The Max Planck Institute for Social Anthropology is one of the world’s leading centres for research in socio-cultural anthropology. Common to all research projects at the Max Planck Institute is the comparative analysis of social change; it is primarily in this domain that its researchers contribute to anthropological theory, though many programmes also have applied significance and political topicality. Fieldwork is an essential part of almost all projects.
The Institute has three academic departments: Anthropology of Economic Experimentation: Frontiers of Transformation (Director: Biao Xiang) Anthropology of Politics and Governance (Director: Ursula Rao) Law & Anthropology (Director: Marie-Claire Foblets)
Great to see Günther after about 60 years. We went to the same school, and I remember his father as a good teacher. We need sciences more than ever. Your work ist great, Günther.
I feel for the Max Planck Institute when such a prestigious scientific institution has now become a deluded coffee shop where people spend money and effort on ....... "patriarchy" studies.
Zwei Neoethnologen, so so, sind auch bloß antideutsche Heimatfeinde! Wollen wir hoffen, dass das Institut bald geschlossen wird, kein Geld für Schrottforschung!
Macht mir Kopfschmerzen System-Experten beim Schwurbeln zu lauschen! Das sollen sie mal dem Neusiedlern erklären! Würde mich wundern wenn die irgendwas verstehen, weil sie eigentlich gedacht haben hier im Schlaraffen- land gelandet zu sein! Alter Schwede!
Ziemlicher Wirrwarr für eine Buchbesprechung! Was habe ich mitgenommen? ...." es gibt schlechtere Bücher auf der Bestsellerliste"😅 . Sonst eigentlich nichts. Eher die Warnung: Finger weg davon. Das klingt nach Wunschträumerei. Kein vernünftiger wissenschaftlicher Background. War von den Disskutanden aber so wohl nicht gewollt
Oh je: Linke Vögel überall, sogar in einst renommierten Institutionen. Natürlich sind sie sich ihrer eigenen Indoktrination damals schon an Schule und Uni nicht bewußt.
So ein Unsinn. Wie will man denn die sozialen Beziehungen in der Urgesellschaft erforschen? Das ist doch reine Spekulation. Man kann doch nur die materiellen und Umweltverhältnisse aus dieser Entwicklungsstufe erforschen. Die Ableitungen für die aktuellen Gesellschaften sind rein ideologisch.
Die De-konstruktion guter und nachvollziehbarer wissenschaftlicher Erkenntnisse geht immer weiter und die MPG gibt diesem Thema auch noch einen Diskussionsraum. Furchterregend.
HOMO NOMADIS PARTYENS IMUNISESIS SAPIENS ? SAPIENS ! Wenn Gruppen mit Mangel auf solche ohne Treffen und sich Bekämpft Verlieren alle Wissen und Genome. Der Urkult ist die Party. Mit Jeder Zusamenkunft Modifizieren sie Pheromongesteuert Ihr Imunsystem. Mit dem Austausch von Genen und Bakterien. Sie Tauschten Wissen aus. Sie wollen sich wieder Treffen. Dazu müssen sie Wissen wo und wann. Schattenwurf und Stand der Sterne zu Erkennen Ermöglichte sich an Narungs logistisch günstigen Plätzen in immer grösseren Gruppe zu Treffen. So wurde der Urkult zur Kultur auch der der Macht in der Steinzeit. 9. 23.
HOMO NOMADIS PARTYENS IMUNISESIS SAPIENS ? SAPIENS ! Der Urkult ist die Party . Wen Gruppen sich Treffen Modifizieren sie Pheromongesteuert Ihr Imunsystem. Mit dem Austausch von Genen und Bakterien. Sie Tauschten Wissen aus. Sie wollen sich wieder Treffen. Dazu müssen sie Wissen wo und wann. Schattenwurf und Stand der Sterne zu Erkennen Ermöglichte sich an Narungs logistisch günstigen Plätzen in immer grösseren Gruppe zu Treffen. So wurde der Urkult zur Kultur auch der der Macht in der Steinzeit. 9. 23.
jemand der nicht teilen will konnte in diesen kleinen gruppen eher gemieden werden..teilhabe ist zu etwa gleichen bedingungen und rechten..das wesentliche einer selbstregulierenden gruppe..
Das Eigentum ist schon vor dem Menschen eingetroffen. Nimm einem Hund sein Spielzeug weg und du wirst gefressen :) "MEINS!" Sagt selbst ein Insekt recht deutlich.
natuürlich erst kommt das fressen dann die moral..und wie man in gruppen zum fressen kommt ,davon hat das insekt keine ahnung.das blut ist auch eigentum des beklauten nicht des diebes..
sein ist immer eigen sein.des eigenen oder der anderen..insofern wäre das selbstsein eine frage des eigentums.. des körperlichen wie des geistigen. die frage wozu ist dann wieder eine andere..,auch eine sozialethische charakterfrage..
Heute gelesen: 500.000 Jahre alte Holzkonstruktion in Sambia entdeckt. ... Außerdem stellen die Überreste die gängige Auffassung in Frage, wonach die Menschenvorfahren in der Steinzeit als Nomaden gelebt haben, wie Barham in einer Aussendung zur Studie ausführt. Bei den Kalambo-Fällen gab es nicht nur das ganze Jahr über Wasser, der umgebende Wald lieferte auch genug Nahrung. Also konnten sich die Hominini niederlassen und künstliche Strukturen errichten. Durch diesen Fund habe sich seine Ansicht über unsere Ahnen grundlegend geändert, so Barham: „Sie machten etwas ganz Neues und Großes aus Holz. Sie veränderten ihre Umgebung, um ihr Leben einfacher zu machen - selbst wenn es nur eine Plattform war, auf der man am Fluss sitzen und alltägliche Arbeiten erledigen konnte. Diese Leute waren uns ähnlicher als wir denken.“ science.orf.at/stories/3221305/
Wenn Gruppe mit Mangel auf eine ohne Trifft sich Bekämpfen. Verlieren beide. Feiern sie eine Party und Tauschen Sich aus Gewinnen sie. Sie geniessen die Pheronome und Modifizieren Ihr Imunsystem. HOMO NOMADIS PARTYENS. IMUNISESIS SAPIENS ! SAPIENS ?
Seit vieleicht 100 000 Jahren Folgen Menschen Rentierherden. So hatt der Mensch den Fernen Osten erreicht. Grosse Renherden aus Ost und West Treffen sich auf Ihren Wanderungen. So Tauschen Sie Gene und Krankheiten aus. Ihr Imunsystem wird so Modifizieret. Genau so die Folgenden Menschen. Die Wilden Grossen grossen Herden verbanden die Jäger und Sammler zu Stämmen. Weil kein Mangel durch die vielen Tier vorhanden Wahr.
Die Menschen wollen Party's kein Krieg. Krieg ist eine Mangelwirtschaftspsychose duch gefühlten oder Objectivem Mangel. Das brachte nach dem Vulkanausbruch Santurin 1500BC die Heutige Kultur der Macht . Weltweit. Wegnehmen anektieren statt Austausch und zusammen zu Feiern.
Ich finde herr krause unglaublich unterhaltsam und informativ! Das mit der nachhaltig geht mir ein wenig auf die nerven, er bewegt sich in kreisen die sich keine gedanken machen wenn sie in ihren privat jet steigen ! Es sind immer die kleinen Leute die bezahlen müssen !!!
Problematisch finde ich immer eine "Ausschließeritis". Man stellt eine Idee vor und alle müssen sich strikt daran halten. So muß es gewesen sein und nicht anders. Jeder, der was anderes vermutet, der wird ausgeschlossen oder bekämpft. Dadurch verhindert man eine Weiterkommen in vielen Bereichen, wenn es sich vieleicht auch viel später dann doch noch durchsetzt.
‚Anfang‘ kommt herkünftig von Fangen. Es kommt also nicht von ungefähr, wenn man spätestens nach zwei erlebten „Zeitenwenden“ AN FANG uns mit Bärbock‘schen „360Grad-Wenden“ denkt.
Wir kennen nicht mal unsere wahre Geschichte, wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Zukunft nicht leben. Alles was auf einer Lüge aufbaut, hält nicht lange. Wir müssen endlich weg von diesem betreuten Denken. Wozu brauchst du im 21.Jahrhundert immer noch ein HERRCHEN und finanziert diesen auch noch freiwillig? Brauchst du wirklich Jemanden der dich an die Hand nimmt und dir sagt, wie du leben, denken und handeln sollst? Ist das wirklich dein Ernst? Wir haben sie nie gebraucht, aber SIE uns.
Alles eine reine Frage der Erziehung und Sozialisierung in den verschiedenen Epochen. Was der Mensch nicht kennt, das braucht er auch nicht oder anders gesagt, er verlangt nicht danach. Die Umweltbedingungen geben vor, der Rest ist eine Form der Anpassung. Und wie wir heute ja auch aus der Neurologie wissen, sind die Umweltbedingungen ganz entscheidend für die Gehirnentwicklung. Also können wir nur von Dingen lernen, die uns in irgend einer Weise auch vorgegeben sind. Der Bewohner der Wüste wird nicht wissen, wie Fisch aussieht, wie er schmeckt, wie man ihn fängt oder zubereitet und er weiß auch nicht, das es so etwas wie Fisch überhaupt gibt, wenn keiner kommt und diesen mitbringt. Sein ganzes Leben wird also auf eine andere Form der Nahrungsbeschaffung ausgelegt sein und er wird den Fisch als Lebensmittel auch nicht vermissen oder benötigen. Auch werden seine ganzen Instinkte eher der Jagt und dem Überleben in der Wüste angepasst sein. Er hat seine ganz eigene Form der Bildung entwickelt und natürlich werden die Kinder auch frühzeitig an dieses Leben gewöhnt. Um so härter das Überleben vor Ort ist, um so mehr werden die Menschen auf andere angewiesen sein und sich auch mehr unterstützen. Die Menschen sind also selbstloser weger der Umstände. Das kann man gut an den Völkern erkennen, die im arktischen Raum leben extrem abgeschieden von der größeren Zivilisation. Sie arbeiten miteinander und weniger gegeneinander, weil nur so das eigene Überleben sicher gestellt werden kann. Habe ich heute kein Glück bei der Nahrungssuche, hatte vielleicht ein anderer Glück oder umgekehrt. Das denken, Besitz zu verteidigen, wenn gerade schlechte Zeiten herrschen, ist der westlichen Sozialisierung geschuldet, welche sehr materialistisch ausgeprägt ist. In eine Welt, wo es aber nur rein ums überleben geht und weniger um Status oder Reichtum, herrscht ein ganz anderes Denken. Wenn ich ständig meinem Essen folgen muss, weil es ebenfalls auf der Suche nach Nahrung weiter zieht, sollte ich nicht zu viel besitzen, um mobil zu bleiben. Wenn ich mehr besitze, wie ich tragen kann, muss ich am Ende etwas zurück lassen. In einer Welt, wo wir unsere Nahrung vor der eigenen Haustür anbauen können, sieht es widerum ganz anders aus. Hier wird verteidigt, um am Ende nicht weiterziehen zu müssen! Wenn also mein Feld nicht mehr ausreicht, weil immer mehr an diesem Ort leben, werden die Wege länger und irgend wann muss sich die Gruppe aufteilen, was dann auch Sinn macht, weil man so einen neuen Ort erschließen kann, der wieder für die neue Gruppe reicht und die Wege wieder kürzer werden. Ich glaube, dass viele Wissenschaftler zu westlich denken und vielleicht auch eine Fehlannahme zum Opfer fallen, weil sie schon vollkommen anders sozialisiert wurden. Das Leben ist Anpassung. Wird dir gezeigt, dass Reichtum wichtig ist und dir Vorteile bringt, wirst du irgend wann auch danach streben und am Ende deiner Tage die Fragen stellen, ob du überhaupt wirklich gelebt hast ;)