass ich auf jeder Seite 1-2mm Platz gelassen habe. Der Stoff ist an den Ecken doppelt gelegt. Es hat funktioniert, ist aber nicht besonders exakt. Man kann auch locker schrauben, schätze ich.
Moin Chris, super Videos! Ich habe mal eine Frage: Ich habe mir auch Sonarworks bestellt und wollte mal fragen, wie da bei dir die Erfahrungen sind mit der reinen Messung? Sind die Messungen von Sonarworks gleich/vergleichbar mit denen mit einem "normalen" Messmikrofon und kann man das Sonarworks Mic auch für andere Messsoftware benutzen?
Ich habe bisher nur mit dem Sonarworks Mic gearbeitet, entsprechend kann ich nicht vergleichen. Da aber ein Kalibrierungsfile mitgeliefert wird, kann ich mir nicht vorstellen, dass es da allzu große Unterschiede gibt. Jedenfalls keine, über die ich mir für die Privatanwendung Gedanken machen würde. Fehler bei der Messung entstehen da eher beim Messenden 😅🤣 Das Mikrofon funktioniert wie ein handelsübliches Mic und kann daher auch in REW genutzt werden (wie in den Videos geschehen). Mit andere Software habe ich keine Erfahrung, würde mich aber wundern, wenn es nicht auch bei anderer ginge. Das kann man aber bei der infrage kommenden Software bestimmt in dem Manual finden.
@@chrisa.richter2852 Achso okay dankeschön, ich dachte du hättest noch ein zweites Mic benutzt :D Was genau meinst du denn mit der Kalibrierungsfile? Kann man die dann für REW benutzen, oder meinst du die Sonarworks Software an sich? Grüße
Es wird eine Datei mitgeliefert, die in Sonarworks und REW und bestimmt auch in vielen anderen Messprogrammen genutzt werden kann, um die Bau- und Prdoduktionsbedingten Abweichungen des Mikrofons von einem linearen Frequenzgang in der Software „herauszurechnen“.
Hey mega Video , hätte da eine frage könntest du mir jeweils zu dem Decken modul die ganzen artikel als link schicken wo du sie gekauft hast. Hab jetzt eben 700 € für Holz ausgegeben da ich mir alles von dir nach bauen will.
@@chrisa.richter2852 174€ Spedition Versand und mdf baue mir halt 4x 200cmx63cmx30cmund 4x 40cmx63cmx30cm Also die großen Bass fallen 4x und die kleinen 4x . Und nen Tisch bau ich mir fürs Studio
Der graue Stoff ist Bühnenmolton. Den habe ich von einem Onlineshop. Ich kann leider nicht mehr sagen was für einer. Solltest du aber leicht finden bei einer Suche.
Hi, Chris, erstmal vielen Dank für die tolle Videoreihe, besser kann man's kaum vermitteln !! Eine Frage hab ich trotzdem noch : Deine Basstraps sind ca. 65 cm breit, geht viel Wirkung verloren, wenn sie schmaler sind (50 oder 40 cm.) ? Gruß
Das kann ich dir leider nicht sagen. Da habe ich keine Informationen zu. Sie werden auf jeden Fall weniger wirken, weil weniger Masse vorhanden ist. Irgendwann sind sie denke ich auch zu schmal, um sinnvoll zu sein. Wenn ich aber an die Hofa Basstraps denke, die haben einen 43cm Radius. Ich würde daher schätzen, dass die auch mit 40cm Breite noch helfen. In so fern würde ich es da auf einen Versuch ankommen lassen. Ist aber eine reine Schätzung. ;-)
Hey Chris, Du meinstest, man muss aufpassen, nicht zu viel zu Dämpfen. Kannst du mir das genauer erklären oder einen Link zu Thema senden? Was ist negativ daran zu viel zu Dämpfen?
Meine Antwort wäre: Psychoakustik. Zu wenig Hall kann sehr unangenehm wirken und sich auf das Wohlbefinden auswirken. Davon ab kann ich dir keinen konkreten, akustischen Grund nennen. Über meine Quellen hinweg sind im Durchschnitt 300ms Nachhallzeit das Maß der Dinge. Kann man hier nachlesen: tech.ebu.ch/docs/tech/tech3276.pdf Da wird nicht darauf eingegangen, warum im Detail das so ist. An dieser Stelle würde ich dann wieder Fachliteratur empfehlen :)
Hi Chris, erstmals vielen Dank für diese tolle Serie. Eine Frage hätte ich: woher genau hast du die Information, dass bei einem Raum von unter 8 Metern Länge die Lautsprecher möglichst nah an die Wand sollten? Bislang habe ich gehört, dass Lautsprecher idR möglichst 60-90 cm von der Wand entfernt stehen sollten. Vielen Dank für die Antwort!
Siehe Videobeschreibung, da sind die Quellen verlinkt. Die Antwort lautet SBIR. Hier noch ein Artikel dazu: gikacoustics.de/grundlagen-raumgestaltung/ Wenn man den Quellen nicht traut (GIK halte ich persönlich für vertrauenswürdig) dann bleibt nur Fachliteratur. Wenn man es ernst meint aus meiner Sicht eh der beste Anlaufpunkt :)
13:40 Ich schätze, dass ich eine Erklärung für das Phänomen habe. Ich kenne deine Raummaße nicht, aber nach allem was ich in dem Video erkennen konnte, hat dieser eine "Öffnung" auf einer Seite - das Fenster. Für diese sehr tiefen Frequenzen und langen Wellenlängen sieht dein Raum aus wie ein halbseitig geöffnetes Rohr. In halbseitig geöffneten Rohren (vgl. Orgelpfeifen, Klarinette) sind erste Wellenlängen ausbreitungsfähig (also die Grundfrequenz), welche das vierfache der Rohrlänge entsprechen, bzw. das Rohr oder der Raum entspricht 1/4 dieser Wellenlänge. Wenn du dir nun vorstellst, die Mode hat am Raumanfang ihr Minimum und am Fenster das erste Maximum, dann stehen die Bassfallen genau bei Maximum und tragen lediglich zum Wellenwiederstand im System bei. Sprich, die Bassfallen interessieren diese tiefe Frequenz mit der langen Wellenlänge nur am Rande, sie "wandert" einfach hindurch, und die Bassfallen "simulieren" der Mode nur eine Luft mit veränderter Dichte. Daher der Frequenzshift.
günstiges Tool zum Kästen bauen, funktioniert 1a und erleichtert den workflow ungemein ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-R9Dr5ylOZVQ.html
Damit die höheren Frequenzen nicht zu stark absorbiert werden könnte Plastikfolie als Rieselschutz helfen😆 Ansonsten sind die Bassfallen echt super geworden. Reschpekt!
Wenn man eine Werkstatt hat, in dem man das einsetzen kann, bestimmt. Ich persönlich habe keines der gezeigten Tools bei mir zu Hause. Aber es arbeitet sich damit mit Sicherheit sehr nett :) Plastikfolie hilft etwas. Wenn man es „richtig“ man will, dann kann man eine Holzverkleidung mit bestimmten Spaltmaßen bauen, die dann auf eine bestimmte Frequenz „gestimmt“ sind, ab der sie hohe Frequenzen reflektieren.
@@chrisa.richter2852 ist bis auf den Tisch, die Bohrmaschine und die Schraubzwinge alles im Kit für 29€ enthalten . Am Ende auch eher als Tip für Leute die deine Bassfallen nachbauen. Deine absorbieren ja schon 😉
Danke, sehr schön gemacht. Arbeite mich gerade auch in das Tool hinein. Dein Video war ein super Einstieg in ffmpeg, aus der Praxis herausgemacht. Danke
Schöne Reihe! Vielen Dank für deine Mühe und die vielen hilfreichen Tipps. Ein Video zum Bau von HHRs wäre die Spitze der Reihe und fände ich mega interessant, falls du sowas mal vorhast.
Sehr gut erklärt. Gut zu wissen ist noch, dass es besser und schlechter geeignete Raumdimensionen gibt. Idealerweise sind die Raumdimensionen keine Vielfachen voneinander (z.B. Höhe = Breite), da die Raummoden dann sehr ungleichmäßig verteilt sind und sich teilweise extrem auswirken. Dazu kann man sich beim amcoustics-Tool anschauen, ob der eigene Raum in der gut geeigneten "Bolt-Area" liegt (0:58, 4. Kästchen von rechts). Dein Raum ist grundsätzlich ein eher schlechter Ausgangspunkt, da Höhe (2.84 cm) fast gleich Breite (2.77 cm) ist. Doof ist nur, dass man in der Regel umziehen müsste, um das zu ändern.
Gut ergänzt und absolut richtig. Die Frage ist, was einem die Erkenntnis bringt, dass der Raum nicht ideal ist. Wenn man den wollte, dann müsste man ihn eigens bauen, keine Parallelen Wände, entkoppelt etc. Mein Raum ist auch zu klein, um gut zu sein. Das ist mir sehr bewusst. Alles eine Frage des nötigen Kleingelds 🤣
@@chrisa.richter2852 bei der nächsten Wohnungssuche würde ich darauf achten und wenn man ein Haus baut erst recht. Evtl. hat man ja auch zwei Räume, die in Frage kommen und dann kann den von Vorneherein besser Geeigneten aussuchen. Ich habe aber auch einen ähnlichen Raum, wo Höhe = Breite ist und es klingt im Bassbreich trotzdem gut (dank EqualizerAPO).