Sind die bei dir auch rechts rtwas lauter als links? Hab 3 verschiedene ausprobiert und war immer so. (Hab natürlich die kopfhörer gedreht um hörverlust auszuschließen und gibt dazu paar beiträge auf reddit)
Ich habe den Sennheiser Momentum 4 würde ihn aber nur für unterwegs nutzen. Mir gefällt ANC zu Hause nicht! Da nutze ich lieber meinen Beyerdynamic DT 880! Der halboffene DT 880 spielt da natürlich seine Vorteile gegenüber dem Momentum 4 voll aus! Die geschlossene Variante DT 770 Pro habe ich nicht und kann daher dazu nichts anmerken. Ich spiele aber mit dem Gedanken mir den Beyerdynamic DT 700 X Pro zuzulegen ... 🤔
Tolles Video. Hätte mich über Timestamps gefreut. In Zukunft würde ich dir empfehlen eine kleine Struktur in deine Videos zu bringen und anhand dessen dann Timestamps zu integrieren. Ist angenehmer nochmal die für einen wichtigen Parts anzuhören oder die unwichtigen Parts zu überspringen. AUßerdem finde ich es immer gut, wenn Tester auch die Telefonierfähigkeiten aufzeigen. Das fällt sehr sehr oft hinten runter und ist meiner Meinung nach bei teuren Kopfhörern ein feature, dass man ebenfalls mit nutzen möchte.
Ich fände es schrecklich, wenn jedes Video zu Kopfhörern die selbe Struktur aufwiese! Ich schaue mir doch diverse Videos zu ein und dem selben Produkt an, eben weil ich unterschiedliche Meinungen zu diesem Produkt sehen und hören will! Klar, sind Verbesserungsvorschläge sinnvoll. Aber so unterschiedlich die Menschen eben mal sind, so unterschiedlich sind auch ihre Kaufkriterien für ANC-Kopfhörer ... 🤔
Danke für das Video (beziehungsweise den Podcast)! Da bin ich wohl nach fünf Monaten der Erste, der hier kommentiert... :) Nachdem ich in meiner Sammlung (ich bin Journalist/Moderator/Sprecher) derzeit das Lewitt LCT 440 pure und das Rode NT1 (schwarz, alte Serie) habe, mich aber der Preis und die positiven Reviews beim M90 Pro X irgendwie reizen, bin ich auf dein Video gestoßen. Was würdest du denn sagen? Ist das beyerdynamic noch eine gute/sinnvolle Ergänzung, oder doch zu ähnlich zu den anderen innerhalb dieser Preisklasse? Lieben Dank schon mal! Daumen hoch und Abo gibt es natürlich auch noch... ;)
Vielen Dank für die netten Worte. Ich bin da vermutlich nicht audiophil genug, konnte zwischen dem Lewitt und dem M90 klanglich nahezu keine Unterschiede hören. Generell ist die Frage, wofür du noch einen dritten Großemembraner mit Niere einsetzten würdest. Ein dynamisches Mikro, ein Kleinmmbraner oder ein Shotgun-Mic würden da eher etwas Neues bringen.
@@RecordAllTheThings-eq3ee Ich danke dir ebenfalls für die Antwort! Schon wieder 149.- Euro gespart! :D Vielleicht denke ich bei den "Membranern" wie bei meinen Gitarren: Jedes hat so seine eigenen Charakteristika. Aber klar - wie auch bei den Gitarren: Man findet sicherlich tolle Instrumente bis 500 Euro. Aber so eine Gibson, PRS oder Taylor ist vermutlich eine andere Hausnummer. An dynamische Mikrofone habe ich auch schon gedacht. Ich bin offen gestanden nicht so der Fan vom SM7-B, aber fände natürlich ein Mikrofon für lautere Umgebungen auch mal spannend. Solange die Stimme damit nicht zu "flach" wird. Mit Kleinmembranern und Shotgun-Mics habe ich mich ehrlicherweise noch nicht beschäftigt.
Gutes video ! Ich persönlich finde Minidisc einfach genail . der Klang ist nahezu perfekt für mich . Habe auch noch einen Cd To Minidisk Player (SONY MXD -D3 ) ,sowie einige mehr oder weniger funktionierende Minidisk Walkman auch von Sony . Womit sonst kann man seine Playlist so hin und her verschieben oder einzelne Titel löschen wie man möchte . Ich halte nicht viel vom MP3 Klangbild das sich so kastriert anhört . Habe hier auch noch Mosfet Vestärker und selbst gebaute Standboxen iaus den 80 zigern ,n denen werklen noch Bändchenhochtöner von Technics . Boxen waren mal in Klang und Ton zu finden . hiessen einfach nur "ZAK" . Ich bin leider ein HIFI OPA , zumindest würden das die Kiddies heute sagen . Aber das ist eben meine Art Musik zu hören und dazu brauche ich eben nicht mehr. Ich bin damit glücklich so wie es Ist . Die Minidisc kannte ich zwar , habe sie aber erst vor circa 4-5 Jahren für mich entdeckt und möchte sie nicht mehr missen !
Gutes Video vielen Dank. Überlege aktuell mir das Motu M2 oder Motu M4 zu holen, bin mit aber unschlüssig. An sich reicht mir das M2 ich würde es nur zum zocken maximal zum Streamen benutzen. Würde es in Kombination mit dem neuen Lewitt Ray + meinen Beyerdynamic dt770Pro (250ohm) nutzen wollen. Das einzige was ich am Motu M4 ansprechend finde wäre die Loopback/Input Funktion direkt als Regler. Weiß aber nicht, ob ich diese Funktion überhaupt nutzen würde als normaler Zocker/ evtl Streamer. Denke im Streaming könnte dies nützlich sein, kenne mich da aber nicht gut genug aus. Was sagst du dazu? 😅
Ich kann mir vorstellen, dass das im Livebetrieb zum Streamen eine hilfreiche Funktion ist um schnell den Mix zu korrigieren. Ich selbst nutze Loopback nur für produzierte Videos, da kann ich das auch am Rechner steuern.
Wenn dein Kopfhörer mit Kabel angeschlossen ist hört man den Unterschied sehr deutlich ob man eine CD oder eine hochauflösende Datei drauf hat CD hat nur 1411 kilobits Studio Qualität hat 4608 bis 9216 kilobits selbst der beste Bluetooth Codec LDAC schaft nur 990 kilobits
Ich hatte die MiniDiscs damals hauptsächlich für‘s Auto benutzt. Unempfindlich gegen Kratzer etc., Titel / Albumanzeige und Editiermöglichkeiten waren wirklich grandios. Das Autoradio habe ich noch irgendwo im Keller. Das MD Deck habe ich dann noch viele Jahre zum Aufnehmen von musikalischen Ideen benutzt. Keinen Rechner starten, einfach Einschalten und Aufnahme drücken, bei Bedarf Titel löschen und noch mal von vorn‘… nachwievor sehr praktisch. Geht natürlich mittlerweile auch alles mit modernen mobilen Rekordern.. aber ein physikalisches Medium hat einfach einen anderen Charme.
Ich habe DAC/AMPs und Dongle DACs, weil ich ettliche schwer anzutreibende Kopfhörer und auch IEMs habe. Insofern brauche ich die tatsächlich, bzw. es macht halt einen Unterschied im Sound. Besonders am PC aber auch an der heimischen Anlage können DACs und/oder AMPs für Kopfhörer zusätzlichen Nutzen stiften. Am Smartphone habe ich darauf geachtet, dass ich eins mit Kopfhörerausgang kaufe (ja das gibts noch) und würde eine Soundverbesserung eher anders regeln, als einen Dongle DAC zu verwenden. Nicht weil die schlecht wären, sondern weil mich das zusätzliche Kabel bzw. Gewicht am Kabel stört. Ich laufe aber auch nicht draußen mit großen Kopfhörern rum, insofern brauche ich es auch selten. Das Video habe ich über den PC mit einem S.M.S.L. SU-1 DAC und einen little Dot mkII Kopfhörerverstärker und die Ziigaat Doscinco IEMs gehört. Braucht man das für ein YT Video? Nein, mit dem IEM ohnehin nicht, aber auch für Videos nicht wirklich. Mit dem Sennheiser HD58X oder dem HD6XX dagegen sieht das schon anders aus, die kommen mit der DAC/AMP Kombo schon deutlich besser raus, als einfach nur am Smartphone oder gar dem Kopfhörerausgang des PCs *grusel*. Gute Dongle DACs: Hiby FC3 oder 4 (da gibts verschiedene), Hidisz S9 Pro, EPZ TD30, QUDELIX-5K (mit Bluetooth und EQ), aber auch der ganz normale Apple Dongle für einen Zehner soll richtig gut sein, zumindestens fürs Smartphone. "Tischgeräte": S.M.S.L., Xduoo, little Dot, Topping, Loxjie oder sowas wie Gustard (R26 oder A26 soll toll sein, habe ich aber noch nicht gehört und sind auch schon ordentlich teuer). Von SMSL und Topping gibts günstige Geräte (€100), aber auch bessere Geräte für €500-1.000+. Für meine Anlage verwende ich einen Loxjie D40, habe aber noch einen separaten Kopfhörer Verstärker (SUQIYA-Audio E600). Am PC einen Inline 99202I (sehr neutral) und einen Xduoo TA-10R (falls es Röhrensound sein soll und oder etwas mehr Power benötigt wird). Braucht man das alles? Nein. Macht es Spass? Aber Hallo. :)
Ich benutze noch einen von Sharp. Ich habe keine Bluetooth Kopfhörer erlebt die an den Klang rankommen. Wenn du noch die Koss Porta Pro als Kopfhörer benutzt dann ist es kaum zu übertreffen.
Moin. Wieder ein sehr schönes Video. Alles auf den Punkt gebracht. Da ich MD über meine Anlage daheim höre, kann ich jederzeit die Disc wechseln, wenn ich spontan was anderes hören möchte. 😉 Deine Etiketten auf den MD gefallen mir sehr gut. Vielleicht kannst du mir ja bitte schreiben, wo man die herstellen lassen kann. Und was das kostet. Abo ist gesetzt. Gruß Andreas
Hi. Danke für die Blumen, freut mich sehr wenn das Video gefällt 😊 die Labels hab ich hier generieren lassen: md-label.jkap.io das muss ich glaub noch in die Beschreibung aufnehmen. Viele Grüße Daniel
Moin. Schön zu sehen, daß es noch Kanäle gibt, die sich diesem fast vergessenen Format annehmen. Hatte mir vor vielen Jahren das letzte erhältliche Sony - MD - Deck gekauft. Ich nehme immer noch viel auf MD auf. Meistens Alben, die ich nicht auf Vinyl/ CD kaufen möchte. Aber auch Mix - "Tapes". Leider gibt es neue MD's nur sehr teuer. Aber gebrauchte kann man schon noch günstig bei Ebay und Kleinanzeigen kaufen. Ich habe ungefähr 100 selbstbespielte und eine Original - MD von Paul McCartney. Wo kann man die Etiketten für seine MD drucken lassen? Danke für das Video. Ruhig mehr davon. Grüße aus Thüringen, Andreas 🤘🏻
Habe auch noch einen Aiwa. Damals wirklich genial. Muß ich mal wieder raus kramen. Vinyl ist ja seit vielen Jahren auch wieder im Kommen. Da muß man halt arbeiten wenn man Musik hören will. Wieviel kHz hat den eine LP? Im Prinzip keine. Es wird ja von Analog auf Digital umgewandelt.
Ich betreibe meine fioo fh7 Kopfhörer mit selbigem dac, ueber die 2.5 symmetrischen Anschluss.Seit einiger zeit habe ich noch einen ifi audio i match zwischengeschaltet.Gerate der i match bringt mir noch eine bessere durchhoerbarkeit.
Ich habe in der kurzen Zeit von 1999 bis etwa 2005 sehr effektiv die MiniDisc genutzt und war damals in den 90er davon überzeugt, das dies das neuste und beste Medium sein wird und die Kassette ersetzt. CD´s und Brenner und PC Möglichkeiten hatte ich damals ignoriert bzw. haben mich nicht interessiert. Ich habe somit eine große Sammlung an MD´s die ich selbst bespielt habe und besitze diverse tragbare Recorder von Aiwa, Sharp und Sony sowie einen stationären Rekorder von Sony. Gelegentlich höre ich bewußt Musik über ein solches Gerät der Nostalgie wegen aber auch weil man nur Musik hört wie es damals war. Man wußte die Musik auch zu schätzen, da man Stundenlang davor sah´s und die Musik überspielen mußte und die Auswahl damals nicht so gegeben wie heute, nicht mal ansatzweise. Jede CD, in meinem Fall waren es Bravos und Future Trance und 90er und Anfang 00er Lala mußte man sich erstmal kaufen. Heute für ein minimal Preis hat man zugriff auf so einiges. Man fühlt die Musik nicht mehr, kann sie nicht mehr anfassen. Der reiz ist weg und dennoch mag ich die Art wie man heute die Musik hört, nicht mehr missen. Scheint Schizophren aber ist eben so. Dennoch höre ich gern mal meine Lala von solch einem Gerät und genieße es. Wenige Disc habe ich so auch über PC überspielt über die Software SonicStage von Sony. Alternative ist - web.minidisc.wiki/ - funktioniert NUR mit dem Chrome browser. Für alle die einen Recorder haben der einen USB Anschluß hat, lässt sich so Musik online über diese Software mit Chrome ähnlich wie mit SonicStage auf den Recorder übertragen. Funktioniert Prima auch mit meinem Hi-MD Recorder. SP 80 Minuten / LP 160 Minuten und EP 320 Minuten auf eine MD werden unterstützt.
Ich hatte auch einen Minidisc und war sehr fleißig darin alle CDs per Playstation 2 und einem Infrarotkabel auf die kleinen Minidiscs zu überspielen. 2005 habe ich mir dann aber einen MP3 Player (sony nw-hd3 20gb) gekauft und war froh sehr viele meiner CDs darauf mitnehmen zu können, da ich viel unterwegs war. Was ich viel mehr vermisse, als den Walkman egal ob num per Kassette, CD, Minidisc oder mit Speicher, sind die wöchentlichen Besuche bei WOM. Insgesamt ist das Hobby Musikhören sehr viel günstiger geworden, aber es hat einfach Spaß gemacht in den Plattenladen zu gehen, sich die neuen Alben anzuhören und sich dann für 1-3 zu entscheiden. Das selbe gilt Filmen und DVDs. Es ist also nicht die CD, oder DVD, sondern wahrscheinlich eher der Besuch in der Stadt. Damit verbunden war neben Shopping auch essen und Leute treffen.
Ich benutze DragonFly von AudioQuest, es ist DAC und HiFi Kopfhörer Verstärker im einen Gerät, mit SUNDARA (Impedanz: 32 Ω) Kopfhörer von HIFIMAN, und bin mit diese Kombination sehr zufrieden. Ich habe auch billige Geräte zb. 50€ ausprobiert, aber da waren große Unterschiede, hier meine ich Qualität. Ich bin kein Profi, aber ich höre gerne Musik. Smartphones haben keinen Kopfhörerverstärker und das ist das Problem. Dafür ist dort kein Platz. Ich verwende auch In-Ear-Kopfhörer , aber nur Draußen.
Smartphones MIT Kopfhöreranschluß haben natürlich auch einen Kopfhörerverstärker. Neuere Smartphones haben allerdings immer öfter keinen Kopfhöreranschluß und dann natürlich auch weder DAC noch AMP. Dann braucht man einen DAC/(AMP), wenn man einen Kopfhörer per Kabel anschließen möchte. P.S.: Der Sundara hat zwar nur 32 Ohm, aber eben auch nur 92dB. Insofern ist hier ein (kraftvoller) Verstärker durchaus angeraten. Von den kleinen Dongle DAC/AMPs sind die meisten nicht so leistungsfähig. Bei dem Dragonfly weiss ich nicht genau, wieviel Leistung die tatsächlich haben, aber es gibt heute günstigere Geräte die mindestens das Gleiche leisten, wenn nicht mehr (mehr Formate/Auflösungen, evtl. auch mehr Leistung) und meist auch modernere Chips verwenden.
Mich würde ja mal interessieren, wie solche D/A-Wandler im Vergleich zu jenen sind, die in gängigen Soundevices wie die von Focusrite, Alesis, Behringer... verbaut sind. Lohnt sich so etwas zusätzlich im Heimstudio fürs Monitoring oder braucht's dann eher noch etwas feineres, um "mehr" zu bekommen?
Zu den Sounddevices macht Julian Krauss gute Videos. Die kommen in der Regel nicht so gut weg. Da ich so etwas nicht benutze, kann ich dazu wenig sagen. DAC bzw. DAC/AMP Tests findet man bei Audio Science Review und der dazu gehörenden Forum Site. Amir (und andere) haben da diverse Geräte, m.E. sehr professionell, getest und umfangreiche Ergebnisse veröffentlicht. Ich denke aber, dass normalerweise die Sounddevices (Studio) für ganz andere Einsatzgebiete gebaut werden, als DAC/AMPs (Hifi). Insofern weiss ich nicht inwieweit man das sinnvoll vergleichen kann.
@@RecordAllTheThings-eq3ee In den englischen Videos wird der immer als ein Wort ausgesprochen. Man merkt das du in dem Thema sehr neu bist. Head Fi ist da vermutlich die beste Seite und einen Einblick zu bekommen was im Bereich DAP, DAC und Headphones los ist. Richtig gute DAP's liegen locker über 1k, wo natürlich der Zugewinn an Musikalität zu hinterfragen ist,aber bei den DAC Dongles ist der Unterschied schon recht frappierend. Cayin Ru7, Cayin Ru6, HiBy Fc6 sind da im top Bereich. DAP's fangen dann so bei 300 bis400 € an und können dann meisten noch streamen. Top DAP kann auch bei 3-4 k liegen. Meiner Meinung nach allerdings überzogen.
Finde für unterwegs die BT Lösung einfach besser. Hab den BTR3K sehr günstig neu bekommen da mir usb-c adapter zu blöd sind. Brauch ich zwar Leistungstechnisch nicht für die DT 700 ProX aber Ich zerschieß mir nach 3 Jahren immer den Klinkenanschluss am Handy (tägliche benutzung halt)
Na dann Willkommen im Club! aber obacht mann kann hier viel Kohle Verbrennen. wenn du noch am Anfang stehst informiere dich lieber Gründlich . Miniklangwunder testet DAC´s und Kopfhörer und The Soundphile hat ein Tonstudio und ein Riesen wissen über Digitalaudio und Techniche Hintergründe usw beide hier auf YT und für mich sehr hilfreich gewesen. ich selber bin beim DAC bei ifi Audio gelandet 🙅♂
Da macht sich jemand so viel Mühe, das Thema MD in Erinnerung zu rufen - und niemand ist interessiert. Das zeigt ganz gut, was für eine Totgeburt dieses Format war. MP3 - Player standen vor der Tür - ebenso Musik übers internet. Festplatten wurden als Musikspeicher interessant. 15 Jahre früher, hätte die MD vielleicht eine Chance gehabt IMHO.
Das hat nix mit Totgeburt zutun sondern ist einfach der Tatsache geschuldet das selbst die portablen Player im Schnitt um die 600 DM gekostet haben. MP3 ist etwas für Arme. MP3 war damals schon billig und ist es bis heute geblieben. Sowohl was den Preis aber auch die Tonqualität betrifft. Ramschware eben. Da hilft auch das Apple-Logo nix dagegen.
Hi Daniel! Eine Audio-Frage. Viele dynamische Mikros werden ja für Podcasts und RU-vid verwendet und gibts auch für wenig Geld zu haben, sowie günstige Interfaces für Einsteiger etc.: Solche Setups liefern dann ja von Haus aus eine ziemlich geringe Lautstärke, wenn man sie an den PC stöpselt. Man kann natürlich ordentlich hochdrehen und die Aufnahme dann digital im post ordentlich hochschrauben, sodass das Produkt am Ende laut genug wird. Aber was hältst du denn von Preamps in diesem Zusammenhang, wie Fethead / Cloud Lifter / etc, die da nochmal ~28db oder so draufpacken? Gibts hier eine optimale Vorgehensweise, bzw. wie machen das die Podcaster in der Regel? Vielleicht ist hinter dieser Frage ja auch genug Futter für eine Podcast-Folge? Ansonsten würd ich mich sehr über eine Einschätzung freuen. Danke schonmal!
Hi @madhyama5016! Danke für deine Frage. Das ist bei dynamischen Mikros tatsächlich ein Thema, insbesondere beim Allzeitklassiker SM7B, wo man um Fethead / CloudLifter oder entsprechendes Interface mit kräftigem PreAmp nicht drum herum kommt. Ich selbst nutze das M201TG, das muss ich an meinem MOTU M2 auch kräftig aufdrehen, weswegen ich mir einen FetHead gekauft habe, was hervorragend funktioniert. Als Folgenthema könnte ich mir "Was brauche ich für den Podcast-Einstieg?" oder so ähnlich vorstellen. zB lieber Geld für den FetHead ausgeben und bei dem Interface einsparen. Viele Grüße!
Habe beide (Ladda und Eneloop) seit vielen Jahren im Einsatz. Die Ladda sind gleichwertig. Seit Jahren kaufe ich jedoch nur noch Ladda. Ein paar Eneloops haben die Jahre überdauert. Sind jetzt locker 6 Jahre alt und haben unzählige Ladezyklen hinter sich. Gruß aus Bremerhaven
1:1 Kopie ist eine Möglichkeit, allerdings leider ein Qualitätsverlust. Es ghab zu der Zeit auch MD PC Laufwerke, mit denen man dann die Mp3 direkt uf die MD schieben konnte. Und dann auf jedem MD Player abspielen konnte. Ich finde es so scheiße, dass dieses System sich nicht richtig durchgesetzt hat. Habe selber noch einige Player, und fände es Super mal wieder neue Mp3s drauf spielen zu können, ohne diese 1:1 Aufnahme.
Bei späteren Modellen (frühe 2000er) gab es dann die Möglichkeit via Net MD Files zu schieben, da ist mein Equipment zu alt. Alternative wäre optisch digital, da fehlt mir aber das entsprechende Pooling. Perfekter Klang kann man mit ATRAC und MP3 aber ohnehin nicht erwarten :)
MD war eine geniale Erfindung. Ich habe noch zwei solche Geräte. Die unterstützen auch Kondensator-Mikros mit der notwendigen Speisespannung. Damit kann man in Verbindung mit In-Ohr-Mikrofonen Livekonzerte oder Familienfeiern in Kunstkopfstereofonie aufzeichnen. (oder mit einem normalen Stereo-Mikro in Normal-Stereo) Ich habe mir damals beide Varianten beschafft. Diese Geräte sind heutzutage spottbillig zu bekommen und absolut Hifi-tauglich.
Wenn man größere Mengen an Songs inkl. der Songtitel auf Minidisk bekommen möchte, klappt das immer noch gut mit der damaligen Original-Software "Sonic Stage" von Sony (sogar auf einem aktuellen Windows). Dazu nimmt man dann einfach MP3s und kann diese per USB Kabel in mehrfacher Geschwindigkeit (und vor allem digital statt analog) auf eine Minidisk übertragen. Mache ich immer noch regelmäßig mit aktuellen Alben, da ich an mehreren Stellen (zum Beispiel in meiner Werkstatt) immer noch MiniDisk Player stationär betreibe.
@@v8guru402 Du brauchst einen NET MD MiniDisk Walkman mit USB Anschluss, ich verwende einen MZ-N510. Der braucht auch keinen speziellen Akku, sondern läuft mit einer AA-Batterie oder per Netzteil. Dann schließt Du den per USB an den PC an und erstellst mit der Software Sonic-Stage Playlists aus MP3-Dateien. Diese kannst Du dann auf die Minidisk übertragen, wobei auch die Titel der MP3-Songs mitgeschrieben werden.
Achja diese Gumstick mässigen Akkus, habe ich in meinem alten Sony Walkman, der leider von Sand, betroffen ist und daher es nur bedingt geht🤔 Geiles Video🙂🙂
tolle Review! Ich finde den R07 auch sehr reizvoll. Ich brauche was kompaktes, und der Zoom H1 essential rauscht schon unangenehm stark (und ist ein ziemlicher Plastikbomber). Wie ist dein Eindruck von Handling-Geräuschen beim R07?
Beim H1 war ich auch geschockt über das Eigenrauschen, aber dafür ist er auch sehr günstig und kompakt. Handlinggeräusche beim R07 sind nicht so ideal. Knöpfe und Berührungen hört man deutlich. Dafür sind die verbauten Mikrofone ausgesprochen empfindlich (im positiven Sinne).
@@RecordAllTheThings-eq3eehabe den R-07 jetzt seit ein paar wochen, und bin ein riesengroßer Fan von dem Ding. Klangqualität ist ausgezeichnet, die Größe ist perfekt, für wenn man unterwegs ist, und vor allem ist die Bedienung über die Menüs sehr durchdacht gelöst. Mein Tascam X6 ist dagegen unfassbar unübersichtlich.
